bienemaya09
Hallo zusammen , heut brauche ich mal einen Rat von euch. Ich habe langsam keine Ideen mehr.Es geht um folgendes. Meine kleine Maya ( 22 Monate ) geht sehr regelmäßig immer nach dem Sandmann ins Bett. Vorher halt Abendbrot und waschen und bettfertig machen. Es fängt schon an das sie kaum etwas isst zum Abendbrot . Und ich habe nun schon wirklcih viel ausprobiert. Am liebsten möchte sie nur saure Gurken und Apfelmuß essen. Nun gut. Nach dem Sandmann ins Bett und am Bettrand bekommt sie dann noch eine Flasche Milch ( Abendmilch ). So, dann schläft sie- meist sehr sehr unruhig- bis gg 22.00 UHr- wird wach und schreit nach einer Flasche Milch.Ich habe sie nun imme schon sehr dünn gemischt oder nur wasser rein. Das mag sie dann natürlich nicht. Also mach ich ihr wieder eine richtige Flasche die sie auch austrinkt. Dann schläft sie bis gg 3.00 Uhr und wieder das selbe Spiel von vorn. Wenn ich ihr erkläre das es keine Bulli mehr gibt schreit und schreit sie und beruhigt sich kaum. Nur das ist ja so kein Zustand mit der vielen Nahrung nochmal in der Nacht. Wie kann ich ihr denn die Flasche am besten abgewöhne oder wie ist eure Meinung.? Soll ich alles so lassen und drauf warten bis sich das von allein gibt ??? Bin für alle Antworten Dankbar. Wir sind ja auch beide voll berufstätigt und da schlaucht das nächtliche aufstehen schon ganz schön.... VLG Conny und Maya
Hallo wieviel isst die Kleine denn tagsüber. Unsre Kleine wird jetzt dann 12 Monate alt und sie bekommt nachts auch nochmal etwas gegen den Hunger. Uns wurde jetzt gesagt, dass wir mal versuchen sollen die Zwischenmahlzeiten in der Menge zu reduzieren damit sie zu den Hauptmahlzeiten größeren Hunger entwickeln kann und dadurch dann mehr isst um nachts nicht mehr zu brauchen
Hallöle,
bei uns ist das zwar schon eine ganze Zeitlang her und auch ein bissele anders gewesen, da ich gestillt habe, aber ich erzähl mal:
meine Kleine wurde mit etwas über einem Jahr komplett abgestillt. Milchflasche hatte sie nie genommen, daher konnte ich auch nicht testen, ob sie mit ner Flasche vielleicht besser geschlafen hätte. Sie ist nachts in der Regel alle zwei Stunden aufgewacht und hat geschrien. Ich habe sie mit ca. 10 Monaten dann "nur" noch rausgenommen und rumgetragen, mit ihr gekuschelt, leise gesungen oder so. Aber nicht mehr gestillt. Das hat ziemlich schnell geklappt, nach drei Nächten gab es nachts nichts mehr, nur ein kleines Wasserfläschchen im Bett (das ging komischerweise). Da hatte sie ja tagsüber schon ordentlich gegessen.
Vielleicht könntest du mal versuchen, deiner Süßen schrittweise zu erklären, daß sie nachts nun keine Milch mehr bekommen kann, und dafür mehr frühstücken / abendessen kann. Ich könnte mir schon vorstellen, daß ihr spärliches Essen tagsüber auch mit der nächtlichen Milch kompensiert wird. Vielleicht hilft es dabei auch, ihr die Milch nicht dünner zu machen, sondern ihr weniger davon zu geben ?! Dann hätte sie möglicherweise auch morgens mehr Hunger ?
Bei meinem kleinen Zimtstern habe ich beim Essen die Erfahrung gemacht, daß sie eine bestimmte Zeit immer dasselbe mag, und dann auf einmal was anderes möchte. Habt ihr mal mit anderen Kindern zusammen gegessen, oder mit Oma / Freunden / ..., damit sie einfach mal was anderes sieht ? Unsere hat eine Zeitlang abends voll auf Kartoffelsuppe gestanden
Viele Grüße,
Sabine
Hallo, ich denke auch das sie tagsüber nicht so gut isst, da sie ja Nachts noch viel bekommt. In dem Alter muss man eine Tage bzw. Nächte Geduld haben und ohne Theater wird es nicht gehen. Ich denke wenn du wirklich willst das sie Nachts nichts mehr isst, musst du ein paar harte Nächte überstehen. Wenn Sie brüllt kannst du nur für sie da sein. Aber wichtig ist konsequent bleiben. LG und viel Erfolg
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