Mitglied inaktiv
Hallo Zusammen, ich hoffe, diesmal habe ich mehr Glück bei Euch im Forum und es antworten etwas mehr Leutchen (snief) Also: Mein Kleiner, 9 Mo, schläft in unserem Bett. Alles andere klappt nicht. Problem ist, er schläft nicht ohne einen Elternteil. Ich (oder Papa) muss immer mit! Vormittagsschlaf, Nachmittagsschlaf und Nachts. Rausschleichen geht nicht. D.h. ich schlafe sehr sehr viel, klar, ist ne tolle Sache aber geht leider nicht, wg. Haushalt, bald Job uvm. Ich lese im Bett oder telefoniere, während alles andere liegen bleibt. Wie kann ich ihm das sanft abgewöhnen? Ich stille noch. Was kann ich tun???
Also, wie Du das abgewöhnen kannst, weiss ich leider auch nicht, aber ich wollte von den Erfahrungen berichten, was andere erlebt haben. Eine Mutter hat das auch immer gemacht und tut es heute noch, wo das Kind 2 Jahre alt ist. Fakt ist, das Kind macht nur Mittagsschlaf, wenn einer mitschläft. Also es muss sich nicht von alleine erledigen, aber ich kenn auch Mütter, wo sich das bei den Kinder von alleine gelegt hat. LG Rory
ich empfehle dir das Buch von Elizabeth Pantley: Schlafen statt Schreien. Sie zeigt auf wie man bestimmte Muster (und das ist eines was ihr da habt) mit SANFTEN Methoden durchbrechen und somit das Schlafen ändern kann. Ich hab es z.T. schon gelesen und wir haben ein paar Dinge bei unserem Sohn (3 1/2) geändert. Aber er schläft auch jetz noch bei uns im Ehebett, aber er schläft ohne Schnuller ein und ohne uns (bis Weihnachten mussten wir auch bei ihm bleiben bis er eingeschlafen war, dann konnten wir allerdings rausgehen) und ohne Licht (nur Nachtlicht) ein. Das ist für uns ein Riesenerfolg in die richtige Richtung. Er braucht nachts irgendwann noch immer seinen Schnuller und unsere Nähe, aber es wird... langsam, gaaannnzzz langsam! LG und viel Erfolg!
Also meine ist jetzt fast 1 Jahr aber folgendes habe ich auch schon mit 9 Monaten gemacht: wir haben ein festes abensritual (ab 18:00 gedämpftes Licht und ruhige Spiele, kuscheln, abendbrei, zwei bis drei mal die Woche Baden sonst Bücher anschauen -sie hat 2 tierbucher) dann fertig machen schlafi zahne putzen Schlafsack immer gleiches Lied, unser Bett, stillen und ich rekapituliere dabei ihren Tag, und sage ihr dass ich sie liebe und für sie da bin und nur im Zimmer nebenan und wenn sie mich braucht dann komme ich sofort und sie könne beruhigt schlafen denn ich beschütze sie und dann schläft sie beim stillen oder beim tragen oder so ein und wenn sie tief schläft gehe ich raus. Wenn sie weint bin ich sofort da wie versprochen und beruhige sie durch sprechen tragen oder stillen-je nachdem. Das klappt prima' tags sind wir meistens draußen wenn sie schläft. Aber wenn zuhause bin ich auch sofort da.
Hallo Katinka, ich kenne das von meinem Sohn (bald 9 Monate) auch, wobei es nicht ganz so extrem ist wie bei Euch. Er schläft auf jeden Fall besser, wenn ich dabei bin, und wird andernfalls sehr oft wach. Ich würde es an Deiner Stelle auch so wie von einer Vorrednerin vorgeschlagen versuchen, nämlich frei nach Elizabeth Pantley: stückchenweise reduzieren. Zum Beispiel: sich erst ein bisschen weiter weg legen, dann neben ihn aufs Bett setzen, dann auf einen Stuhl neben das Bett setzen, den Stuhl weiter weg stellen... Vielleicht hast Du ja damit Erfolg? Ich kann Dir nachempfinden, wie sehr Du Dir wieder mehr Luft wünschst, um die Schlafenszeiten Deines Sohnes für was anderes zu nutzen! Hoffentlich wird es bald besser. Viel Glück Calcifer
Die letzten 10 Beiträge
- Passender Schlafsack
- Leicht verstopfte Nase Baby 14 Monate, kein Schnupfen oder Erkältung
- Baby kämpft gegen den Schlaf
- Hände im Gesicht
- Weinen um 5 Uhr
- Baby fast 1 macht bei der Tagesmutter keinen Mittagsschlaf
- 7,5 Monate altes Baby schläft nur noch auf mir
- 2 wochen altes baby und schlaf
- Um die 6 wochen babys gesucht- tagsüber schlafen
- Abends weiter schlafen