Naydeen
Hallo ihr Lieben, meine 9 Monate alte Tochter hat sich leider zu einer recht schlechten Schläferin entwickelt. Bis sie etwa 5 Monate war hat sie mehr oder weniger sogar durchgeschlafen . Aber dann wurden es mit dem Schlaf immer schlechter . Nachts wacht sie nun alle 2 Stunden auf und möchte gestillt werden . Manchmal lässt sie sich kaum von der Brust lösen. Das Dauergenuckel finde ich aber mit der Zeit sehr unangenehm und schlafen kann ich dabei auch nicht. Ich würde ihr das Einschlafstillen gerne abgewöhnen aber wenn sie die Brust nicht bekommt ist sie ganz außer sich und brüllt total. Ich stille sie auch mittags in den Schlaf . Wir liegen immer zusammen auf der Couch. Auch hier möchte sie die Brust nicht mehr hergeben und ich brauche mehrere Anläufe um sie zu lösen . Dann wacht sie aber nach kurzen wieder auf und möchte wieder stillen werden. Wenn ich nicht bei ihr liege schläft sie total kurz und lässt sich dann auch nicht wieder zum schlafen bringen . Hat jemand Erfahrung und kann mir Tipps geben wie ich ihr für den Anfang das Einschlafstille am Mittag abgewöhnen kann ?
Sie wird das Einschlafstillen als Schlafassoziation haben und braucht es nach jeder wachphase um wieder einzuschlafen.. Meine Tochter war zwar jünger beim abgewöhnen aber ich würde ihr einen Schnuller anbieten und das Stillen vom Schlafen trennen wenn es Probleme bereitet. Also die Schlaf Routine mit Stillen beginnen und gucken das sie dabei nicht die Augen schließt. Danach dann alles weitere wie Pyjama an, Rollläden runter, Musik an etc. Werden bestimmt paar harte Tage aber wenn der Entschluss feststeht würde ich es mit viel Nähe durchstehen.