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Mein baby ist zu klein!

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Hallo ihr lieben, ich bin eigentlich nur stille Mitleserin, nur ich mache mir jetzt ein wenig sorgen. Ich war am Donnerstag bei der VU da war ich genau 31+0 ssw. Also 3ter großer Ultraschall lag an. Mein Arzt hat die kleine vermessen und meinte sie wäre viel zu klein, sie hätte grade mal 1300g, sie müsste mindesten schon 1600g haben. Er hat nen Doppler gemacht, aber Versorgung stimmt, da ist alles okay. Ich müsste jetzt engmaschiger Kontrolliert werden. Er hat wohl auch öfter gemessen und meinte er könnte es so oft probieren wie er es will, da ändert sich nix. Muss dazu sagen, das ich eigentlich eher immer große kinder zur Welt bringe ( mein Sohn: 4340g, 56cm und meine Tochter: 4580g und 56cm ) Ich geb euch mal die Daten rüber zum Vergleich ! BPD: 7,4 KU: 26,0 ATD: 7,9 APD: 22,8 FL: 6.0 Vllt. bekomm ich ja diesesmal ein eher zierliches Kind, ich mein dagegen hätte ich nichts. Ist halt nur sehr komisch für mich und beunruhigt mich irgendwie. Hat vllt. jemand ähnliche Erfahrung gemacht oder wurde es einem auch gesagt und dabei kam ein ganz normal schweres Kind heraus? LG Nadine mit Mailin inside (32ssw)


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Ja bei meinem Sohn damals wars auch so.Da hieß es auch er war zu wenig,wurde dann auch zum doppler geschickt und alles war so wies sein sollte! Am Ende kam er Ende 38Ssw zur Welt mit gesunden 3300Gramm und 51 cm! Also denk ich nich das du dir so Gedanken machen musst wenn beim Doppler alles ok war! LG Diana


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Erstes Kind 3650g-50cm Zweites Kind 4130g-53 cm Drittes Kind die ganze SS immer als viel zu leicht eingestuft, musste alle 3 Wochen zum Doppler, Köpfchen immer 4 Wochen zurück. Die Kleine wurde in 35+4 2038gr geschätzt. Am 29.4. kam sie zur Welt 12 TAge vor ET. mit 3070g-48cm-32cm KU und sie war so klein gegenüber den anderen beiden und ich habe es mehr als genossen. Sie ist jetzt 10 Wochen und ich kann immer noch Windelgr. 2 nehmen, daß hatte ich sonst nie. Wenn Dein kind stetig zunimmt, ist es kein Problem, so wurde es mir erklärt. lg und alles Gute ILKA


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Hallo Nadine, Gewichtsschätzungen sind immer ziemlich ungenau. Kurz vor der Geburt liegt bei 1/3 aller Babys das US-Schätzgewicht um über ein halbes Kilo daneben. Darum halte ich den Doppler für wesentlich aussagekräftiger. Da muss nicht so viel hochgerechnet werden. Und wenn der in Ordnung war, würde ich mir nicht so viele Sorgen machen. Darüberhinaus gibt es eben einfach auch kleine Babys. Ich wünsche dir alles Gute für die nächsten Wochen, Sabine


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meiner ist au nicht alzu groß am 25.6 wog er 1050gen muss aber auch sag das ich und mein mann klein sind. die werte sind auch normal nur das der Bauch nicht zeit gerecht ist ist ein paarwochen zu klein,daher muss ich auch öfters zum FA jede woche, LG Sandra


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Solche Schätzungen hauen doch meist nicht hin! Bei meinem dachten sie auch groß da großer Kopf und dann in der 36.SSW 47cm, 3380g und eben großer Kopf. Die Kleinen legen zum Ende hin soviel zu, das man da jetzt schlecht schätzen kann. Das Kind braucht nur ungünstig liegen und ein paar cm machen viel aus. Mein FA lobte immer das tolle Herz vom Kleinen ect und er kam mit 2 Herzfehlern zur Welt. Die Kontrolle je Woche ist sicher sehr gut, aber lass Dich nicht verrückt machen.


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also in der gemeinschaftspraxis meines FA hält man nichts von diesen merkwürdigen "prognosen" im letzten schwangerschaftsdrittel... die geschichte ist einfach sehr ungenau und da wird sich auch nicht viel dran ändern, wenn man tausend mal nachmisst.... man kann das gewicht bestenfalls bis auf 500 g abweichung nach oben oder unten schätzen. der doppler ist viel wichtiger und da war ja alles in ordnung. außerdem wachsen die kinder doch auch eher in schüben und halten sich nicht an irgendwelche skalen... unsere jüngste war bei der entbindung auch deutlich kleiner und zierlicher als ihre brüder... das ist sie auch jetzt mit 8 monaten noch. da kommt sie halt nach ihrer uroma, deren namen sie als zweiten namen trägt, denn die sagte immer "klein zu bleiben ist die kunst, denn groß wird jeder ochse!". sie hat sich bei der entbindung nur den "luxus" gegönnt, einmal etwas anderes auszuprobieren... sie hat sich für die variante "sternengucker" entschieden, was aber durch ihren glücklicherweise kleineren kopfumfang ohne eingriff ablief. allerdings hatte die süße in den ersten tagen nach ihrer geburt eine "axel-schulz-gedächtnis-visage" und war etwas verquollen und bunt im gesicht... dennoch: obwohl die kleine süße ein wenig zierlicher als die meisten gleichaltrigen ist, schlägt sie diese derzeit nicht selten um längen in der beherrschung ihres kleinen, wendigen körpers: sie robbt und krabbelt schon seit geraumer zeit mit enormer geschwindigkeit, zieht sich an allem hoch und umrundet auf ihren kleinen füßchen tische und sofas... sie klettert (zum leidwesen meines nervenkostüms) gerne irgendwo hinauf - besonders gerne klettert sie auf den tripp trapp ihres knapp 4-jährigen bruders *herzinfarkt*... und das mit 8 (in worten acht!) monaten - wäre sie nicht so klein, würde man manchmal meinen, es handelte sich insgesamt um ein baby von 10 monaten... und genau das hatte uns unsere alte hebamme in der nachsorge schon prophezeit. ihre brüder waren bestimmt nicht entwicklungsverzögert, aber die lütte ist mir persönlich fast ein wenig zu forsch... lange rede, kurzer sinn: babies sind unterschiedlich groß und nicht alle babies liegen größenmäßig im normbereich - zum glück! auch in der entwicklung sind sie sehr individuell und auch dort gibt es kein zu langsam oder zu schnell... es muss also kein "strammes baby" sein, damit man sicher sein, dass mit dem kind alles in ordnung ist. das resultiert doch noch aus einer zeit als die mortalität von neugeborenen nicht selten auf unterernährung zurück zu führen war und wo einem "fetten" säugling eben mehr überlebenschancen eingeräumt wurden. und wenn du bisher eher schwere babies hattest, sagt das garnichts aus... meine mutter und auch ich hatten mit unseren jüngsten (ich war die älteste) jeweils ein zierliches baby nach zwei eher normal bis schweren kindern (mein bruder hatte als zweites kind auch über 9 pfund). also... es wird schon alles mit deinem schätzchen in ordnung sein. ich wünsche dir und deinem baby-mädchen eine schöne restschangerschaft!


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...die Messungen vom US sind so verzwickt, da kann man nicht danach gehen. Wichtig ist, daß die Kleine gut versorgt wird und das hat ja der Doppler ergeben. Mein Sohn wurde vor 3 Jahren in der 36.SSW auf 2500-2700g geschätzt und wurde dann 35+5 mit gerade mal 2320g verteilt auf 47cm geboren. Meine Maus (2 Wochen alt) wurde am Montag 21.6. auf ca. 2300-2400g geschätzt und kam am 27.6. bei 36+1 mit 2735g verteilt auf 46cm zur Welt. Da lag die Messung auch ziemlich daneben. Für mich ist es wichtig, daß es beiden Kindern gut geht, egal wie groß und schwer sie geschätzt wurden. Wünsch Dir ne schöne Restschwangerschaft.


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min sohn wurde auf 2700g und 50cm geschätzt. das war 2tage vor der geburt bei 34+1. er kam dann mit 2300g und 46cm. diese verschätzungen gingen ja noch bei meiner tochter war es krass! sie wurde wie bei dir die ganze ss viel zu klein geschätzt. durch zahlreiche risiken meinerseits mußte ich jede woche beim doppler antanzen. sie wurde dann 3tage vor geburt das letzte mal auf 2800g und 50cm geschätzt. das war bei et. sie kam dann mit 4150g und 53cm zur welt. nur so viel zu dem thema!