Mitglied inaktiv
Hallo Mädels! Ehrlich, ich bin ....hrg... ich finde keine Worte! Dieser Plastinat-Mensch, Von Hangen, veranstaltet bei uns in FFM dieses We. eine Live-Veranstaltung, bei der er vor Zuschauern in der Ausstellung Organe präpariert!!! Das soll aufklären und die Menschen gesundheitsbewußter machen! Wie pervers ist unsere Gesellschaft eigentlich geworden? Schlimm genug finde ich die Ausstellung an sich (mußte da während meiner Krankenpflege-Ausbildung hin) schon mehr als schlimm! Und mit Aufklärung hat das nun wirklich nichts zu tun, eher mit Leichnfleddrei! Aber das ist doch der Gipfel! Oder? Sorry! Bitte erschlagt mich nicht verbal, daß ich mir hier ausgelasen habe, aber könnt Ihr das verstehen? Würdet Ihr Euch so etwas angucken? Klar, ich hatte meine Einsätze im OP und so furchtbar fand ich es nicht. Aber muß denn so etwas sein? Braucht man so etwas als nicht-medizinisch-ausgebildeter Mensch? Ich brauch´ das auch als medizienisch ausgebildeter Mensch nicht mal. Also, noch mal entschuldigung für meinen Ausbruch hier, aber ich wollte das mal loswerden. Mich würde nämlich wirklich mal Eure Meinung interessieren. Einen schönen rest-Sonntag Euch allen und bis denne. Tschüß, Inga und Till.
Hallo, ich finde die Arbeit von diesem van Hagen interesant, auch für Medizin - Laien, (ich selber bin exam. Altenpflegerin) Der Tod gehört genauso zum Leben dazu, genauso wie ein würdevoller Umgang mit diesem Thema. Sicherlich stösst dieser Mensch auf Kritik, das seine Ausstellung sehr umstritten ist, aber trotzdem scheint es viele Menschen zu geben welche diese Veranstalltungen sehen möchten, mich persönlich würde es auch interesieren. LG Apflsinchen
Hallo, also sein Anliegen die Menschen bewusster zu machen und sie für das innere des menschlichen Körpers zu interessieren finde ich eigendlich sehr gut. Nur die Art und Weise wie er es umsetzt mag ich nicht. Auch wenn er behauptet seine "Plastinate" haben vor ihrem Tode ihre Einwilligung für eine "Verewigung" gegeben kann ich das nicht so ganz glauben...ganz besonders nicht bei den Kindern, Jugendlichen und vor allem nicht bei der Schwangeren. Aber da es das Thema hier schon gab und ziemlich heftig darüber diskutiert wurde will ich da nichts weiter dazu sagen. Fazit - Ausstellung Van Hagens am Thema und Anliegen vorbeigegangen. lg Käferchen
Hallo, als der bei uns in Hamburg war, waren wir auch dort! Ich fand es, und finde es auch immernoch sehr interessant! Wer es nicht sehen will, der soll da einfach nicht hingehen. MUSSTEST Du dahin? Hättest Du denn nicht sagen können, dass Du Dir das NICHT angucken möchtest? Liebe Grüße, Feli
An und für sich finde ich eine medizinische Ausstellung mit Plastinaten recht gut - sofern es der Bildung und zur Einsicht des eigenen Körpers gilt. Was mich bei diesem von Hagen stört ist, daß seine Ausstellung eher in Richtung "Kunst" gehen. Es gibt viele Organe im Menschlichen Körper, viele Köprerteile/stellen, Kochen und Organe, Gefäße usw, die man so nicht sieht und die in seiner Ausstellung sichtbar gemacht werden. Ich finde aber auch, daß es irgendwann reicht, Menschen als Ausstellungsstücke zu benutzen und täglich kommen immer mehr Plastinate dazu...Ich weiß nicht, ob man verstehen kann, worauf ich hinaus will. Es gibt genug Plastinate, bei denen genug Einblick in den menschlichen Körper gegeben wird. Mehr müssen es echt nicht werden... Seine "Plastinate" sind derzeit mehr als umstritten. Es geht das Gerücht um, daß er asiatische verstorbene/getötete Gefangene "verwendet", die mit ihrer GEfangennahme jegliches Recht verloren haben... Irgendwann reicht es auch mal, "Ausstellungsstücke" zu machen. Ich bezweifle auch, daß Schwangere Frauen ihr Einverständnis hierfür gegeben haben und wer bitte fragt das ungeborene Leben, ob es plastiniert werden möchte? Klar - interessant ist es in gewisser Weise schon, aber von Hagens übertreibt langsam aber sicher maßlos mit seinen Werken. Man sollte nicht vergessen, daß es sich einmal um lebende Menschen gehandelt hat, denen man mit Respekt zu begegnen hat. Ich habe oft das Gefühl, daß der Typ sein Hobby zum Beruf gemacht hat. ich bin von Beruf exam. Krankenschwester und habe früher die "Werke" bewundernd gefunden, weil mich von jeher der Mensch und seine Anatomie fasziniert hat. Meiner Meinung nach sieht sich dieser v.Hagens eher als Künstler und nicht als "Forscher"... Das Herstellen von Plastinaten der Öffentlichkeit zu zeigen empfinde ich als Respektlos dem Toten gegenüber... Grüße von einer mal wieder entsetzen Hormoni
Huhu, ich hab leider die Austellung bisher nicht sehen können, würde mich aber tierisch dafür interessieren. Wie ich das sehe, stellt er diese Menschen als Kunstwerke aus, damit man erstmal nicht mehr wirklich da steht und denkt, das ist ein Mensch. Viele würden sich dann die Plastinate auch gar nicht mehr ansehen. Es wäre zu wirklich, wenn man direkt merkt, das ist ein toter Mensch! Ich sehe allerdings keinen Unterschied darin, ob ich in der Schule in Biologie Rinderaugen seziere, Fische, Bienen und Würmer (das musste/durfte ich nämlich und fand es klasse), oder ob v. Hangens in der öffentlichkeit menschl. Organe plastiniert. Auch Tiere sind Lebewesen dieser Erde und da fragt keiner nach einem Einverständnis. Wo willst Du da also die Grenze ziehen? Wer es nicht sehen will, muß es ja auch nicht, wen es interessiert, der hat die Möglichkeit und sicher wäre es besser, wenn sich viel mehr Menschen mal Gedanken über ihren Körper machen würden und zwar nicht nur vom Äusseren sondern gerade vom Inneren! V. Hagens gibt uns erstens die Möglichkeit hierzu und zweitens hilft er für Denkanstösse und mehr Körperbewußtsein! Sicherlich kennt sich der größte Teil der Bevölkerung besser mit dem inneren eines PCs aus, als mit dem eigenen Körper! LG Conny
Also ich find die Ausstellung nicht so schlimm. Würde mir das auch mal gern anschauen - auch als "Nichtmedizinerin". Allerdings bin ich mittlerweile im Zwiespalt. Es ging ja vor einer Weile mal drum, daß er doch einige Leichen ILLEGAL sich beschafft hat. Und DAS ist NICHT okay. Wenn jemand vor seinem Ableben bei vollem Bewußtsein und Zurechnungsfähigkeit was schreibt/unterschreibt, daß sein Körper nach dessen Ableben dafür verwendet werden darf find ich es vollkommen okay. Zum Schluß nur noch eines: Wenn man den "von Hagen" so sieht - also mir ist der absolut unsympathisch/suspekt. LG Isa + Girliepower out- & inside
Finde diese Ausstellungen entsetzlich geschmacklos und über eine Grenze hinausgehend. Die Ausstellung selbst war schon schlimm genug, die LIVE Präparation ist noch mal ein drauf gesetzt auf die Perversion. Will gar nicht darüber nachdenken, was die nächste Steigerung ist. Habe mir selbst präparierte Körper und Organe während meiner Ausbildung ansehen müssen und fand das sogar für die Altenpflegeausbildung völlig überflüssig, sich das vor Ort und in Echt ansehen zu müssen. Allerdings muß es diese Präparationen wohl geben um angehende Ärzte und CHirurgen auszubilden. Die Leichenpräparation um sie dann auszustellen und zur Schau zu stellen finde ich mehr als geschmacklos. Geschockt war ich erst recht, als ich sehen mußte, in einem Fernesehbericht , daß da Leute wirklich mit einem Kleinkind diese Ausstellung besuchen !!! Ist das zu fassen !?!?
Hallo ! Also ich habe mir die Ausstellung hier in Hamburg auch angesehen. Ich muß sagen das ich es sehr interessant fand. Der Tod gehört genau zum Leben dazu wie alles andere. Diese Plastinate zeigen doch nur wie wir von innen aussehen und da finde ich nichts schlimmes daran, so ist es doch nun mal und was spricht dagegen über seinen Körper genauer informiert zu werden ? Es wird niemand gezwungen sich die Ausstellung anzuschauen. Wenn jemand dort hingeht gehe ich davon aus, dass er sich vorher über die Ausstellung informiert, daher verstehe ich nicht das Leute hinterher so geschockt sind. Komisch, wenn Leute nach einem Vekehrsunfall blutend auf der Autobahn liegen, oder Menschen durch Bomben zerfetzt werden, kann man sich vor Schaulustigen kaum retten...aber da wird so ein Hehl darum gemacht. Dort geht man freiwillig hin und die Leute regen sich auf, auf der Autobahn schauen sich die Leute das nicht so freiwillig an und trotzdem bilden sich deswegen kilometerlange Staus..... Ich habe viel mit Unfallopfern zu tun und weiß daher wie schlimm es sein kann nicht mal vernünftig seine Arbeit tun zu können weil Schaulustige die arbeiten behindern...dass sind dann vielleicht die, die sich dann über die Ausstellung aufregen ! Also ich fand die Ausstellung überhaupt nicht so wild. Du hattest aber den Punkt vergessen, daß man dort noch mehr sieht als nur " Leichenfledderei". Niemand wird dorthin gezwungen... also warum aufregen ??? Gruß steffi P.S Ich war zum Zeitpunkt des Besuches in der 8 SSW und fand die Abteilung mit den Embryonen super !!!
Hallo! Ich bin MTA und habe während der Ausbildung auch Praktikum in der Pathologie gemacht. Da hätte es die Möglichkeit gegeben, bei einer Sektion zuzusehen, was ich auch wollte, aber es hat nicht geklappt. Im Nachhinein war ich sehr froh darüber. Der Betriebsausflug meiner Kollegen (Labor)letztes Jahr hatte die Körperwelten-Austellung zum Ziel, ich schloß mich lieber der kleinen Pinakothek-Gruppe an. Als leicht depressiver Mensch denke ich schon oft genug an den Tod, da muß ich das nicht noch sehen, sonst kriege ich es gar nicht mehr aus dem Kopf. Ich finde, man sieht auch viel zu viele tote Menschen im Film/Fernsehen. Meine tote Oma damals zu sehen, war eine ganz andere und irgendwo auch wertvolle Erfahrung. Ich werde demnächst mein Testament machen, damit das auch mal geregelt ist.
Hallo Hormonie! Du hast völlig recht! Anatomie ist ja auch interessant, aber es gibt z.B. einen prima 3D-Anatomie-Atlas und außerdem jede Menge medizinische Sammlungen, die der Aufklärung dienen, die man auch als Laie besuchen kann. Ich glaube nur, das wissen die wenigsten. Bei den eigelegten Organen wird von Gruselkabinet gesprochen und Horrorfilme zitiert. Aber ich finde, Von Hagen treibt es echt auf die Spitze! Und wenn Du mich fragst: Von Ethik hat der noch nie etwas gehört! Einen schönen Abend Euch denn und bis vielleicht demnächst. Man hört und schriebt sich ja doch immer wieder gegenseitig. Tschüß, Inga und Till.
Hi Isa. Er war schon so oft in der Presse. Mal sind es illegal eingeführte Leichen aus Polen, jetzt die ehemaligen Häftlinge,... Umstrittene Finanzierung... Außerdem: Was ist mit der Totenruhe? Mit der Würde des (acuh verstorbenen) Menschen? Ich bin echt nicht religiös, aber ich habe Respekt vor dem Leben allgemein und vor dem menschen erst recht. Und seine Ausstellung spiegelt mir nichts von dem wider! Überlege es Dir gut. Und bitte: Nimm keine kleinen kinder mit ´rein. Das finde ich fast noch am schlimmsten. Einen schönen Abend und alles gute und eine schöne Kugelzeit. Tschüß, Inga und Till.
Hi Feli. Gezwungen wurde ich in dem Sinne nicht, zugegeben. Aber: Ich war schon seit der ersten Ausstellung in Köln(?) absolut dagegen und entsprechend emotional habe ich bei dem Thema mitdiskutiert. Dann kam immer wieder die Bemerkung, ich hätte die Ausstellung ja gar nicht gesehen und wisse ja eigentlich gar nicht, worüber ich mich aufregte (habe mir aber durchaus zuvor den ersten Katalog von einer Kollegin angeschaut, in dem seine Plastinate abgedruckt waren und Infos dazu). Und dann hatten wir im letzen Semester meiner Ausbildung Projektwoche und alle wollten unbedingt in diese Ausstellung, die damals in Berlin gastierte. Lange habe ich hin- und herüberlegt, ob ich mit soll oder den Tag lieber arbeiten auf Station. Zum einen wollte ich eben mit meinem Kurs etwas machen (es waren am dem Tag noch zwei Dinge geplant, die ich nicht hätte mitmachen könne, hätte ich gearbeitet) und zudem dachte cih mir: "Vielleicht haben die ja doch recht und ich weiß nicht, worüber ich mich aufrege-lieber noch mal selbst ein Bild davon machen". Das Ende vom Lied (die Föten und Schwangeren gab es da dann auch schon): Ich habe die Ausstellung mehr denn je verabscheut und verurteile sie! Für deine zweite hälfte alles Gute! Inga und Till.
wenn es hier wäre. Allerdings sind jetzt meine Wasserbeine dafür recht ungeeignet:-)). Habe ein paar Wochen bei einem Pathologen gearbeitet, fand das auch nicht schlimm unddie Präperate völlig normal, die Untersuchungen waren ja auch medizinisch wichtig. Doch auch so finde ich diese Art von Aufklärung wichtig, zumindest wenn man es wissen möchte. Es wird ja keiner gezwungen sich das anzugucken, Jetzt in der Schwangerschaft bin ich da ein bißchen sensibler und fänd das vielleicht nicht so spannend, aber sonst würde ich da sicher hingehen. es ist eine einmalige Chance. Warum deswegen in Deutschland so eine Diskussion angefacht wird ist mir ein rätsel. Es wurde ja auch angekündigt, daß die Auststellung daher nicht mehr in dieses Land kommt, und das nur wegen ein paar Spießbürgern bzw. Politikern, im TV sieht man oft viel schlimmeres und da kann man ja auch wegschalten. Vor ein paar Wochen sah ich noch eine reportage über eine der ersten Gynäkologischen Stationen in deutschland, dort ist man sehr stolz auf seine viele Exponate von embryonen und Feten und kein Politiker würde das abschafften lassen, obwohl dort zugegebn wird, daß die ganz alten "babys" von vor über 100 Jahren eigentlich Versuchskinder waren von ledigen Müttern, welche übrigens genauso als Versuchsobjekte benutzt wurden. Sowas finde ich viel schlimmer und es wird totzdem benutzt um Wissen zu vermitteln und keinen stört es. LG Nina
Hi Apfelsinchen! Du hast ja recht, was den Tod anbelangt und GERADE die Würde des Menschen (auch des Verstorbenen)! Aber bitte, wo ist sie denn in seiner Ausstellung? Noch mal: ich bin wirklich nicht religiös! Kein Moralapostel oder so etwas, aber das hat doch mit Würde und Respekt nichts zu tun, meiner Meinung nach. Bitte schreibe mir, wo Du das anders siehst. Außerdem: Um sich ein Bild von unserem Inneren zu machen kann man auch in medizinische Sammlungen gehen, die durchaus auch für Laien geöffnet sind oder in diverse Wachsfigurenkabinetts. Da werden zumindest erkrankte Organe z.B. oft gezeigt. Schau in Büchern nach,... Vielleicht bin ich paranoid: Aber kann bei "angeschlagenen" Menschen diese Ausstellung nicht dazu führen, daß sie vielleicht gern mal selbst sehen möchten (live und am lebenden Objekt vielleicht), wie eine Schwangere von innen aussieht? Ich bin etwas drastisch, entschuldige, aber das geht mir schon manchmal durch den Kopf. Ich verstehe leider den aufkärerischen Aspekt nicht. Und was den künstlerischen anbelangt, so frage ich mich, ob man Kunst nicht anders machen sollte. Aber gut. Entscheiden muß eh jeder selbst. Nu´ aber etwas schönes: Alles, alles Liebe und Gute für deine anstehende Entbindung! Ich beneide Dich etwas, daß Du´s schon fast geschafft hast, obwohl´s bisher sehr schön und recht unproblematisch war. Ganz feste die Däumchen gedrückt von Inga und Till.
Hallo! Ich war mittlerweile schon 3 mal bei von Hagens, einmal in meiner Ausbildung zur Altenpflegerin 99 in Köln. Und dann letztes Jahr 2 Mal. Das eine Mal Schwanger ca. 30 Woche mit meinem mann und dann als die Kleine da war, da war sie 8 Wochen alt, mit einer Kinderkrankenschwester und deren Freund, der normalerweise vor solchen Dingen mehr Angst hat wie alles andere. er ist da freiwillig mit rein, er hätte sich sonst auch in den Biergarten setzen können, der ein stück weiter entfernt war. Da die austellung sehr informativ ist und man einige dingesieht, die in fachbüchern nie so beschrieben sind, wie sie wirklich sind. Jenn
hallo ich weiss garnicht was euer Problem ist. Gerade wenn man mit der medizin was zu tun hat müsste man wissen was in den Krankenäusern so abläuft was man draussen nicht mit kriegt!!!!!!!!!!!!! Wenn man sich dafür interessiert geht man hin , wenn nicht dann eben nicht ,keiner wird gezwungen. In anderen Ländern wird der tod gefeiert und nicht wie hier getrauert!!!! Kein mensch redet darüber, keiner traut sich das thema anzuspr. ist der Tod so schlimm??? ich war da und würde wieder hin gehen.
Die Totenruhe sollte schon akzeptiert werden. Klar! Aber es gibt ja nun doch einige Menschen, die zu ihren Lebzeiten sagen "Ja, ich möchte gern für dies und das als Exponat o.ä. dienen." Das mit den Häftlingen und Schwangeren usw. finde ich allerdings auch absolut nicht okay. Tja, auf der einen Seite tät mich das Ganze schon mal interessieren live zu sehen. Aber auf der anderen (und die überwiegt) guck ich mir das doch lieber wenn dann "nur" auf Bildern an. Was ich auch noch interessant fand: Hab das vorhin hier von jemand gelesen - weiß nur leider jetzt den Namen nicht (Warst Du das?). Der Aspekt, daß einige die nicht mehr ganz normal laufen vielleicht auf die Idee kommen das selber mal machen zu wollen. Vielleicht sogar noch am lebenden "Objekt". Ist zwar krass gedacht, aber leider in unserer heutigen Gesellschaft "notwendig" gleich so schlimm zu denken. Leider! Naja, letzten Endes muß das eh jeder für sich selber wissen. LG Isa + Girliepower out- & inside PS: Kinder würde ich 100pro nicht mitnehmen. Aber ich geh ja selber nicht.
...besonders zustimmen möchte ich ihr, was sie über den tod geschrieben hat! ich bin kinderkrankenschwester und hab eine zeitlang sehr viel mit sterbenden kindern und trauernden eltern gearbeitet. der tod eines menschen ist ein schwerer verlust für die betroffenen, keine frage. aber das thema ist nach wie vor ein tabu-thema in unserer gesellschaft und DAS finde ich erscheckend, unwürdig und abstoßend. der springende punkt ist, das die menschen durch diese ausstellung mit der nase draufgestoßen werden, wie sterblich wir doch alle sind! daher die angst vor dieser ausstellung? eine nachdenkliche marja
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