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Hebamme will Geld für Bereitschaft

Hebamme will Geld für Bereitschaft

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Hallo,ich war heute bei einer Hebamme und habe mit ihr das Erstgespräch geführt.Diese Hebamme würde auch zur Geburt ins Krankenhaus kommen und mich dort weiter betreuen.Sie sagte, ich könnte sie, sobald die Wehen einsetzen anrufen (auch spät nachts etc.) und sie würde dann in die Klinik oder zu mir nach Hause kommen.Da sie dafür ja dann quasi in "Bereitschaft" steht würde sie eine Gebühr von 200,00 € in der 37. SSW von mir verlangen, diese Kosten würden von mir und nicht von der Krankenkasse zu zahlen sein. Nun meine Frage: Ist das so korrekt und habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wurde von Euch auch eine Bereitschaftsgebühr gefordert?


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Hallo, ich werde zwar im KH entbinden, weiß aber vom GV-Kurs, dass es so ist. Meine würde z.B. 250 Euro nehmen. Ich finde das auch irgendwie fair, schließlich muss die Hebi evtl. einige Wochen aufs Wegfahren, Ausgehen, Alkohol etc. verzichten, um für Dich sofort da sein zu können. Übrigens bekommt die Hebamme für die Geburt an sich auch viel weniger als das KH, egal wie lang es dauert. Noch eine schöne Kugelzeit, stillmama


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Hallo!!! Von einer Bekannten habe ich die gleiche Aussage gehört, auch sie mußte die Bereitschaft selbst bezahlen! Bei freien Hebammen ist das wohl normal, damit sie zur Geburt kommen!!!


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Hallo! Das hat alles seine Richtigkeit! Das verlangen eigentlich alle Hebammen für den Bereitschaftsdienst. Deswegen gehe ich auch ganz normal ins Krankenhaus und lasse mich bei der Hebamme überraschen. Denn 200 Euro ist doch ein ganz schöner Batzen Geld. Liebe Grüße, Leni


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hallo, ich bin etwas überrascht. wie ihr müßt alle geld zahlen? fande das in einem unteren beitrag schon komisch das ein teil von euch beim arzt geld zahlen müßt. aber jetzt auch noch bei der hebi? also, ich muß weder beim arzt irgendwelche gebühren zahlen noch bei der hebi, die bereitschaft. das übernimmt alles meine krankenkasse (aok hessen) wo wohnt ihr denn? ich in rheinland - pfalz und wie gesagt ich brauche weder bei dem einen noch bei dem anderen was zu zahlen. verstehe ich nicht so ganz. ich nenne das ganze mal voll die abzocke. lg nicole


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Hallo, das Geld musst Du ja nicht generell bezahlen, wenn Du ne Hebi nimmst, sondern nur dann wenn Du Deine eigene Hebi mit ins KH zur Entbindung nimmst. Dann möchte sie für ihre Rufbereitschaft 200 Euro haben.


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o.T. LG Heike


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Hallo, also meine Hebamme verlangt 130 € Bereitschaft und dann noch mal was fürs Geburtshaus. ich reiche vorher einen Kostenvoranschlag bei meiner KK ein und diese übernimmt bis zu einem Betrag von 500 € die Kosten (wir kommen instgesamt auf ca. 400€). Sprich bitte mit Deiner Krankenkasse, evtl. wird dieser Betrag von der KK erstattet (ist auch von Kasse zu Kasse unterschiedlich, genauso wie die Verfahrensweise). LG Heike


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.. ist bei meiner auch so. Aber ich bin total froh, eine Hebi gefunden zu haben, die überhaupt Rufbereitschaft macht! Das ist für die nämlich auch nicht soooo toll, weil sie in dieser Zeit (ab der 37. SSW) ja jederzeit für dich auf Abruf sind. Das eigene Privatleben leidet da ganz schön... LG Sis


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Hallo, meine Hebamme ist jederzeit für mich erreichbar - ohne Zuzahlung. Sie ist immer zur Stelle, wenn etwas ist. 2 Wochen im Jahr macht sie Urlaub und hat dann eine Vertretung, die genauso arbeitet. Zur Geburt kommt sie auch mit und bleibt solange dort, wie es dauert. Als mein Sohn zur Welt kommen sollte, war sie gerade auf einem Gildefest und ist dann sofort losgefahren. Und wir müssen alle gar nichts bezahlen. Sie rechnet nur mit der Krankenkasse ab. Lieben Gruß, Birga


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Hallo! Also bei uns muß man die 200,- Euro nur für die Rufbereitschaft bezahlen, wenn man im Geburtshaus oder zu Hause entbindet. Ich hab die Rufbereitschaftspauschale vor wenigen Wochen bezahlt und musste dann doch im Krankenhaus entbinden, das ist ärgerlich.