Sommerblume1989
Hallo,
ich bräuchte mal kurz euren Rat, bin mir sicher, dass dieses Szenario hier schon ein paar von euch durch haben. Mein Partner und ich sind (noch) nicht verheiratet. Es steht auch noch kein
Termin für eine Hochzeit fest, heißt, es kann 2 Jahre, 4 Jahre oder noch länger dauern Haben da aktuell einfach keinen Kopf dafür. Auf jeden Fall würden wir im Falle einer Hochzeit dann den Nachnamen meines Partners als gemeinsamen Familiennamen wählen. Ich hätte gerne, dass unser Sohn bis dahin noch meinen Nachnamen bekommt, mein Partner sieht das noch ein bisschen anders
ich weiß, dass man den Nachnamen des Kindes dann auf jeden Fall nachträglich noch ändern kann. Die Sorge (und ja es beschäftigt ihn wirklich…) meines Partners ist nur, dass unser Sohn dann praktisch als Geburtsnamen immer meinen Nachnamen in seinem Ausweis stehen hat. Ist dem so oder würde unser Sohn, wenn er zunächst beispielsweise meinen Nachnamen hätte und wir würden in zwei Jahren heiraten und einen gemeinsamen Namen wählen, automatisch nur dann den gemeinsamen Nachname im Ausweis stehen, also kein geborener XYZ? Vielen Dank euch.
Also ich kenne einige, die dem Kind gleich den Namen des Mannes gegeben haben, weil sie eh vorhatten zu heiraten. Sie haben es bisher aber alle ein bisschen bereut und das obwohl die Beziehungen alle noch bestehen, aber geheiratet wurde halt noch nicht. Sobald das Kind aber da ist, kamen manchmal Situationen auf, wo man darüber nach gedacht hatte, was wäre eig im Falle einer Trennung und da ist es halt mega blöd, wenn das Kind den Namen des Vaters hat. Und man weiß nie, was passiert. Also ich würde niemals dem Kind den Namen des Mannes geben.
Wie das dann im Ausweis steht, weiß ich nicht, ist aber doch auch total unwichtig oder? Sobald ihr ja heiratet lasst ihr die Ausweise ändern, dann steht da der aktuelle Name und ob da iwo auf den Geburtsnamen verwiesen wird ist doch total egal oder? Ich glaube aber grundsätzlich nicht, dass dies der Fall sein wird. Das ist denke ich wenn dann nur bei Frauen, die halt dann heiraten der Fall, dass man da iwo den Geburtsnamen anführt
Aber prinzipiell hab ich die Frage vl falsch verstanden, weil ich verstehe die Sorgen nicht?
Nicht zur eigentlichen Frage, aber zu dieser Antwort: Der Geburtsname steht natürlich auch bei Männern im Ausweis, die ihren Nachnamen mit der Hochzeit ablegen.
Und wie ist es im Falle der Fragenstellerin, wenn das Kind mit einem Namen geboren wird und die Namensgeberin dann heiratet und alle wie der Papa heißen?
@MimiNachtigall: Meines Wissens nach gibt es dann eine neue Geburtsurkunde und es wird so, als hätte der erste Nachname nie existiert. Also auch kein „Max B., geborener A.“, sondern nur „Max B.“.
Ja stimmt, habs jz leider nur der Einfachheit halber auf Frauen bezogen, weil's in diesem Fall so wäre natürlich hab ich generell Personen gemeint, die im Zuge einer Hochzeit einen anderen Namen annehmen.
Und in ö zb, was ich weiß steht überhaupt nichts vom Geburtsnamen im Ausweis, sondern nur der aktuelle, ist zumindest bei mir so, nur falls das jemanden interessiert. Da gibt's ja auch immer Unterschiede bei den Ländern.
Hallo, Mein Partner hatte auch einen anderen Geburtsnamen und hat ihn sehr oft angeben müssen und die Änderungsurkunde auch. Er findet es bürokratisch aufwendig bzw eher nervig, dass er einen anderen Namen hatte. (Das ist aber seine Meinung) Wieso willst du denn unbedingt, dass er deinen Namen hat, wenn ihr gemeinsam sowieso den Namen des Mannes annehmen wollt? Ich bin auch nicht verheiratet und unser Kind wird auch den Nachnamen vom Papa tragen, weil wir den später auch alle gemeinsam führen wollen. Liebe Grüße
Naja genau aus dem Grund, der hier schon angesprochen wurde. Ich hab keine Ahnung, wann wir heiraten, weil mein Partner da auch nicht so wirklich in die Gänge kommt und ich befürchte, dass wenn unser Sohn dann eh schon seinen Namen hat, die Motivation zeitnah zu heiraten dann auch eher etwas geringer ist. Sprich ich habe keine Lust darauf, 5 oder 6 Jahre zu warten, bis wir dann irgendwann heiraten.
Ich gebe ungern Ratschläge, aber wenn du das jetzt schon weißt, dann bestehe auf deinen Namen, weil genau aus den Gründen, die du nennst, bereuen es meine Freundinnen... Die eine überlegt jetzt sogar dem zweiten Kind zumindest ihren Namen zu geben
Ich glaube auch, dass das so kommen wird weswegen ich da erst mal meinen Nachnamen haben möchte und darauf bestehen werde
Nicht nach geltenden Namensrecht, beim ersten Kind wird ein Name festgelegt und der bleibt es
Auch in Österreich?
Hey, zu den rechtlichen Sachen (geb. soundos) kann ich Dir leider nicht so viel sagen. Ich hatte aber mal bei Heirat meiner Mutter den Namen ihres Mannes angenommen als Kind (nicht mein Vater, auch nicht adoptiert) und mein Geburtsname ist nirgends mehr aufgetaucht. Habe ihn später nachträglich mit viel Aufwand wieder zurückgetauscht. Aber zu der "Welchen Namen vor Geburt geben"-Thematik: Wir haben noch ganz spontan vor der Geburt geheiratet und jetzt alle den gleichen Namen – den meines Mannes. Für mich war aber klar, dass unser Sohn, sollten wir nicht verheiratet sein, erstmal meinen Nachnamen bekommt. Ich möchte nicht anders heißen, als mein Kind. Klar, mein damals Freund auch nicht, aber ich habe mir das Recht rausgenommen, darauf zu bestehen, da ich auch in der ersten Zeit eher diejenige sein werde, die mit dem Kleinen zu Ärzten etc. geht und er durch mich geboren wird. Mein Mann hatte das aber auch akzeptiert, auch wenn es ihm schwerfiel und seine Familie etwas Druck gemacht hat. Da ich aber sehr gut verstehen konnte, dass es für ihn auch schwer ist, nicht so zu heißen wie unser Sohn, weil es mir ja selbst wehtun würde, bin ich froh, dass wir nun direkt alle gleich heißen (war nicht so heiratswütig :-D ). Wäre es für Dich denn auch so schlimm, würde Dein Sohn Deinen Namen als Geburtsnamen im Ausweis tragen?
Ich kenne es aus dem Umfeld, dass die Männer es mit der Hochzeit nicht eilig haben und die Frauen eher in der Warteschleife hängen. Drei fallen mir spontan ein, eine hat den Namen genommen vom Mann, die haben jetzt geheiratet, die große ist 5 und die kleine 1 gewesen - sie fand es irgendwann nicht mehr so witzig, als ihre große Tochter sie beim Nachnamen nannte und der ja anders war. Allerdings waren sie 6 oder 7 Jahre verlobt und kamen mit den Planung nicht voran, Trennung war da kein Thema.
Sie nächste hat ihren Namen gegeben, bei der Hochzeit dann alle den Namen des Mannes. Fand ich irgendwie konsequent. Klar bleibt der Geburtsname dann anzugeben bei amtssachen. Aber sorry, das müssen alle die den Namen des Partners annehmen auch machen oder adoptiert werden - das ist ein Name mehr aufs Papier schreiben! Finde ich wirklich nicht viel. Einzig präsent bleibt es, dass es mal anders war. Aber es ist ja auch immer hin der Name der Mama, mit dem sie viele Jahre durchs Leben ging! Ich hätte überhaupt kein Problem mit dem Namen meiner Großeltern im pass gehabt als Kind oder auch heute.
Dann ist da noch das dritte Beispiel, ebenfalls kam er nicht in die Pött. Tja, allerdings ist er bisher auch eher als Vater da ähnlich und Trennung stand schon oft im Raum. Die Freundin ist sehr froh, dass das Kind ihren Namen trägt.
Eine fällt mir noch ein, da war Alleinerziehend eigentlich für sie sehr früh klar. Die hat der Tochter aber den Namen des Vaters gegeben, quasi als Verbindung für ihn. Ist sie bis heute mit fein. Mittlerweile hat sie einen neuen Freund, am klingelschild stehen also drei Namen. Der Vater der Tochter hat geheiratet und es gibt eine Halbschwester - ihre Tochter hat es da vermutlich etwas leichter, da sie den gleichen Namen trägt.
Also jeder für sich hat es am Ende in der eigenen Wahrnehmung richtig gemacht, lediglich die erste war schon genervt, wie lange es dauerte mit der Hochzeit.
Eventuell ist das ja eher euer Thema als der Name?…
Aber es gibt sicher nicht nur diese Variante und bestimmt auch Heiratsscheue oder bummelnde Frauen, es ist nur meine persönliche Umgebung, die sich so klischeehaft verhält
Wir waren uns schnell einig. Naja gut, bei uns steht aber auch schon ein Datum für die Hochzeit fest. Im Dezember. Unsere Tochter kommt voraussichtlich Mitte Ende September. Daher war schnell klar, dass sie den Nachnamen vom Papa bekommt und ich dann im Dezember auch.
Standen vor der selben Situation Meine aussage den Nachnamen gibt es nicht geschenkt meine Tochter heißt erst mal wie ich. Jetzt sind wir nach fast 3 Jahren verheiratet und haben alle seinen Nachnamen. Da steht auch nichts von geborene XY bei meiner Tochter im Ausweis. Meine Schwester hat es ähnlich gemacht beide Kinder haben ihren Nachnamen sie ist jetzt verheiratet haben sich aber noch nicht auf einen Familienname festgelegt (dazu hat man tatsächlich 5 Jahre Zeit nach der Hochzeit) wenn es im Mai 25 endlich möglich ist legen sie alle 4 den gemeinsamen Familiennamen fest der wird dann bei allen 4 ein Doppelnamen
Unser Kind hatte auch als wir noch nicht verheiratet waren den Nachnamen von mir gehabt. Mein Mann hat die Vaterschaftsanerkennung schon unterschrieben als ich noch schwanger war. Haben dann in der Schwangerschaft bei unserem zweiten Kind Standesamtlich geheiratet. Meine Tochter hat dann automatisch dann mit mir zusammen den Nachnamen von meinem Mann bekommen. Da steht nichts vom vorherigen Namen drin , nur bei mir. Ist überhaupt gar kein Problem.
Ich habe das ganz sachlich entschieden. Es sind unser beider Kinder. Das heißt für mich 50% und 50% Nachname vom Papa. Jetzt ist mein Nachname etwas komplizierter und muss immer buchstabiert werden. Was unglaublich nervt. Also haben unsere Kids den Nachnamen vom Papa bekommen. Aber ich habe mich gefragt was passiert, wenn wir uns trennen. Ob das für mich OK ist. Ich möchte das der Vater und Oma und Opa immer einen Teil der Familie bleiben und somit ist der Nachname auch immer ein Teil meiner Familie. Es ist OK wenn ich beim Arzt mit Frau Soundso angesprochen werden, weil die Kids eben so heißen. Das ist mein Weg. Lieber anderer Name als buchstabiert Marathon. Du musst das für dich entscheiden. Nicht von einer eventuellen Hochzeit oder irgendwelchen Dokumenten abhängig machen.
Wir heißen alle wie ich. Ich finde das Name vom Mann übernehmen antiquiert. Auf gar keinen Fall hätte ich zugestimmt, dass meine Kinder anders heißen als ich. Seine wir ehrlich: im Fall einer Trennung beleiben die Kinder meist bei der Mutter. Wir Mütter sind meist auch die, die mit zum Arzt gehen, sich um alle bürokratischen Dinge kümmern. Wieso sollte ich im Alltag in all diesen Situationen dauernd erklären, dass ich aber anders heiße? Von einer Trennung ganz zu schweigen. Dein Mann hatte genug Zeit in die Pötte zu kommen, wenn ihm das Thema angeblich so wichtig ist. Den Geburtsnamen muss man bei der Hochzeit angeben und immer dann, wenn man die Geburtsurkunde vorlegen muss. Also quasi nie. Ansonsten geht das doch niemanden etwas an. Ich gebe meinen zweiten Vornamen auch nirgends mit an. https://vv.potsdam.de/vv/produkte/173010100000011500.php#:~:text=Die%2520Namenserkl%C3%A4rung%2520kann%2520bei%2520jedem,eine%2520neue%2520Geburtsurkunde%2520ausgestellt. Wenn das Thema deinem Partner wirklich so wichtig ist, habt ihr übrigens noch 5 Jahre Zeit zu heiraten. So lange kann die Geburtsurkunde geändert werden und somit der offizielle Geburtsname.
Ich kann jetzt nichts zum ändern eines Namen eines Kindes beitragen. Es kommt auf die Art eurer Beziehung an. Seid ihr euch sicher, irgendwann mal zu heiraten, spricht eig. nichts gegen den Namen des Mannes. Wenn ich mir wirklich sicher wäre, würde ich den Namen des Mannes wählen. Warum? Ich hatte das Erlebnis, das kind im Bauch, die Geburt, die besondere Bindung. Der Mann hat von alledem nichts. Also darf sein Kind heißen wie er. Das wäre mein Szenario, aus diesen Gründen. Ich selbst war schon lange verheiratet, bevor die Kinder kamen.
Hallo, mein Lebensgefährte hatte es mit dem heirateten auch nie eilig. Wir sind seit 15 Jahren zusammen. Auch haben wir 2 gemeinsame Kinder. Den Namen von ihm wollte ich nicht vergeben, da ich diejenige bin, die mit den Kindern zum Kia geht, Zettel unterschreibt für den Kiga Ausflug.... Zur Hochzeit kam es übrigens nie. Hätte ich seinen Namen vergeben, hätte ich es bereut. Seinen Namen hätte er den Kindern gerne gegeben. Es ist zwar schön, dass dein Partner haben will, dass euer Kind so heißen soll wie er, um es zu verdeutlichen, dass er mit dem Kind eine Einheit ist. Zu dieser Einheit gehörst auch du. Viel Erfolg bei der Namenswahl.
Mein Mann und ich sind verheiratet. Seit 5 Jahren. Trotzdem hat der Zwerg meinen Nachnamen bekommen. Wir warten noch darauf, dass man als Familie einen Doppelnamen wählen kann. Dann würden wir alle drei einen Doppelnamen nehmen. Eigentlich sollte das dieses Jahr in der Namensreform kommen. Ist aber jetzt für die Zukunft geplant. Ich habe mit 18 meinen Namen in den Mädchennamen meiner Mutter ändern lassen. Der alte Name taucht nirgends auf und steht auch nicht auf dem Perso. Tatsächlich ist der Name in der Geburtsurkunde geändert worden. Für die Übergangszeit brauchte ich dann immer ein Schreiben, dass der Name geändert wurde und ich tatsächlich die Person bin.
Also bei uns war klar das Kind bekommt meinen Nachnamen da sbst bei Heirat ich meinen Nachnamen behalten werde zudem wenn die Hochzeit nochd auert musst meist du als Mama alles machen.. Habt ihr nich den gleichen Nachnamen kann das gern mal schwierig werden (das war bei meiner Stiefmutter so, nochmal geheiratet anderer Name wie die älteren Kinder)
Mein Partner ist geboren mit einem anderen Nachnamen.. In der Geburtsurkunde steht das so drin im Perso steht nur sein jetziger durch Heirat umgeänderter Name
also kein Geburtsname.
Falls dir das irgendwie etwas weiter hilft
Solange ihr nicht verheiratet seid, bekommt das Kind automatisch deinen Nachnamen. Es sei denn ihr macht eine vorgeburtliche Vaterschaftsanerkennung. Dann bekommt das Kind seinen Namen.
Hallo,
wir leben seit fast 2 Jahrzehnten in wilder Ehe und haben 4 gemeinsame Kinder. Alle heißen wie der Papa. Sobald ein gemeinsames Kind den Namen des Vaters trägt, bekommen due Geschwister nach der Vaterschaftsanerkennung dessen Namen. Wäre auch blöd, wenn es der selbe Vater ist und Kinder gemischte Familiennamen. Mein ältester hat meinen Nachnamen, anderer Vater und keine Namensgebung. Beim Arzt werde ich immer mit den Nachnamen der Kinder aufgerufen, soweit es um sie geht
Viele Grüße
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