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Kuschelkind in die Krippe - habt ihr Tipps?

Kuschelkind in die Krippe - habt ihr Tipps?

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Hallo, ich habe hier eine kleine Milchmaus, die bei uns schläft, ihr eigenes Bett steht als Rausfallschutz davor.... Wenn man sie schlafend (der Papa) in ihr Bett legt, wird sie etwa nach 30 Minuten wieder, wach hineingelegt steht sie nur brüllend am Gitter. Am besten schläft sie in Gesellschaft, das können Mama, Papa und/oder großer Bruder sein, Einschlafen bei Papa im Arm oder Mama an der Brust. In einem halben Jahr kommt sie in die Krippe. 10 Gitterbettchen in einem Raum. Ich WEISS, dass in einem halben Jahr noch viel passieren kann, aber ich mache mir natürlich Gedanken, grad da ich nächste Woche das Vorstellungsgespräch in der Krippe habe.... Mit dem Platz bei der Tagesmutter (mit Matratzenlager und Einschlafbegleitung...) hat es leider, leider nicht geklappt, eine Alternative gibt es daher nicht. Sollte ich beim Gespräch gleich erwähnen, dass meine Tochter nicht im Gitterbettchen schläft? Abwarten? Zuhause "üben" --- aber wie ohne sie brüllen zu lassen? (niemals niemals, wenn sie weint, bekommt sie immer Nähe, wenn auch nicht immer die Brust ;-)) Was kann man von der Krippe erwarten? Was erwarten die von mir? Ich kann mich ja schlecht hinstellen "Also dies ein Still- und Tragekind, arbeiten muss ich aber des Geldes wegen, also machen Sie mal" ;-0 ..... das geht ja GAR NICHT....... Freue mich über Erfahrungen! lg jo


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Meine Tochter musste mit 1 Jahr in die Krippe, sie ist ein richtiges Mama-Kind, hat alles eigentlich super geklappt, sie war natürlich zu Beginn oft Krank und hat natürlich am Anfang immer geweint wenn ich sie abgegeben habe, bei Papa aber meistens nicht. Sie ist jetzt 18 Monate alt und ist kaum noch krank und freut sich mittlerweile sehr auf die Kita, wenn ich oder mein Mann sie abgeben, will sie noch einen Kuß dann wingt sie und rennt zu den anderen Kindern . Sie geht meistens 4x die Woche in die Kita von Di - Fr 8 - 15 Uhr. Dort schlafen die Kinder allerdings auf kleinen Matratzen auf dem Fußboden oder in "Höhlen", sie schläft allerdings zu Hause im Gitterbett ohne Probleme, schäft auch meistens sehr schnell ein, weil der Kita-Tag ist schon aufregender wie zu Hause. Du musst es einfach auf dich zu kommen lassen, vielleicht klappt ja alles sehr gut. LG P.S. Sie wird aber bestimmt am Anfang weinen, wenn du oder dein Mann gehst, das ist aber völlig normal


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Ich wollte dir noch sagen, ich fande es am Anfang auch sehr, sehr schlimm habe oft überlegt ob es das richtige ist, aber ich musste auch arbeiten gehen, wäre auch lieber 2-3 Jahre zu Hause geblieben. Aber so mit etwa 16 Monaten wurde alles besser und mittlerweile finde ich es für sie toll, das sie in die Kita geht.


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Ich würde mir keine Gedanken machen und auch nichts üben. In der Krippe sind die Kinder gaaanz anders. Wenn alle schlafen, schlafen eben alle. Meiner ist mit 1 Jahr in die Krippe gekommen, was habe ich mir einen Kopf gemacht. Erzähl den Erzieherinnen halt, wie ihr es macht, die überlegen sich dann schon was. Vielleicht schläft sie die erste Zeit weniger, aber das pendelt sich bestimmt bald ein. Wie lange soll sie denn jeden Tag in die Krippe? Und wie alt ist sie dann? Meiner ging mit 12 Monaten erst mal 6 Stunden (bis nach dem Mittagessen, Mittagsschlaf war dann zu Hause), seitdem er 2 ist bleibt er ca. 9 Stunden, schläft also mittags dort - gar kein Problem, es gibt immer nur zu Hause Theater, in der Krippe nie... LG, Mari


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Vielen Dank für eure Antworten!!!! Meine Tochter geht im Sommer dann mit gut anderthalb in die Krippe, ganztags. Die genaue Stundenzahl hängt von meiner noch nicht festgelegten Arbeitszeit ab, aber ich denke so 7 Stunden. Ich bin gespannt auf unseren ersten Besuch am Montag - und jetzt erstmal wieder etwas beruhigter! Tolles Forum :-)


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Meine Tochter(13 Monate) fängt am Montag mit der Kita an.Mache mir ständig Vorwürfe,da ich die letzten 10 Monate schon ganztag gearbeitet habe(mein Mann ist in Elternzeit-dank Kurzarbeit). Tut es richtig gut zu wissen,das man nicht aleine ist! DANKE EUCH!!!