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Zuckertest auffällig- Erfahrungen gesucht

hipp-brandhub
Zuckertest auffällig- Erfahrungen gesucht

jojomama

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Heute morgen war ich beim Zuckertest. hatte es von meinem letzten Kind schlimmer in Erinnerung. War dann, wie ich fand, gar nicht so schlimm. Heute abend kam dann aber der Anruf aus der Praxis ich müsste morgen nochmal vorbeikommen, der Zuckertest wäre auffällig gewesen. Ich muss mir morgen die Überweisung zum Diabethologen holen und noch irgendwelche Sachen, die Schwester kopiert hätte. Werte hat sie nicht genannt, ab wann sind denn die Werte auffällig? Hatte in den vergangenen Schwangerschaften nie irgendwas und bin jetzt doch ein bisschen erstaunt, dass nun was sein soll. Hat jemand Erfahrung damit und kann mir weiterhelfen?


Muttercolonia

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Ich hatte den SS-Diabetes bei der Ersten und nun war der Zuckerbelastungstest in der 14.SSW auch entsprechend.....aber der Langzeitwert war ok. Es ist gut, daß es erkannt wurde! kann sein daß Du beim Diabetologen (da bist Du in guten Händen) nochmal den Zuckertest machst und Blut abnimmt für den Langzeitwert. So sollten die Werte sein: Morgens nüchtern nicht über 95, nach Mahlzeiten (1Std.) unter 140. Du bekommst ein Messgerät für zu Hause und ein Heft, wo Du die Werte einträgst. Ich habe die Werte mit der richtigen Ernährung gut im Griff und brauche deshalb nur alle 2 Tage 4 Messungen zu machen. Das muß man am Anfang lernen, die eine kann sogar Schokolade essen, ich gar nichts zuckerhaltiges, dann schießt der Wert voll ab. Und Du glaubst nicht, wo alles Zucker drin ist......Viel Salat, Vollkorn bremst unheimlich gut bei mir. das wird Dir alles in Ruhe erklärt, auch das Messgerät. Und 3 Tage nach der Geburt hab ich eine ganze Tafel Milka weggeknuspert und der Wert war - OK Es ist halt besser, wenn das Kind im Bauch nicht für Dich mit Insulin produziert denn es kriegt nach der Geburt (kann) einen Zuckerschock, kommt viel zu schwer auf die Welt. Oft wird der Diab. nicht erkannt, das siehst Du an den Geburtsgewichten. Von den Spätfolgen fürs Kind mal ganz abgesehen, lohnt es sich vernünftig in kleinen Portionen zu essen. Ich hab dadurch auch nur 9 kg zugelegt, auch was Positives... Also mal schaun, wie Deine Werte sind, vor allem nüchtern morgens. Ist der schon zu hoch, wirst Du Insulin spritzen müssen. Dazu können Dir dann andere Mädels die das auch machen, mehr sagen. Ich kam bisher drum herum.


zauberwaldmädel1

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Ich hab 3 Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes hinter mir, beim ersten wurde es in der 27. SSW beim Zuckerscreening entdeckt, beim 2. Kind habe ich ab der 12. SSW angefangen sporadisch zu messen und ab der 18. SSW eine deutliche Erhöhung festgestellt, da war kein Test mehr nötig und bei Nr. 3 war der Wert schon ab der 9. SSW kritisch... Ich hab alle drei Schwangerschaften die Werte mittels Ernährungsumstellung in den griff gekriegt... zum Schluss war es zwar echt ätzend, weil ich fast gar keine Kohlenhydrate mehr essen durfte, aber auf die letzten Wochen wollte ich mir das Insulin ersparen. Mein Diabetologe hat allerdings auch recht strenge Werte vorgegeben: Nüchtern (morgens) unter 90 1 Stunde nach der Mahlzeit unter 120 Trotzdem waren meine Kinder noch recht schwer 3250, 3710 und 3630 g. Ich bin übrigens "überhaupt kein Typ" für Diabetes mit 1,63 m Größe und unschwangeren 52 kg. Ich finde es gut, dass der Test jetzt immer öfter durchgeführt wird, denn es kann wirklich gefährlich fürs Kind werden, wenn ein Diabetes unerkant bleibt. man stelle sich vor, das Baby schwimmt die ganze Zeit im Zuckerwasser, wird dick und dicker, aber die Organe reifen nicht aus :-( Ganz zu schweigen von einer Unterzuckerung direkt nach der geburt, wenn das Zuckerwasser außenrum plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht. Tja, Tipps kann ich dir viele geben, was auf jeden Fall wichtig ist, die Kohlenhydrate aufzuteilen auf den ganzen Tag. Lieber viele kleine Portionen und dafür mehrere, v.a. was eben KH anbelangt. Die "Beilagen" wie Nudeln, Kartoffeln, Reis, Brot sind am besten Vollkorn und nur noch kleine Mengen, Gemüse , Fleisch, Fisch sind unbedeutend für den Blutzucker, das kannst du soviel esen wie du willst. Obst ging bei mir z.B. gar nicht mehr, Schokolade aber schon (in Maßen), weil der Fettgehalt in der Schoki die Blutzuckeraufnahme bremst. Eiweiß bremst auch die Aufnahme des Zuckers etwas, also Magerquark mit Obst oder reingeriebener Schoki konnte ich bis fast zum Schluss essen. Bewegung direkt nach dem Essen kann auch den Zuckerspiegel niedriger halten. Ich hab eben meine körperlichen Tätigkeiten wie staubsaugen, Wäsche aufhängen etc. immer auf "nach dem essen" gelegt. Falls du noch Fragen hast, immer her damit LG T.


jojomama

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Vielen Dank euch beiden. Ich war heute gleich beim Diabetologen, habe ein Blutzuckermessgerat mitbekommen und muss nun 5x am Tag BZ messen, eigentlich wären es nur 4x gewesen, aber als die Schwester erwähnte, ich solle auch die Milch weglassen, meinte ich nur, ob ich also auch auf meinen geliebten Milchkaffee verzichten müsste. Ich soll ihn mal trinken, und eine Stunde danach nochmal messen, deshalb 5x. Außerdem muss ich alles was ich esse aufschreiben und nächste Woche habe ich wieder einen Termin bei der Ernährungsberaterin und sie schaut sich alles an. Wieder eine Woche später muss ich wieder zum Doc rein. Habe vorhin die erste Messung auch nicht hinbekommen, das Gerät hat einen Fehler angezeigt, na mal sehen, nachher muss ich es ja nochmal versuchen. Ich finde das alles ziemlich nervig, das hat für mich nix mehr mit Schwangerschaft geniessen zu tun! LG von einer traurigen jojo


zauberwaldmädel1

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Ach, das Messen wird irgendwann zur Routine ;-) Ich fand das irgendwann nimmer schlimm, ich hatte mein Messgerät immer dabei und hab eben auch unterwegs gemessen, wenn ich was gegessen hatte, was eben "gefährlich" sein könnte. Ich glaube, ich habe anfangs noch öfter als die 5 mal gemessen, einfach um auszutesten, was kann ich gut essen und was eben nicht. Wenn der Zucker dann zu hoch war, hab ich geschaut, dass ich mich ein bißchen bewege (kurzer Spaziergang, staubsaugen ;-) ), damit er schnell wieder runtergeht. Manchmal hab ich auch vorm Essen gemessen, wenn ich z.B. um 13 Uhr Mittag gegessen habe, hab ich um 14 Uhr gemessen und wenn der Zucker da relativ hoch war und ich nachmittags wieder was essen wollte (Joghurt oder mal ein kleines Stückchen Kuchen - am besten geht übrigens Käsekuchen :-) ) hab ich z.B. um 15 Uhr gemessen, um zu schauen, ob er wieder auf "nüchtern" ist, nicht dass ich auf einen erhöhten Wert noch mal Zucker nachschieße ... Ich hab übrigens dann bei "fertigen" Puddings oder Fruchtjoghurts auf Diabetikersachen umgeschwenkt, du mußt aber echt draufgucken, ob der Zucker auch durch Süßstoff ersetzt ist (kohlenhydratreduziert) oder ob der Zucker durch Fruchtzucker ersetzt ist. Letzteres nützt nämlich gar nix, da der Zucker genauso hochgeht. Ich bin im normalen Leben kein Freund von Süßstoffen, aber da ich die totale Naschkatze bin, hab ich eben in der Schwangerschaft dann den Zucker durch Süßstoff ersetzt, hab dann mal Dany Sahne Diät gegessen oder Zott Sahnejoghurt Diät... die beiden Sachen sind echt ganz gut, wenn man das "normale" nicht darf ;-) Selbst Pudding kochen mit Süßstoff statt Zucker geht auch... Du wirst sehen, alles echt halb so wild, du gewöhnst dich dran... und was mir meine hebi und auch meine FÄ empfohlen hat: leg dir ein Schatzkästchen an mit Sachen, die du gerne isst und die im Moment nicht gehen (bei mir waren das z.B. Gummibärchen), und die Kiste ist dann ganz alleine Deine, wenn Zwergi auf der Welt ist :-) LG und bei Fragen immer her damit T.


maeggie

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Hatte leider auch einen zu hohen Blutzuckerwert, habe auch meine Ernährung nochmal umgestellt, aber es hat nicht wirklich was gebracht. Durch die Schwangerschaft habe ich mich nach pflanzlichen Alternativen umgesehen, die ich bedenkenlos nehmen kann. Ich entdeckte dann die Body Vita Watex Kapseln und die haben bei mir super angeschlagen. Mein Blutzuckerspiegel kam den Normalbereich immer näher und meiner Maus haben die Kapseln gar nicht geschadet. Ich nehme die Kapseln immer noch. So kann ich wenigstens meinen heißgeliebten Milchkaffee bedenkenlos genießen.


Muttercolonia

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..am Anfang hab ich mich auch schwer getan, aber das gibt sich. Beim Messen muß man immer drauf achten, daß genug Blut auf den Teststreifen kommt sonst meckert er.....Und tief genug stechen (ich hab auf 5 gestellt) und die Lanzette nach 3 Mal austauschen damit sie schön scharf ist. Denn wenn Du Blut rausdrückst, verfälscht das die Werte. Die sind dann zu hoch weil man den Zucker mir rausquetscht....All das und auch Deine persönlichen Essensregeln kriegst Du mit der Zeit raus. Ich habe neu Diabetiker-Schokolade von Lindt für mich entdeckt, kein Zucker drin und gar nicht mal so unlecker. Kopf hoch, man lernt durch den Diabetes viel übers Essen und seine Essgewohnheiten und nach der SS weißt Du das sorglose Essen zu schätzen. Vielleicht kriegen wir ja nach dem langen Zwangsfasten voll die Erleuchtung Nimms mit Humor es ist ja nicht für immer so! Ach ja und immer schön die Händchen eincremen wegen der Verhornung der Fingerchen.....laß Dir eine clevere Stech-Reihenfolge zeigen...


nella

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Ich hatte während meiner letzten Schwangerschaft auch eine Glucoseintoleranz. Musste auch 5mal pro Tag Blutzucker messen und dann eben die Ernährung umstellen. Anfangs kostete es etwas Überwindung und es hat mich gestört bis ich daran gewöhnt war. Die Essensumstellung war für mich kein Problem. Auf diese Weise habe ich wenigstens nicht so viel zugenommen. Dazu kam noch, dass ich später noch ein Antithrombosemittel spritzen musste. Wenn ich schlecht drauf war, habe ich mich mit all der Pikserei wie ein Schweizer Käse gefühlt. Alles in allem konnte ich dennoch die Schwangerschaft genießen. Man gewöhnt sich wirklich dran. Alles Gute und lg Nella


Hippolita

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Guten Morgen, bin auch ein "Opfer" eines solchen Befundes nach einem OCGT beim Diabetologen - der erste Test in der 24SSW war nur "irgendwie auffällig" dann die Bestätigung beim 2.Test in der 27SSW. Beim mir ist der Wert 1h nach dem Essen erhöht. Nüchtern und 2 Std. nach Essen im erlaubten Bereich. Die Werte wurden in 2011 nochmal verschärft - sonst wäre ich evtl. durchgerutscht. Seitdem messe ich täglich 4x, 1x wöchentlich 6x. Ich bin am meisten angenervt, dass man sich nirgendwo richtig informiert fühlt. Zeit ist beim Arzt ja Mangelware. Die Diabetologin wollte unbedingt Insulin spritzen, ich war überzeugt, dass ich es mit Ernährungsumstellung hinbekomme - habe ich auch. Beim letzten Besuch vorgestern meinte der Diät-Assi, dass er bei meinen anfänglichen Werten NIE damit gerechnet hätte, dass ich ohne Insulin auskomme. Da hat er mich wohl unterschätzt. Kann Lesen, Rechnen und aufschreiben schon ganz allein :) Gut zum Nachlesen ist im Internet die "Praxisleitlinie zur Gestationsdiabetes" da stehen Werte drin. Bissl schwierig ist, wenn der Arzt ein vollblutkalibriertes Gerät ausgibt, die Werte werden alle plasmakalibriert angegeben. (aber die Altbestände aus den Praxen müssen ja noch raus) - Die Messstreifen bezahlt die Krankenkasse, die Nadeln musst Du selber löhnen, wenn Du kein Insulin spritzen willst - ich musste dann mal locker 2 Wochen mit einer Nadel auskommen. Die Apothkerin meinte, "eigentlich sollte man die nur einmal nehmen" aber die 20 Euro pro 100Stück wollte ich nicht ausgeben. Tipps zum Essen: (musste ich mich extrem umgewöhnen) - fettreich essen - Fett verlangsamt die Zuckeraufnahme (Butter statt Frischkäse) (wenn überhaupt, dann Nutella statt Honig, Marmelade & Co.) - bei allen Lebensmitteln auf den Kohlenhydratgehalt draufschauen (viele Diätprodukte ersetzen Fett durch Zucker z.b. Light Joghurt - der ist tödlich) - Käse, Fleisch, Eier, Fisch - alles neutral - trotzdem MUSS man eine gewisse Menge Kohlenhydrate erreichen, denn das weglassen kann zu Mangelerscheinungen beim Kind führen - glaube 140 oder 170 g KH am Tag sollten sein... - Obst schiesst bei mir alles ab, geht als Zwischenmahlzeit gar nicht, wegen FRUCHTZUCKER- als gute Alternative hat sich bei mir dieses kleine, leckere Vanilleeis auf der einen Seite mit Schokiüberzug und auf der anderen Seite mit Waffel erwiesen - sind 17g KH drin, also ca. 1,7 BE (snacks zwischen den Mahlzeiten sollten ca. 2BE sein) - so viel Eis hatte ich noch nie - alkoholfreier Sekt auf Feiern - ganz böse für die Werte (und alle ekelig), dann lieber Wasser oder Tee - wenn Geburtstag war, habe ich halt nur bis mittags gemessen und dann erst am nächsten Tag wieder, und mein Essen einfach genossen ... habe mir ganz viel Infos aus dem Internet gezogen (immer aufs Datum achten, weil die Sachen vor 2011 halt auch schon veraltet sind) bin auch überzeugt, dass sich nicht alle Ärzte die Zeit genommen haben, sich wirklich mit den neuen Richtlinien auseinanderzusetzen Habe es auch über eine ÄrzteHotline meiner Krankenkasse versucht, kannst Du getrost vergessen, die können Dir vielleicht sagen, dass Du einen Schnupfen hast, wenn die Nase läuft, mehr war dort aber nicht zu holen. Kohlenhydrattabellen bekommst Du gut im Internet - ich habe dann halt meine Kartoffeln (200g ca. 3,4BE) und Nudeln abgewogen, können mit genügend Beilage locker ausreichen. Und dann halt in Etappen essen - wenn noch Hunger nach einer Stunde. Jedenfalls bin ich froh, wenn meine letzten 3-4Wochen dann rum sind - mir fehlen Ananas, Mango und Co. am meisten. Bei meinem Doppler-Ultraschall letzte Woche lagen die Maße übrigens genau mittig. Es heißt nämlich in der neuen Richtlinie auch, dass die biometrischen Daten (Perzentile, Internet) in Betracht gezogen werden sollten. Ein unbestreitbarer Vorteil für mich ist die sehr kontrollierte Gewichtszunahme. Bin derzeit bei 10,5 Kilo - und bleibe damit wahrscheinlich in meinem vorgegebenen Korridor von 11,5. Ist doch auch schon mal was. + SUPER Eisenwert (habe ich ein dickes Lob bekommen) Ist ein sehr interessantes Thema, bedeutet eine Menge Recherche, um es für sich selber zufriedenstellend umzusetzten und nebenbei trotzdem die wichtigen Nährstoffe fürs Kind noch zu sich zu nehmen. Denn ich habe gelesen, dass eine Mangelernährung/Unterentwicklung im letzten Drittel oft nicht aufgeholt wird. Deshalb auch die Beücksichtigung vom Ultraschall - nicht nur zu dick ist schlecht, sondern auch zu dünn. Drücke Dir ganz fest die Daumen - und guten Appetit


jojomama

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Antwort auf Beitrag von Hippolita

Vielen Dank für deine kurzweilige Antwort. Das mit dem "Opfer" sehe ich im Moment auch gerade so. Bei mir muss es auch der zweite Wet gewesen sein, der erhöht war. Der Doc meinte 8,5 (also 153) wären die Obergrenze, ich hatte 9,48 (also 171), war ja nicht so wirklich viel drüber. Aber der Diabetologe meinte ja zu meiner Bergrüßung, ich hätte eine Gestationsdiabetes. Ich habe es vorhin mal ausprobiert zwei Milchkaffee ungesüßt und ein Stück Apfelrahmkuchen und einen Muffin. Habe extra nach einer Stunde gemessen, da war der Wert bei 5,9 (106,2) und nach zwei Stunden habe ich nochmal gemessen, da war der Wert 4,9 (88,2). Ist ja keine Hauptmahlzeit, habe es aber trotzdem mal so gemessen, als ob. Ich habe auch noch nicht so wirklich die Ahnung, wie man mit den Zwischenmahlzeiten umgeht, bis wann vor der nächsten Mahlzeit, man eigentlich was essen kann, oder es lieber lassen sollte. Aber ich halte meine Werte trotz allem für vollkommen normal!, bei dem was ich bis jetzt darüber gelesen habe. Der Wert nach zwei Stunden ging bis jetzt nicht über 5,9 hinaus. Ich habe gerade mal nachgelesen, der Doc gab mir natürlich ein vollblutkalibriertes Gerät Die Lanzetten habe ich auf Rezept bekommen, musste dafür nur 2€ zuzahlen. Die Streifen gab es umsonst. Alles andere muss ich mir auch noch "auskundschaften". Vielleicht gibt mir ja die Diät- Assi ordentliche Tipps. Morge geht es mir auch so, dass ich die Messung am leibsten weglassen würde. Erst habe ich Fobiabschluss mit leckerem Buffett und abends sind wir zum Geburtstag eingeladen Na mal schauen, wie ich es mache. LG jojo


Muttercolonia

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Antwort auf Beitrag von jojomama

Komisch, ich kriege die 100er Packungen Lanzetten so aufgeschrieben wie ich sie brauche, Teststreifen genauso und habe nichtmal Zuzahlungen! Und die in der Praxis haben sich 4 Stunden Zeit für mich genommen und wir stehen per E-Mail, SMS auch an den Wochenenden in Kontakt. Liegt wohl sehr am Arzt und dem Praxisteam wie man betreut wird......