Mitglied inaktiv
Guten morgen ihr lieben, hoffe euch gehts allen gut. Wollte mal nachfragen ob ihr noch arbeiten geht oder wie ihr das machen wollt?? Arbeite noch wollte eigentlich fast bis am ende arbeiten wenn dass unser kleiner schatz erlaubt. Ich arbeite in der ambulanten pflege und gestern vormittag hab ich ein starkes ziehen in der bauchgegend gemerkt. Jetzt bin ich doch ein wenig besorgt ob das so gut ist möchte ja unser kleinen schatz nicht gefährten was denkt ihr drüber?? Noch einen schönen Samstag
Hallo also ich habe als Verkäuferin gearbeitet und habe dann in der 33 SSW ein Beschäftigungsverbot (waren eh schon fast 6 Wochen Mutterschutz) bekommen. Habe vorzeitige Wehen gehabt. Wenn du allerdings schon so früh mit ziehen ect im Unterleib zu tun hast, würde ich auch mal mit deinem FA sprechen, ob du nicht jetzt schon ein BV bekommst. Der eine kann länger und der andere ebend nicht länger in einer SS arbeiten. lg
Also ich wollte in der 15. Woche, in der Du ja momentan bist, auch gerne bis zur Entbindung arbeiten gehen. Wobei ich "nur" einen Bürojob habe und nicht etwas anstrengendes, wie in Deinem Fall. Grundsätzlich würde ich mal sagen, solange es einem gut geht und man möchte, kann man arbeiten, bis das Kind kommt. Aber ich hatte gestern meinen letzten Arbeitstag und bin mittlerweile heilfroh darüber. Ich hatte auch Vorwehen, Ziehen und andere Wehwehchen. Das wird eben mit zunehmendem Bauch immer schwerer, schwieriger und umständlicher. Vielleicht ändert sich Deine Meinung ja noch im Laufe der SS. Bis dahin genieße die Arbeit und die Vorfreude. Und wenn Du jetzt ein Ziehen spürst, ist das vielleicht Dein Körper, der die Mutterbänder dehnt usw. Diese 3 oder 5-kg-Regelung für Heben in der SS ist ja schon längst überholt aber man sollte trotzdem dran denken, dass man jetzt Verantwortung trägt für das Baby und das ist meist viel schwerer, als ambulante Patienten, die gedreht werden müssen :-) Alles Gute!!
ich würde dir auch den tip geben, mit deinem FA zu sprechen, welche ursachen das ziehen haben kann und so und sollte er der meinung sein, das es arbeitsbedingt ist, kann er dir ein berufsverbot ausstellen! dann mußt du nicht mehr arbeiten gehen, bekommst aber weiter dein gehalt (oder zumindest ein mindestgehalt oder so)! ich habe "nur" als aushilfe gearbeitet als kassiererin und habe anfang 7. monat aufhören müssen, weil ich starke rückenbeschwerden bekommen hab! rede mit deinem arzt, der kann dir da mit sicherheit helfen!
Hallo... ich gehe nicht mehr arbeiten. Schon seit ich weiß das ich schwanger bin. Hab bei meinem ersten Sohn geackert und hatte dann ab dritten Monat probleme. Das ist bei meiner Arbeit nicht möglich bzw. wenn es nach meinem Chef ginge sollte ich 10-12 Stunden am Tag arbeiten und das ist verboten. Da er nicht auf mein Gespräch drauf einging kam ich erstmal mit nem KS und zum nächsten Termin beim FA hab ich ein Beschäftigungsverbot bekommen.( Bekommst weiter deinen Lohn ohne was einzubüssen). Ich denke wenn du viel auf de Beine bist und kaum Möglichkeiten hast dich mal hinzusetzen um ne kleine Pause zumachen , solltest du mal mit deinem Arzt reden. VG Claudia
Arbeite auch in der amb. Pflg. Bin seit dem ich meinen Arb.geber von der SSW unterrichtet habe von der Arbeit befreit. Da man keine Injektionen verabreichen, nicht schwer heben, keine MRSA Pat. , kein Umgang mit Pat. von denen Agressivität ausgehen kann (haben wir auch welche((psych. Kranke)) usw. Dies sei hier nur als Beispiel angeführt blieb nicht mehr viel Arbeit für mich übrig. Und so viele Verbandwechsel haben wir auch nict das man damit einen ganzen Arbeitstag füllen könnte. Mein AG bekommt über das sog. Umlage II Verfahren nach MuschG Zuschuss zu meinem Gehalt , und ich bekomme weiter volles Gehalt direkt von meinem AG ausgezahlt (Schnitt der letzten 3 Monate) . In der stat. Pflege wäre die Situation sicherlich auch anders. Bei meinem ersten Sohn habe ich übrigens auch bis zum 'Schluß weitergearbeitet, trotzdem - bis auf schweres heben alles gemacht . Meine alte PDL wußte nichts von dieser Möglichkeit. Hat aber alles andere berücksichtigt - keine Sonn/ Feiertage - keien Nachtarbeitz etc.
Ist schon schwierig. Solange dieses Ziehen nur einmal war. Ich meine in der SS zieht und drückt und zwickt es doch ständig irgendwo. Lass es trotzdem mal beim FA abklären. Also ich arbeite als Arzthelferin und das in allen Bereichen der Praxis, also von daher sehe ich da kein Problem. Ein BV habe ich nie bekommen. Wobei ich denke manches Mal wäre es schon angebracht gewesen. Bei meinem Sohn hab ich bis zum Schluß gearbeitet. Dieses Mal bin ich wegen vorzeitiger Wehen seit der 26SSW krankgeschrieben. Es kommt drauf an was man noch so machen muss. 9h täglich nur durch die Gegend flitzen ist auch nicht gut, wobei das in meiner ersten SS so war. Allles Gute
Ich arbeite seit dieser Woche nur noch halbtags (teilweises Beschäftigungsverbot bei voller Lohnfortzahlung), da mir 10 Stunden täglich in der Apotheke stehen ohne richtige Pause einfach zu anstrengend geworden sind. Für mich ist das die beste Lösung, denn ganz aufhören zu arbeiten will ich auch nicht. Ich denke, wenn man schwer heben muss (was ja in der ambulanten Pflege durchaus der Fall sein kann), ist es auf jeden Fall nicht gut! Ansonsten sollte man einfach auf seinen Körper hören und sich zwingen, weiterzuarbeiten, auch wenn es einem zu anstrengend ist. LG
Meinte natürlich, sich NICHT zwingen!
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