SimoneL
... und ich bin ratlos. Meine Tochter ist 14 Monate alt und hatte schon einige male durchgeschlafen bis sie einen Schnupfen bekam. Durch die verstopfte Nase fiel ihr natürlich dauernd der Schnuller raus und sie mochte ihn dann nicht mehr (weil sie ja weiß daß sie da keine Luft kriegt, ist ja nur klein, aber nicht blöd ;-) Also beruhigten wir sie mit ihrem Standardgetränk Apfelschorle da sie sich bei der Gelegenheit auch gleich abstillte (biss mich jedesmal und trank aber nicht). Mit der Flasche und dem Einlochsauger schläft sie seitdem ein. Nur wird sie sich so nie nachts selbst beruhigen können denn ich kann ihr ja keine drei 125ml-Flaschen Schorle als Saftbar am Bettrand aufbauen.... Den Schnulli nimmt sie überhaupt nicht mehr und mein Kinderarzt meint mit 14 Monaten habe ich da ganz schlechte Karten sie nochmal ran zu kriegen, denn sie kapiert einfach schon glasklar daß da nix rauskommt. Ich weiß ehrlich nicht wie ich da ein Durchschlafen hinkriegen soll, zumal zwei kleine Flaschen die Windel schafft, aber bei drei ist sie morgends nass oder ich reiße sie mit dem Boxenstopp aus dem Schlaf. Gut zureden, das Bettchen hutschen, Föngeräusche von der CD, alles sinnlos sie plärrt mir den Mörtel aus den Fugen... Wasser oder zuckerfreien Tee "haut sie mir um die Ohren", auch die superdünne Schorle gestern Nacht war ein "Brüller" im wörtlichsten Sinn. Wer hat einen Geistesblitz, mit Schnulli wäre es so einfach :-( Drei Schnullis kreuz und quer im Bett und meine beiden Großen griffen sich einen und schliefen in dem Alter durch. Mein Sohn hatte links und rechts einen im Patschehändchen und einen im Mund wenn man ihn schlafen legte und so fand man ihn 8 - 10 Stunden später wieder. Wie war das schön... Sorry für das lange Jammern, Liebe Grüße Simone
ich würd ihr einfach mal ne Milch machen...vielleicht hat sie Hunger. Einen Versuch ist es Wert. Und vielleicht reicht ihr die dann 1x pro Nacht anstatt 3 mal wie bei der Apfelschorle. LG
Hallo, ich würde es auch mal mit Milch versuchen. Mein Sohn, 13 Monate, nimmt auch keinen Schnuller (die ersten 4 Monate hat er einen genommen, dann hatte er auch kapiert, dass da nichts raus kommt, er wollte lieber gestillt werden) . Er wird nachts auch öfters wach (sind immer wieder Phasen, die sehr anstrengend sind). Seit ich abgestilt habe, bekommt er 1x pro Nacht eine Flasche Pre-Milch, aber dann ist Schluss (außer er hat tagsüber extrem wenig gegessen). Wenn er dann wach wird, trage ich ihn entweder oder er kommt zu uns ins Bett. Manchmal schafft er es auch alleine wieder einzuschlafen (eher selten). Natürlich würde er lieber bei jedem Aufwachen eine Flasche mit schön warmer Milch trinken, aber ich gebe ihm bewußt nur eine pro Nacht und nach 2 Nächten, in denen ich gefühlte 5 Stunden mit ihm auf dem Arm gelaufen bin, hat er es akzeptiert. Ich denke auch die eine Flasche in der Nacht ist nur Gewohnheit, denn Hunger kann er eigentlich nicht haben, soviel wie er tagsüber isst. Aber diese Flasche will ich ihm erstmal lassen. LG und wünsche Euch eine baldige Lösung
... jede Milchflasche musste die Katze trinken. Hipp Milch und eine schwarze Katze glänzt wie Baghira aus dem Dschungelbuch... Es ist echt zum Haareraufen. Sie ist mein Drittes Kind und eigentlich dachte ich "ich wäre echt ein harter Gegner" bei diesen Machtspielchen, aber was soll ich sagen. Blaue Augen Himmelstern, sie hat mich im Sack, und das weiß sie Jedenfalls Danke und hoffentlich gute Nacht :-( Simone
hm eigentlich ists schon arg, wie du über deine tochter sprichst, andererseids bin ich, wenn ich nicht mehr kann, auch oft ziemlich genervt. aber was fist ist, dass ein 14 monate altes baby dich sicher nicht mit absicht austrixt bzw. führt sie keine machtspiele mit dir, sondern hat bedürfnisse. du bist dazu da, diese zu erkennen und sie zu erfüllen und du machst das gut. wichtig wärs nur, dass in den falschen kein zucker ist, weil karries :) probier trotzdem wieder milch anzubieten, eventuell einfach kuhmilch ausn packerl, mit etwas wasser. nicht aufgeben. wie lange hast du gestillt und sei doch bitte froh, dass ichr keinen ollen doofen nucki braucht´. sei stolz auf sie, sie ist wie sie ist, auch wenn du schon zwei hast und dir so sicher warst als mama: das mach ich doch locker...egal wieviele kids man hat, es ist jedes für sich so wies ist gut und eine herausforderung du schaffst das, weils eigentlich im nachhinein ge´sehen eine kleinigkeit ist und das weißt du ;) glg meli
es gibt nichts schlimmeres für die zahngesundheit als fruchtsäfte in der nacht. ein 14 monate altes kind braucht nachts weder milch noch saft. gib ihr wasser, wenn ihr das nicht passt, pech für sie. sie wird motzen, sie wird schreien, bleib konsequent. du musst sie ja nicht allein in ihrem "elend" lassen, tröste sie und wechsle mit deinem partner ab. es gibt schreien und schreien. sie wird nicht schreien, weil sie ein elemanteres bedürfnis nicht befriedigt bekommt, sie wird schreien, weil ihr nicht so wollt wie sie. mein sohn schrie z.b. immer in der autoschale, weil es ihm nicht gepasst hat. dennoch musste es sein, da es um die sicherheit bzw. die gesundheit ging. genauso mit diesen fruchtsäften in der nacht. das kann man einfach nicht tolerieren, weil man dem kind bzw. den zähnen des kindes damit grossen schaden zu fügt. lg v.
Natürlich gibt es Kinder, die mit 14 Monaten nachts noch Milch brauchen Fruchtsaft(schorle) allerdings nicht, da gebe ich dir Recht. Die braucht es auch tagsüber nicht.
es gibt kinder, die mit 14 monaten (und älter) nachts noch milch wollen, nicht brauchen. sie wollen die milch, weil sie es sich gewohnt sind, diese zu bekommen. der körper ist darauf eingestellt, welche zu bekommen und verlangt somit auch danach. aber der stoffwechsel stellt sich rasch um, wenns keine mehr gibt. von brauchen kann definitiv keine rede sein. in der nacht braucht der körper ruhe und schlaf, ernähren kann und soll er sich tagsüber. mit 14 monaten ist man längst kein baby mehr. ich würde keinem 14 monate altem kind nachts milch angewöhnen, weil die muss dann auch irgendwann wieder abgewöhnt werden. von alleine klappt das längst nicht bei allen kinder. lg
Es gibt Kinder, die mit 14 Monaten - nachdem sie gerade erst und nicht LÄNGST den Sprung vom Baby zum Kleinkind hinter sich haben - nachts noch Milch BRAUCHEN. Weder ist das eine Gewohnheit, noch stellt sich der Stoffwechsel darauf ein, noch muss man das wieder abgewöhnen. Das sind völlig an den Haaren herbeigezogene Argumente, haltlos, wenn man genauer hinterfragt. Das einzige, was so eine Pauschalaussage am Ende bewirkt, ist, dass Mütter sich verunsichert und unter Druck gesetzt fühlen, wenn das Kleinkind nachts hungrig aufwacht und sich schlimmsten Falls dafür entscheiden, die Bedürfnisse des Kindes zu ignorieren. Deshalb lasse ich sie so nicht stehen. Auch mit 14 Monaten gibt es Zeiten, wo das Kind wächst und zusätzliche Kalorien braucht. Es gibt Zeiten, wo sich das Kind entwickelt und zusätzliche Kalorien braucht. Es gibt Zeiten, wo das Kind zahnt und einfach nicht so viel essen mag. Es gibt Tage, die sind so aufregend, dass kind darüber das Essen vergisst und nachts nachholen muss. Das sollte es auch dürfen, mit 14 Monaten, mit 20 und mit 32 Monaten. Das der Körper sich tagsüber ernähren SOLL, steht in keinem Gesetzblatt geschrieben. Ich frage mich auch, wieso Restaurants dann auch in den späten Abendstunden gefüllt sind, wieso Burger und Dönerbuden die ganze Nacht aufhaben und wie wohl die Jogurette-Werbung entstanden ist. Wenn man Geduld hat, dem Kind vertraut und ihm die Zeit gibt, die es braucht, klappt es von ganz allein. Denn kein Erwachsener steht nachts alle 90 Minuten auf, um sich eine Tasse warme Milch zu machen...
geb ich nichts. aber auf meine erfahrung als 3 fach mama. der körper braucht nachts ruhe. der stoffwechsel fährt runter, nachts wird geschlafen. dafür brauch ich kein gesetzbuch sondern das wissen darüber, wie der körper und die verdauung funktionieren und einen logischen verstand. wenn ein kind krank ist od. zahnt, ist es was anderes. dann ist es aber auch keine gewohnheit. v.
ausserdem brauchte dieses betreffende kind nachts noch nie flaschenmilch. erst recht kein grund, diese ihm jetzt noch nachts anzugewöhnen. die flasche zum einschlafen ist reine gewohnheit. schläft das kind mit der flasche im mund ein, ist es nicht verwunderlich, dass es nachts diese wieder verlangt, sobald es merkt, dass eben diese nicht mehr vorhanden ist. pure angewohnheit also. genauso wie nächtliches marathonstilen od. irgendwelche nuckel. v.
gebe ich nichts. Die taugt nämlich nichts, wenn es um andere (Kinder) geht. Aber natürlich ein Totschlagargument, falls Pauschalisierungen und Klischees nicht reichen. Du hast geschrieben KEIN Kind braucht mit 14 Monaten mehr Milch. Das stimmt so einfach nicht. Ob das Kind der Ausgangsposterin gerade zahnt, weißt du überhaupt nicht. Ein Baby/ Kleinkind wächst noch, auch nachts. Und deshalb braucht es manchmal auch nachts Nahrung. Das sagt mir MEIN logischer Verstand, über den ich selbstverständlich ebenfalls verfüge. Dein Beitrag las sich, als wolltest du mir etwas anderes unterstellen... Das nächtliches Marathonstillen pure Angewohnheit wäre, stimmt übrigens ebenfalls nicht.
wächst auch noch, die braucht aber in der nacht nie nahrung, schon seit fast 7 jahren nicht mehr. genau so wie meine 4 jährige. auch sie wächst noch, aber auch sie braucht seit mehr als 3 jahren keine milch mehr nachts. mein mann wächst nicht mehr, er steht aber jede nacht auf und haut sich schoggi od. nutella rein. pure, schlechte angewohnheit, man erkennt es auch an seinem bauchumfang. das ich auf deine argument mit den restaurants und dönerbuden, yogurette werbung nichts gebe hat nichts mit dir zu tun, das musst du nicht persönlich nehmen. weil ich mich in der gesellschaft umsehe und das phänomen der überfettung beobachte, kann ich diese argumente nicht gelten lassen. so, und jetzt sag ich nichts mehr dazu. meine kinder müssen bettfertig gemacht werden. lg
Warst du schon mal nachts an einem Fast-Food.Restaurant? Selten fette Leute da... Du schließt doch nicht ernsthaft von deinen zwei Kindern auf alle anderen? Vielleicht haben sie sich auch einfach angewöhnt, nicht um etwas zu Essen zu bitten in der Nacht. Sie werden wohl wissen, das sie Pech hätten und du "konsequent" bleibst...
meine kinder essen sich tagsüber satt und schlafen nachts. setz dich doch bitte mal mit ernährung, verdauung, stoffwechselfragen auseinander. wusstest du, dass die verdauung 30% der gesamten energie in anspruch nimmt? nachts soll der körper RUHEN und nicht verdauuen. ausnahmen wie krankheit usw. gibts immer. und nein, ich gehe in kein fast food restaurant weder nachts, noch am tag, was nicht heisst, dass ich nie welches esse. aber ich beobachte leute und sehe, dass die gesellschaft hemmungslos verfettet. das ist nicht nur meine meinung, das ist tatsache. so wenn du möchtest geb ich dir das letzte wort. v. v.
Wie kommst du eigentlich dazu, mir zu sagen, ich solle mich mit Ernährung, Verdauung und Stoffwechselfragen auseinandersetzen. Ich habe das ausführlich und intensiv getan. Dass die Verdauung 30% der gesamten Energie in Anspruch nimmt, wusste ich. Wusstest du, dass eine Milchflasche/ Muttermilch leicht verdaulich und gut bekömmlich ist. Die beeinträchtigt, wenn es darauf ankommt, den Schlaf weit weniger, als wenn sich das Kind am Abend mit Vollkornbrot und Wurst vollstopft, weil es gelernt hat, dass es nachts nichts mehr bekommt. Wenn KEIN Kind mit 14 Monaten nachts mehr Milch bräuchte, gäbe es keine Ausnahmen. Das die westliche Gesellschaft hemmungslos verfettet ist Tatsache. Tatsache ist aber auch, dass die Ursache dafür nicht ist, wenn ein Kleinkind nachts noch eine Milchflasche bekommt oder (marathon)gestillt wird. So etwas zu behaupten ist Quatsch. Dass schon kleine Kinder lernen (müssen), nicht nach ihrem Hungergefühl, sondern nach der Uhrzeit zu essen, spielt da wahrscheinlich eine viel größere Rolle. Deine Kinder sind nicht alle Kinder.
ich wollte eigentich nichts mehr sagen. ok, dass kein kind mit 14 monaten nachts noch nahrung braucht, habe ich mich unglücklich ausgedrückt. besser hätte ich schreiben sollen, in der regel braucht ein kind mit 14 monaten nachts keine nahrung mehr. ich wollte damit nur davon abraten, dem kind jetzt noch die milchflasche in der nacht anzugewöhnen, zumal sie diese bisher ja auch nie gebraucht hat. dass die gesellschaft überfettet, da sind wir ja einer meinung. ich habe aber nie behauptet, dass das an der nächtlichen milchflasche liegt. ich habe das nur erwähnt, weil du mit den werbeargumenten und dönerbuden usw. gekommen bist. und das nun mal ein schlechtes arugement ist, weil sich unsere gesellschaft eine schlechte ernährung angewöhnt hat. und es ist nun mal tatsache, das sich nachts der körper ausruhen sollte. die nacht ist zum schlafen da. es geht ja nicht um die milchflasche in der nacht sondern um schlechte angewohnheiten............... du verdrehst mir da die worte im mund. ach nochwas. du sagst, meine kinder würden nachts keine nahrung verlangen, weil sie wissen, dass es nichts gibt. damit gibst du ja zu, dass es eben nur angewohnheit ist. denn wenn sie es tatsächlich bräuchten, würden sie es ja nicht akzeptieren, dass es eben nichts gibt und würden vor hunger schreien (das haben sie aber nie gemacht). ja, ich habe ihnen mit ca. einem jahr die nächtliche flasche abgewöhnt, seitdem schlafen sie in der regel durch. sie sind super entwickelt. komm wir lassen es. jedem so wie beliebt. aber eine milchflasche nachts noch anzugewöhnen, das würde ich nicht und genau darum ging es mir eigentlich in meinem ersten posting. v.
endlich mal eine hier dich sich eine normale Meinung sagent traut.....feu freu.....war mir klar das du dafür was drauf kriegt......diese Gedönse in der Nacht ist ja echt der Hammer.....Kinder über einem Jahr die nicht durchschlafen...und futtern ohne ende......etc.....es gibt auch welche die dir uneingeschränkt zustimmen......wollt ich nur erwähnt haben ...aber jezt haun die auch auf mich drauf......selten so gelacht Mrathon stillen
danke. nach fast 8 jahren rub, bin ich hart im nehmen . lg
Ich will deine Freude darüber, dass du glaubst, endlich jemanden gefunden zu haben, der dich versteht, ja nicht trüben! Aber ich bin mir irgendwie nicht sicher, ob du veralynn richtig verstanden hast!! Jedenfalls bin ich ziemlich sicher, dass veralynn Kinder über 1 Jahr, die nicht durchschlafen, NICHT für unnormal und "echt der Hammer" hält, so wie du! (?) (Liebe veralynn, bitte korrigiere mich, falls ich mich irre ;-) Wer entscheidet eigentlich, was eine "normale" und was eine "unnormale" Meinung ist? Du?? Weil du so normal bist????? *ROFLMAO* Deinen....äh...Schreibstil jedenfalls....finde ich.... entschuldige....also der ist echt...irgendwie unnormal....sorry! (Unsachlich, aber musste sein! )
Hallo, ich kann dich seeehr gut verstehen. Es kann einem gewaltig ans Nervenkostüm gehen, wenn das Kind nachts mehrfach schreit ... ich spreche aus zweijähriger Erfahrung und bin langsam auch am Ende Aber bittebittebitte beherzige den Rat von weiter oben und gib deiner Kleinen nachts keinen Saft zu trinken. Der Sohn meines Ex hat sich nachts auch nicht anders beruhigen lassen und brauchte mit zwei Jahren eine Komplettsanierung. Kein blöder Witz - er hatte keinen einzigen gesunden Zahn mehr, sondern nur noch schwarze Stummel, die unter Vollnarkose gezogen wurden. Er hat dann eine Prothese bekommen und das Sprechen nahezu verlernt. Und das Ding muß er tragen, bis die zweiten Zähne kommen, also mal mindestens 4 Jahre. Eventuell muß die Prothese auch nochmal erneuert werden, wenn der Kiefer entsprechend wächst Meine Tochter hat auch noch nie Milch aus der Flasche getrunken, weder die angerührte noch Kuhmilch. Daher kann ich gut nachvollziehen, daß der Schnuller eine echte Entlastung sein kann - ich war heilfroh, als sie das Ding mit 4 Monaten endlich genommen hat. Ich hatte einfach keine Kraft mehr für mehrstündige Schreiorgien nachts, bei denen Stillen leider auch nicht half. Auch wenn es hart klingt, vielleicht solltest Du mal mit Deinem Mann zusammen zwei oder drei Nachtschichten schieben, um der jungen Dame die Wasserflasche schmackhaft zu machen, aber das mit dem Saft ist wirklich nicht ohne ... Viele Grüße, Sabine
Hallo Simone, ich mische mich jetzt mal ganz bewusst nicht in die vorangegangenen Diskussionen ein! ;-)) Ich hätte nur einen Vorschlag, was vielleicht ein halbwegs sinnvoller Ersatz für die Apfelsaftschorle sein könnte, den deine Tochter mit etwas Glück auch akzeptieren wird. Ich bin nämlich auch der Meinung (wie die meisten meiner Vorrednerinnen), dass Saftschorle aus der Flasche, und noch dazu in der Menge und nachts, SEHR schlecht für die Zähne ist (noch wesentlich schlechter als Milch, die immerhin keine Säure enthält, dafür aber Casein, was die Zähne schützt...) und dass du ihr das Safttrinken unbedingt abgewöhnen solltest! Mein Kleiner ist ja auch knapp 14 Monate alt und schläft ebenfalls noch nicht durch (momentan hat er wg. der Backenzähne eine Phase, in der er öfter aufwacht, normalerweise wacht er G.s.D. nur noch 1-2mal auf). Er bekommt 1mal pro Nacht eine kleine Flasche Milch (100ml - ob er das noch braucht oder nicht, ist mir übrigens egal, er will seine Milch, mich stört es nicht, und ich glaube auch nicht, dass 1mal pro Nacht 100ml ihm irgendwie schaden können ). Wenn er ansonsten aufwacht und nicht von allein wieder einschläft (ich schlafe ja neben ihm, er kann sich ankuscheln und so), bekommt er ein Fläschchen Tee, mit Xylitol gesüßt. Schau vielleicht mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Xylitol Jedenfalls hat er so ein süßes Getränk (ungesüßten Tee od. Wasser hat er nachts zum Einschlafnuckeln nämlich auch nicht genommen, obwohl er es tagsüber ohne Probleme trinkt), aber Xylitol ist NICHT schädlich für die Zähne, sondern sogar gut gegen Karies (tötet Kariesbakterien). Außerdem ist es ein Naturprodukt und unschädlich, kann lediglich, wenn man sehr viel davon isst/trinkz, leicht abführend wirken. Das Pulver sieht aus wie Zucker, schmeckt wie Zucker und gibt es in der Apotheke. Langer Rede, kurzer Sinn: durchschlafen wird deine Tochter so natürlich auch nicht, aber wenigstens könntest du evtl. so die Apfelschorle abgewöhnen und ihre Zähne schonen!! Ich weiß, ist jetzt nicht DER tolle Ratschlag, da du ja eigentlich möchtest, dass sie nachts allein wieder in den Schlaf findet... Aber vielleicht, wenn du ihr den Tee mit Xylit in einer tropffreien Trinklernflasche ans Bett stellst, vielleicht lernt sie (naje, spätestens in ein paar Monaten dann ;-), die Flasche selber zu nehmen und braucht dich nicht mehr?? Oder du lässt sie gleich von vornherein bei dir im Bett schlafen, dann hast du auch mehr Ruhe, musst nicht aufstehen, etc.... (--> Standardtipp von rabarbera ) LG & hoffentlich bald wieder erholsamere Nächte!!
... Meine Tochter ist 4 Monate alt schläft nachts 12Stundeb bekommt 4 Flaschen und brauch somit nachts keine Flasche, Unser Sohn ist jetzt 2 Jahre alt er hat seit er 10 Wochen alt war durchgeschlafen aber 9 Monaten hat er immer geschrien wollte/konnte nicht schlafen wir waren beim Kinderarzt und der sagte nach komplettem durchchecken das er in der ersten Trotzphase ist die zeischen dem 9 und 13lebensmonat beginnt. So umstritten wie es ist sollten wir ihn schreien lassen Max 30 Minuten und dann rein gehen Nicki geben und wieder raus dauerte 3 Tage alles wieder gut, Mein Sohn hat mit 11 monaten auch saftschorle getrunken immer recht viel war aber nie ein problem irgendwann fing es an das er immer mehr getrunken hat ich ständig pampers wechseln musste und er viel mit trinken beschäftigt war und plötzlich wurde er auch nachts wach und erst nachdem er seine saftschorle bekam war wieder Ruhe. Als er dann aber innerhalb von 2,5 Stunden 1liter getrunken hat fand ich das ganze nicht mehr normal und wir waren beim KA wir dachten an evtl. Diabetis es wurde ein zuckkertest gemacht aber alles gut. Unser KA sagte das es an den Traubenzucker in der saftschorle liegt die Kinder können davon abhängig werden und brauchen dann immer mehr besonders auch Nacht wir mussten unseren Sohn dann umstellen auf Wasser gar keinen Saft sollte er mehr bekommen auch der Zähne wegen, ich habe mir die Umstellung schlimmer vorgestellt. Am ersten Tag hat er mir seine Flasche immer wieder gegeben und wollte tauschen am zweiten tag wurde es schon besser. Er hat seit dem nur noch Wasser getrunken jetzt wo er 2 ist darf er hin und wieder mal Saft trinken besonders wenn andere Kinder da sind die auch Saft trinken aber sonst bekommt er nur Wasser. Nach der Umstellung hat er 2 nachte sich noch gemeldet da es ja auch nur Wasser gab war es von da ab zu Ende. Ich habe immer alles mit dem Kinderarzt besprochen denn die haben Erfahrung wir man es lösen kann.. Viel erfolg
Mit einem Kinderarzt, der mir rät, einen 9 Monate alten Säugling 30 Minuten schreien zu lassen, würde ich gar nichts besprechen. Dem würde ich ein paar Takte erzählen, eine Weiterbildung empfehlen und nie, nie wieder hingehen. Furchtbar, dass es Kinderärzte gibt, die so verantwortungslos handeln und traurig, dass immer noch Mütter darauf hören.
Schreien lassen ist erwiesenermaßen schädlich für Babies Gehirnentwicklung, spätere Stressresistenz, etc. und dann auch noch 30 Minuten. So einen Kinderarzt würde ich niemals an mein Kind ran lassen - das sind Methoden und "Erkenntnisse" ausm letzten Jahrhundert. So ein Blödsinn von wegen erste Trotzphase mit 9 Monaten - die Loslösung fängt an in dem Alter, aber ein bewußtes Manipulieren kommt erst viel später. Ein Baby, ein Säugling von 9 Monaten hat Bedürfnisse und die sollten befriedigt werden. Ein Säugling in dem Alter - und auch später noch - muss nicht alleine einschlafen können! Und jetzt zu Deiner Frage: Saft würde ich wegen der Fruchtsäure schleunigst abgewöhnen. Wasser anbieten, falls sie Durst hat, etwas Milch falls sie Hunger hat. Ansonsten Nähe Nähe und bei ihr bleiben - sie ist ja noch sooo klein!
apfeltee mit süssholz geht auch nicht. ist süß aber hat keinen zucker.
Ich finde es schlimm, dass Kinder in diesem Alter unterstellt wird, dass sie Spielchen spielen, berechnend seien etc. Woher sollen sie denn das wissen? Wird mit 12 Monaten ein Hebel umgelegt und das Kind überlegt, wie kann ich Mama un Papa am besten ärgern oder meinen Willen durchsetzen? Natürlich basiert jetzt schon vieles auf Aktion und Reaktion, aber doch nicht aus Berechnung, sondern m.E. darauf, dass die Kleinen die Welt entdecken und vor allem natürliche Bedürfnisse haben. Beispiel: mein Sohn beisst zurzeit und mit Vorliebe mich. Ich gehe aber nicht davon aus, dass er jetzt denkt "oh wenn ich meine Mama ins Bein beiße, dann ärgert sie das und das macht mir Spaß", sondern er hat Probleme mit seinen Zähnen und kann natürlich schwer unterscheiden, dass er auf den Bauklötzen rumkauen darf, aber auf der Mama nicht. Oder anderes Beispiel: seit ein paar Tagen hat er das Werfen von Dingen entdeckt. Man muss jetzt höllisch aupassen, dass er z.B. die Bauklötze nicht in Richtung Fernseher, Computer etc. wirft. Aber er macht das doch nicht aus Zerstörungswut, sondern weil er etwas neues gelernt hat. In beiden Fällen ist es die Aufgabe von uns Eltern, seine Entwicklung zu fördern, ihm aber auch liebevoll Grenzen aufzuzeigen. Genauso Nachts: mein Kind weint nicht, weil es mich ärgen möchte, sondern weil es ein Bedürfnis (Nähe etc.) hat. Also erfülle ich ihm dieses Bedürfnis, genauso bin ich aber nachts auch kosequent, was das Milchtrinken angeht. Es gibt Nachts max. eine Flasche (130 ml) (außer er ist krank o. hat tagsüber ganz wenig gegessen). Mehr Milch möchte ich ihm wegen den Zähnen nicht geben. Wenn er dann noch wach ist, wird halt gekuschelt, gesungen, ich trage ihn oder er schläft bei meinem Mann und mir. Ich bin der Meinung, dass ein 1-jähriges Kind noch nicht zu berechnenden Handlungen fähig ist. LG
Also, dass die Milchflasche zur Gewöhnung wird, das stimmt so nicht. Mein Jüngster, bald 2 1/2 Jahre, hat in diesem Alter noch Milchflaschen, 1 - 2 Stück, in der Nacht bekommen. Sonst gab und gibt es nur Wasser. Mittlerweile schläft er seit 4 Wochen durch, OHNE Milchflasche. Wenn er Durst hat, nimmt er seine Flasche selber und schläft weiter. Das Ein- und Durchschlafen ist ein Reifeprozess, wie z.B. laufen lernen etc. Es kommt, wenn das Kind reif ist. Alles andere ist antrainieren. Achja, ich hab den Jüngsten nie schreien lassen. Er ist bis vor 8 Wochen auch noch zu uns ins Bett gekommen. Von heute auf morgen hat er dies nicht mehr gewollt und will seitdem in seinem Bett schlafen. Auch die Milchflasche hat er von heute auf morgen nicht mehr genommen. Und wenn ein Kinderarzt zum Schreien lassen rät, dann sollte man diesen ganz, ganz schnell wechseln. Hier die Nebenwirkungen: www.ferbern.de. Mehr sag ich dazu nicht. Die die mich kennen, wissen wie ich zum Ferbern stehe. Man kann gerne die Suchfunktion aktivieren. Ich schließe mich auch Rabarbera an, mit ins eigene Bett nehmen. Dann hat das Kind die Nähe und Geborgenheit. Nein, man verwöhnt sie nicht, man verzieht sie nicht. Sehe ich bei meinem Jüngsten :-)
... Aber mein Sohn ist jetzt 2 und hat keinen schaden davon getragen. Muss jeder selber wissen aber ich glaube das einfach jeder das tun soll was er mit sich vereinbaren kann.
Dein Sohn ist zwei und hat keinen Schaden davon getragen? Frag ihn nochmal, wenn er 42 ist. Es geht eigentlich auch nicht darum, ob das Kind einen Schaden davon trägt. Ein Baby ist ein Mensch und hat ein Recht auf eine liebe-, respekt- und würdevolle Behandlung. Schreien lassen ist das nicht. Das ist unmenschlich. So behandelt man keine anderen Menschen. Umstritten ist das längst nicht mehr. Manche Eltern schlagen ihre Kinder. Manche Männer vergewaltigen ihre Ehefrauen. Manche Jugendliche klauen in der Kaufhalle. Manche Beamte lassen sich bestechen. Sollen sie doch, schließlich kann jeder das tun, was er mit sich vereinbaren kann Ich drücke dir wirklich die Daumen, dass dein Sohn das wegsteckt und du dich niemals fragen musst, ob sein ADHS, seine Depressionen, sein mangelndes Selbstbewusstsein oder seine Bindungsunfähigkeit mit seinen frühen Kindheitserfahrungen zusammenhängen.
Sorry, aber mir platzt grad der Kragen!! WOHER willst du wissen, dass dein momentan 2jähriger Sohn keinen Schaden davon getragen hat?? - Vielleicht machst du dir mal die Mühe und beschäftigst dich nur ein ganz klein wenig mit (Entwicklungs-)Psychologie. Dann wirst du sicher feststellen, dass viele (wenn nicht die meisten?) psychischen Probleme und Krankheiten ihren Ursprung in der früher Kindheit haben, aber erst "ausbrechen", d.h. sich zeigen, wenn man etwas älter ist, z.B. in der Pubertät oder sogar schon erwachsen. Natürlich wird DANN aber niemand mehr sicher sagen können, woher das Problem genau kommt. Man braucht dann u.U. jahrelange Psychotherapie, und selbst dann ist nicht sicher, dass man der Ursache des Problems auf den Grund kommt. Aber was du JETZT definitiv noch NICHT wissen kannst, ist, ob es deinem Sohn geschadet hat oder nicht! Falls dein Sohn keine (offensichtlichen) Probleme durch das Schreien lassen bekommt (was natürlich durchaus nicht unwahrscheinlich ist angesichts der doch großen Zahl von Babys, die schreien gelassen werden - so viele Plätze in der Psychatrie gibt es ja garnicht! ) bleibt immernoch die Frage: ist es ethisch vertretbar, ein hilfloses Baby, das sich Nähe und Zuwendung und Schutz erbittet (durch Schreien, anders kann es das ja nicht) sich selbst zu überlassen? Meiner Meinung nach nicht! Es gibt Dinge, die tut man einfach nicht, ganz unabhängig davon, ob sie dauerhafte Folgeschäden verursachen, oder nicht.
Man hat auch mal gesagt: "Wer sein Kind liebt, der züchtigt es!" und sehr viel später erst offiziell zugegeben, dass das schädlich ist!
Unsere Eltern haben uns auch schreien lassen und uns geht es auch gut
Na dann GLÜCKWUNSCH!!!! Und viel Erfolg auch weiterhin!
Meine Eltern haben mich schreien gelassen. Meine Eltern haben mich geschlagen. Meine Mutter hat mir gedroht, mich ins Kinderheim zu bringen, wenn ich nicht "artig" bin. ... Wenn ich alles unkritisch übernehmen würde, was meine Eltern getan haben, nur mit dem Argument "ich hab's auch überlebt", würde ich das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können. Wenn Du das kannst, zeigt es in meinen Augen nur, wie abgestumpft Du bist...
Hallo Mareike! Ich gebe meinen Vorrednerinnen recht und schließe mich ihren Aussagen an. Schneidest Du Dir täglich mit einem Messer in den Finger, nur weil Du weißt, dass Du keine Folgeschäden davon tragen wirst? Wirst Du Dein Kind absichtlich jeden Tag mit nackten Kien auf einen Steinboden schubsen, nur, weil Du als Kind öfter mal gefallen bist und es Dir nicht nachhaltig geschadet hat? Nein, sicher nicht! Lassen wir unsere Babys und Kleinkinder alleine schreien, so fügen wir ihnen Schmerzen zu - nicht nur psychische sondern auf pyhsische. Das Hälschen tut weh, das Köpfchen glüht, der Körper zittert und es fühlt einfach nur Angst! Wir nutzen schamlos aus, dass die Kleinen sich nocht nicht wehren können und sind auch noch stolz darauf. Würden wir unseren Partner leidend und weinend in ein Zimmer sperren, der uns sagen würde, dass er unsere Umarmung und Nähe so sehr braucht, Angst hat, Schmerzen oder einfach nur traurig ist? Sicher nicht! Warum nicht, mit den Kleinen tun wir das ja auch! Hier einige Gründe, weshalb wir das niemals tun würden: - wir lieben ihn - wir wollen nicht, dass er leidet - wir wurden von ihm auch schon getröstet - wir haben Angst vor den Konsequenzen (er würde uns Vorwürfe machen u. ein Stück weit das Vetrauen in uns verlieren) - wir haben Angst, dass er uns dann nicht mehr liebt! Der letzte Punkt ist besonders dramatisch, da ein Baby und Kind uns so bedingungslos liebt, dass wir alles mögliche anstellen könnten und uns seiner reinen Liebe trotzdem zu jeder Zeit sicher sein könnten. Mit diesem Wissen sollten wir verantwortungsvoller umgehen! Findest Du nicht auch, Mareike? Also selbst, wenn ich 100% wüsste, dass mein Kind keinen Schaden davon tragen könnte, würde ich das niemals tun, weil ich weiß, dass mein Baby Todesangst hätte, würde ich es alleine schreien lassen - und es ist so dramatisch, wie es sich anhört. Ein Baby weiß noch gar nicht, dass Mama vor der Türe steht und wieder kommt. Das kann es frühestens im Alter von 10 Monaten. Weiterhin ist es, wie Barbara schreibt: Manche Dinge tut man einfach nicht! Bitte gehe doch mal auf die Seite www.ferbern.de und lies nach, was das Schreien lassen für Folgen haben kann. Nochmal: Mag sein, dass bei dem ein oder anderen Kind nichts davon zurück bleibt, aber weißt Du es? Weißt Du, es ist manchmal schmerzhaft, feststellen zu müssen, dass man evtl. einen Fehler gemacht hat und das eigene Handeln zu hinterfragen, aber wahre Größe besteht darin, sich ihn nicht weiterhin schön zu reden, sondern hinzusehen und zu versuchen, diesen Fehler irgendwie wieder gut zu machen. Das kratzt manchmal an der Seele und ist mal eben unbequem, aber für das weitere Leben sicherlich nützlich - gerade, wenn man nicht mehr nur die Verantwortung für sich selbst trägt, sondern Kinder hat. Viele Grüße Andrea
Hallo Mareike, ja unsere Eltern haben uns schreien lassen. Es wurde damals als richtig angesehen. Ja, ich habe meine Eltern geliebt (leider leben sie nicht mehr). Ich denke Liebe zu den Eltern entspringt dem Urbedürfnis nach Geborgenheit. Auch mißhandelte Kinder lieben ihre Eltern. Sie suchen den Fehler bei sich und kämpfen umso mehr um die Liebe ihrer Eltern. Ich habe es aber erst vor kurzem mit meinem Mann darüber gehabt: auch wenn wir unsere Eltern sehr geliebt haben, haben wir keine so enge Gefühlsbindung zu ihnen gehabt, wie unser Sohn heute zu uns. Das liegt jetzt bestimmt nicht (nur) am Schreien lassen, sondern daran, dass unsere Eltern uns vielmals nicht wie Kinder sondern wie kleine Erwachsene behandelt haben. Wir durften nicht Kind sein, sondern mussten angepasst in der Erwachsenenwelt leben. Und aus keinem anderen Grund ließ und lässt man, m.E., Kinder nachts schreien. Wir Erwachsenen sagen, dass man nachts schlafen muss und wir Erwachsenen lassen diese "Spielchen" nicht mit uns machen. Wir gehen davon aus, dass das Kind denkt und handelt wie ein Erwachsener. Und das ist der falsche Ansatz. Ich möchte mein Kind zu einem starken, bindungsfähigen Menschen machen. Das geht aus meiner Sicht nur, wenn ich seine kindlichen Bedürfnisse anerkenne. LG
und Liebe für mich übrig. Sie haben mich nicht schreien lassen. Ich durfte bei ihnen schlafen, wann immer mir danach war. Meine Eltern haben mich auch nicht geschlagen. Und damit meine ich: sie haben mich auch nicht "geklappst". Sie haben mich nicht angeschrien. Sie haben mir erklärt und vertraut. Danke an dieser Stelle noch einmal an meine Eltern. Ihr seid mir Vorbild in so Vielem. Ich kann so vieles an mein Kind weiter geben und werde tagtäglich dafür belohnt.
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