missy5555
Hallo hatte mal wieder ein super Nacht jede Stunde wach geworden..mein Sohn fast 7.monate kann nicht alleine wieder einschlafen wenn er wach wird wie kann ich das ändern??wenn wir unterwegs sind er ist müde aber kann nicht einfach so einschlafen....dann fängt er an zu quängeln aber schläft nicht ein glaube das er nur daheim ein schlafen kann...habe beobachtet heute nacht das er jetzt auch seitlich schläft...das ist ja auch ok.nur er dreht sich auch und liegt aufm bauch und das gesicht ist an der Matratze gedrückt meine Sorge ist das er keine Luft mehr bekommt oder passiert da nichts und ich kann ihn so schlafen lassen..war heute Nacht wie ein Wachhund heute Nacht an sein Bett..:-)
Wieso kannst du ihn nicht so schlafen lassen? Er dreht sich ja alleine auf den #Bauch! Du kannst doch nicht die ganze Nacht neben ihm sitzen und ihn immer wieder umdrehen! Zum Thema alleine einschlafen....keine Ahnung was ich dazu noch sagen soll. Meine Tochter ist fast 1 Jahr und NOCH NIE alleine eingeschlafen....und das muss sie auch nicht!
zum Thema Seiten/Bauchlage kann ich dich gleich beruhigen: wenn ein Baby sich VON ALLEIN in eine Lage drehen kann, kann er sich auch ALLEIN da wieder rausdrehen. Brauchst also nicht "wie ein Wachhund" hin und her zu tigern! Ich habe nicht im Kopf, wie ihr schlaft (getrennte Zimmer?) aber die unmittelbare Nähe zum Kind NACHTS erspart DIR einigen Stress - womit wir nämlich auch beim nächsten Punkt wären: Nachts aufwachen und nicht wieder allein einschlafen können ist leider NORMAL. Wenn du in der Nähe schläfst, reicht evtl. Arm ausstrecken und beruhigend sprechen (im Halbschlaf nuscheln trifft es wohl eher), streicheln, Schnuller geben, Flasche anbieten, etc. Ich habe in dem Alter nachts noch gestillt, oft im Stundentakt aber IMMER im Halbschlaf. Sehr praktisch und immer noch um Welten besser als GANZ wach werden zu müssen um das Kind wieder runterzufahren. Im Grunde ist es einfach: Kind verhält sich NORMAL, Mutter braucht sich den Job nur angenehm gestalten. Dazu gehört Akzeptanz der Lage, Strategien um kräftesparend weiter zu kommen (inklusive Aufteilen der Last, also den Vater in die Pflicht nehmen) und Verständnis (Wissen um die Endlichkeit der Lage, also das Mütter-Mantra "Es ist nur eine Phase, es ist nur eine Phase"). Buchempfehlung: "Ohje, ich wachse" und "Ich will bei euch schlafen", einfach um dein Hintergrundwissen auszubauen. Ansonsten schau mal bei www.kinder-verstehen.de (online im Buch stöbern unter dem Kapitel "Wie Kinder schlafen lernen).
Hallo, stündlich wach gemacht zu werden, kann man sich nicht angenehm machen. Außerdem muss ein Kind mit 7 Monaten nicht jede Stunde zu trinken bekommen. Dass Babys sich so verhalten ist normal, doch sollte man sie dazu bringen auch im Schlafverhalten immer selbständiger zu werden. Das fördert das Selbstvertrauen und gibt dem Kind auch Nachts von ganz alleine Sicherheit. Auch das gehört meiner Meinung zum Job der Mutter. Wegen der Bauchlage würd ich mir keine Sorgen machen, dreht sich ja von alleine dahin. Viele Grüße
Damit es besser wird, hilft als erstes dem Baby einen verlässlichen Rhythmus von Essens- und Schlafenszeiten zu geben. Richte Dich nach Deinem Kind. Bei uns gibt es zum Beispiel 10.30 Uhr schon Mittagessen, weil er da Hunger hat und abends geht er 20.00 ins Bett weil er da müde wird. Zweitens Dein Baby sollte lernen im Bett einzuschlafen, d.h .wach ins Bett legen und dort schläft es mit Hilfe von Dir z.B. singen, streicheln, Geschichte vorlesen auch friedlich ein.(Abendritual) Wenn es weint ist alles erlaubt auch hochnehmen, herumtragen, trösten. Nur bevor es einschläft sollte es wieder ins Bett gelegt werden. Dann Lernt es alleine einzuschlafen, wird selbständiger und selbstbewußter, außerdem findet es beim ersten Aufwachen genau die Situation wie beim Einschlafen vor, denkt sich es ist alles in Ordnung und schläft weiter. Wichtige Voraussetzung es sollte beim Hinlegen wirklich müde sein, sonst klappts nicht. Etwas Geduld ist nötig, aber jetzt verlangt dein Baby Dir ja viel mehr ab. Unser Kleiner( 5 Monate) hat es so geschafft von stündlichem Aufwachen ausgehend inzwischen von 20.00 Uhr bis um 4.00 Uhr morgen durchzuschlafen, er bekommt dann was zu trinken und schläft nochmal weiter bis um 6.00 Uhr. Viel Erfolg und Liebe Grüße
Ich denke nicht, das man das verallgemeinern kann. Wenn ich mein Kind wach ins Bett lege ( und das ist schon immer so) dann schreit sie wie am Spieß. Was soll ich dann tun? Konsequent sein, damit sioe es "lernt"? Wieso muss sie das schneller lernen, als es ihr nun mal möglich ist? Nicht jedes Kind ist gleich..
Lässt sie sich gar nicht trösten?
Dass ein Baby, wenn es allein einschläft, selbstbewusster wird, wage ich zu bezweifeln... Mein Sohn ist 19 Monate alt, musste noch nie allein einschlafen und ist trotzdem deutlich selbstsicherer als die meisten anderen Kinder in dem Alter, die ich kenne. Und ein Baby mit 5 bzw. 7 Monaten schon zur Selbständigkeit erziehen zu wollen, ist mE ohnehin völliger Humbug! Was hat ein Baby in dem Alter denn REAL für Möglichkeiten, sich SELBSTÄNDIG zu verhalten?? So gut wie keine. Es liegt in der Natur eines Babys, abhängig zu sein, und aus dieser Abhängigkeit befreit es sich in seinem eigenen Tempo von ganz allein, auch ohne, dass man als Eltern nachhilft. Das, was du beschreibst, ist nichts als (sanfte) Konditionierungsmaßnahmen und hilft wenn, dann ausschließlich den Eltern. Mit "Erziehung zurt Selbständigkeit" oder ähnlichem hat das nichts zu tun. Meine Meinung.
Ich bin immer für meinen Sohn da und das Gute dabei ist:er und ich sind fast immer ausgeruht, gut gelaunt und voller Spass dabei die Welt zu entdecken. Er schläft ja auch viel besser, da er durchschlafen kann und ich bin nicht übermüdet, z.T. überfordert und am Tag zu nichts mehr zu gebrauchen, so geht es ja vielen hier im Forum, weil ich nachts nicht zum Schlafen komme. Aber es stimmt jedes Baby ist anders, jede Mutter muss für sich den besten Weg finden. Ich hab nur einen Ratschlag gegeben, den übrigens mir meine Mutter gegeben hat, um jemanden der verzweifelt ist zu helfen. Liebe Grüße
Wie meinst du das? Natürlich lässt sie sich trösten....aber wenn ich sie WACh ins Bett lege, turnst sie da drin rum und wenn sie dann richtig müde sein sollte, schreit sie! Mal ganz davon abgesehen, schläft sie von geburt an bei mir im Bett und wird innerhalb von 5-15 Minuten in den Schlaf gestillt. Wenn sie nachts wach wird, stillt sie kurz und schläft weiter. Wir sind dabei beide im Halbschlaf. Un d auch sie und ich sind am Tag gut drauf und ausgeschlafen!!!! Und sie ist natürlich das fröhlichste Kind, das ich kenne.... Aber das behauptet wohl jede Mami...ich will damit nur sagen, das es eben NICHT nur schwarz und weiss gibt. Sondern es kann auch anders funktionieren, ohne das man Augenränder hat und "zu nichts zu gebrauchen ist"!
Hab ich ja gesagt, jede Mutter findet ihren eigenen Weg.
Danke für eure Meinungen nur ich erwarte nicht von meinem kind das er alles kann nur jede std aufstehen und ihn dann fast 2std zum schlafen zu bringen ist nach ner Weile bissle viel weil jeder Mensch auch die Mamis brauchen Schlaf.-)das Problem ist auch das der kleine tagsüber auch nur ne halbe std schläft das heisst das ich fast nie zu meinem Schlaf komme..:-(nur es gibt Babys die können das einfach die augen zu machen und schlafen nur leider ist meins keins davon....
Ja, 2 Stunden ist tatsächlich viel! Mit in dein Bett nehmen geht nicht? Kann denn der Papa nachts aufstehen?
Genau so siehts aus!
Ja klar gibt es diese Babies. Aber es ist nicht schlimm, das Deines das nicht kann!
der papa muss halt früh aufstehen und arbeitet den ganzen Tag bis spät dann soll er wenigstens etwas Schlaf bekommen:-)ich nehme ihn ja auch ab und zu zu mir und fast genauso....heute nacht hat er echt unruhig geschlafen..keine ahnung was ich noch machen soll nur hoffen das der kleine mal etwas länger schlafen wird..:-)meine Hoffnung ist ja das sich das so oder so ändern wird nur fragt sich gut oder noch schlimmer...
Mmh...also wenn er bei dir im bett schläft ist es auch nicht besser? Ich hab leider keinen Rat für dich....vielleicht die Anderen.... Nimmt er denn nen Schnuller? Hunger hat er nicht? Bekommt er denn nachts was zu trinken? Milch?
Ich verhalte mich auch wie schlork. Meine Zwillinge sind jetzt 7 Monate alt. Ich lege die beiden auch schon immer wach ins Bett, normalerweise schlafen sie immer problemlos selbständig ein. Wenn eins mal nicht einschlafen kann wird er/ sie natürlich in den Schlaf begleitet. Mittlerweile schlafen sie von 19 Uhr bis mindestens vier Uhr, meist aber bis halb sieben durch. Wacht eins nachts auf, koennen sie allein wieder einschlafen. Unser Abend ist immer gleich. Wir legen sehr viel wert auf feste rituale. Ausserdem haben meine zwei eine eingebaute Uhr . Wenn wir etwas zu spät dran sind können sie ganz svhoen ungemütlich werden...
"Er schläft ja auch viel besser, da er durchschlafen kann" Wieder so ein Trugschluss! Natürlich glaube ich dir, dass DU ausgeruhter bist, wenn dein Kind durchschläft! ... Wobei ich persönlich mich momentan auch so gut wie immer tagsüber ausgeruht fühle, obwohl mein Kind nicht durchschläft, sondern 1-3mal kurz aufwacht und Mama braucht... Aber du hast recht, viele Mütter, deren Kinder schlecht schlafen, sind tagsüber fertig, und ich gebe zu, dass ich auch fertig war, als mein Kleiner seine Phasen hatte, in denen er zw. 5 und 20mal aufgewacht ist - das ist allerdings schon eine ganze Weile her! ;-) Aber die Kleinen? Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Babys gar nicht durchschlafen KÖNNEN! Dein Kind meldet sich nachts vielleicht nicht mehr bei dir, aber durchschlafen tut es deswegen noch lange nicht, es findet nur von allein wieder in den Schlaf (weil es muss oder weil es von Natur aus ein guter Schläfer ist). Dein Kind wäre aber höchstwahrscheinlich nicht weniger ausgeruht, wenn er nicht "durchschlafen" würde. Ich kann nur nochmal von meinem Kleinen sprechen: der war tagsüber echt immer fit wie ein Turnschuh, egal ob er nachts 1mal oder 5mal oder 20mal aufgewacht ist!! Sorry, musste ich nur noch loswerden! Natürlich darfst du trotzdem gern weiterhin Tipps geben, und jeder darf natürlich selber entscheiden, in wie weit sie für ihn hilfreich sind oder nicht! LG
Pardon, aber du hast ganz offensichtlich keine Ahnung von Stillkindern, noch dazu solchen, die in Griffweite der Mutter schlafen. Stillen ist NICHT immer NUR Trinken, sondern Beruhigung, Nähe und Sicherheit tanken, Massage der schmerzenden Zahnleisten, etc. etc. ... Dazu brauch eine Mutter nicht mal voll wach werden, sondern zieht das Kind beim ersten Quengeln an sich ran und fertig - weiterschlafen! Ich wusste am nächsten Morgen nie genau, wie oft ich denn nun zum Andocken halbwach wurde - eine mir bekannte Stillmami schmiss spasseshalber mal zur Kontrolle Stofftiere aus dem Bett auf den Boden und zählte am nächsten Morgen vier - sie hätte es sonst echt nicht genau gewusst. Das was du vorschlägst ist, wie bereits gesagt, nichts anderes als "kontrollierte Frustration". Anstrengend für die Mama, und anstrengend fürs Kind - allemal anstrengender als das was ich oben beschrieben und empfohlen habe: sich in die Nähe begeben, damit man nicht jedesmal erst total hochfährt, um dann nur nach langer Zeit wieder runter zu kommen. Und ausserdem ist das mit dem Selbstvertrauen im Zusammenhang mit so etwas naturgesteuertem wie Schlaf absoluter Unsinn! Tut mir leid, aber das genaue Gegenteil ist der Fall: Nur Kinder, die in der Babyzeit bei ihren Eltern rund um die Uhr das Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit tanken durften, sind nachher voller Selbstvertrauen, hängen nicht am Rockzipfel und verfallen noch viel später nicht irgendwelchen Ersatzdrogen oder billigen Gurus. Diese Thesen stammen übrigens nicht von mir, sondern u.a. von Kinderärzten, die sich auf Entwicklungspsychologie spezialisiert haben. @Missy: ich finde es NICHT GUT, dass du deinem Mann die Mühe ersparst! DU hast am nächsten Morgen nämlich auch stramm zu stehen für dein Kind und musst auch halbwegs ansprechbar sein. Sofern er nicht einen Job hat, bei dem es um Menschenleben geht, würde ich ihn wirklich rannehmen!!! Diese Rollenverteilung ist doch nur zu deinem Nachteil! Mein Mann hat mir in schlimmen Phasen die Einschlafbegleitung und, nach dem Abstillen nachts, auch das nächtliche Begleiten abgenommen, und ich hätte ihm echt was gehustet, wenn er es nicht gemacht hätte, denn ich war vor dem Kind genauso Vollzeit arbeiten, und weiss sehr gut, dass man da NIE so ran muss wie bei einem Baby! Da checkt man um fünf Uhr aus und lässt alles fallen - bei einem Kind geht sowas nicht! DAS ist VOLLZEIT! Wenn du das nicht kannst, dann handle eben so wie du denkst, aber ich hoffe sehr, dass du die Bedürfnisse deines Kindes nicht ausser Acht lässt! Es ist ja nicht so, dass ich dich nicht verstehe, das erste Jahr ist oft der blanke Horror, aber man überlebt es, und sogar ohne grosse Dramen für einen selbst UND dem Kind, sofern man sich zu helfen weiss!
Also, das der papa früh raus muss ( wie früh?) ist ja schön und gut, aber du doch auch, oder? Und du muss auch voll konzentriert sein am nächsten Morgen. Da finde ich zuviel Rücksichtnahme nicht angebracht. Er zahnt doch auch grade, oder? Da ist es doch auch ganz klar, das der Kleine nicht so gut schläft! Irgendwann wird er schon länger oder "besser" schlafen. Meine Tochter hat auch immer nur ne halbe Stunde am Stück geschlafen..na und? Dann hat sie halt 3 halbstündige Nickerchen gemacht am Tag. Mittlerweile sind es 2, manchmal auch nur Mittagsschlaff. Aber viel länger als 45 Minuten schafft sie auch nicht. Bedenke, nicht jedes Baby ist gleich, auch wenn viele ratgeber, zeitschriften und Bücher das einem einreden wollen. Nimm ihn so wie er ist, kämpfe nicht um den Schlaf...hilf ihm beim ein- und weiterschlafen!
Ich finde es ganz schön anmaßend, wie du denkst mit mir reden zu können und Dir ein Urteil über mich bzw. unsere Familie bilden zu können. Ich dachte hier im Forum kann man sich mit anderen Müttern austauschen, Ratschläge in schwierigen Situationen bekommen usw. Statt dessen wird man runtergeputzt, nur weil man bestimmte Dinge anders handhabt. Schade!!! Ich würde mir nie ein Urteil über andere Mütter erlauben. Ach ja und mit dem Ratschlag: Damit mußt du Leben, das ist alles nur eine Phase, ist einer verzweifelten Mutter meist nicht geholfen.
Wo habe ich denn bitte über DICH und deine FAMILIE geurteilt??? Ich habe lediglich deine Anmerkung hinsichtlich jeder Stunde TRINKEN kommentiert, und eben auch noch meine Meinung zu deinen Ratschlägen gegeben. Auch das gehört zu einem ganz normalen Austausch in einem Forum, dass man eben nicht immer Zustimmung und Kopfstreichler kassiert. Mit einem hast du allerdings Recht: ich hätte eventuell weniger scharf formulieren können, aber dazu hatte ich gestern Abend nach dem Lesen deiner Postings keinen Nerv, weil sich mir da einfach die Nackenhaare aufgestellt haben. Verzweifelte Mütter können sich hier aus den verschiedenen Ratschlägen sehr wohl das passende rauspicken, denn ich habe schon noch ein paar mehr Tipps gegeben als "damit musst du leben"! Letztendlich wird SIE und NUR sie (bzw. nur sie und ihre Familie) nämlich mit ihren Entscheidungen leben müssen... Nichts für ungut, ich mag mich nicht rumstreiten, aber zum "Pille versüssen" fehlt es mir oft an Zeit und Lust. Dazu ist mir das Wohlergehen der Kinder (und nicht zuletzt auch das meines Kindes) zu wichtig.
Hallo, also, was Du das beschreibst, halte ich alles ein. Einen festen Rhythmus haben wir hier schon von Anfang an, denn meine Kleine ist ein absoluter Rhythmus-Mensch. Es ist auch möglich, sie müde aber wach in ihre (Beistell)Bett zu legen und in den Schlaf zu begleiten. Dennoch wird sie nach wie vor sehr oft in der Nacht wach, schläft nur mit Schnuller geben und ein wenig kuscheln wieder weiter. Sie schläft nur 2x über Tag, auch nicht sehr lange, so dass es auch nicht an zu viel Tagschlaf liegen kann. Warum schafft mein Kind es also nicht, vom regelmäßigen Aufwachen wegzukommen? Ich denke doch, weil jedes Kind eben ein anderes Schlafverhalten hat und man als Mutter zwar unterstützend, aber keinesfalls maßgeblich beeinflussend wirken kann, oder? Ich find's toll, dass Dein Sohn so schön schläft, es ist jedoch längst nicht jedes Kind so einfach zum ruhig Schlafen zu bewegen und dann müssen Alternativen her. Bei uns eben Schnuller (Säuling saugt eben!), kuscheln oder Händchen halten. LG
Da stimme ich rabarbera voll zu! Genauso ist es bei uns. Letzte Nacht hat der Bub (21M) zum ersten Mal 8Std. durchgeschlafen (ich auch, aber nur fast;) ) - aber denkste, heute Morgen hatte er nicht die beste Laune aller Zeiten! Eher im Gegenteil! Auch wenn er weniger oft nachts wach wird, ist das nie eine Garantie, dass er super Laune hat. Manchmal ist es sogar besser gelaunt, wenn er oft nachts "wach" war. "Wach" in Häkchen, weil ja weder er noch ich richtig wach werden (naja, ich schon mal eher)... Da besteht also - nach unserer Erfahrung - kein Zusammenhang.
Wach hinlegen? Ein 7 Monate altes Baby - hahahaha Meine hätte mir in dem Alter was gehustet - aber sowas von! Und sie war und ist das am Meisten von Selbstständigkeit beseelte und willensstärkste Kind, das ich kenne! Ich habe sie sehr viel getragen - tags schlief sie immer beim Tragen oder Stillen ein, Abends beim Stillen. Ich habe sie immer in den Schlaf begleitet und werde das auch weiterhin tun (sie findet da auch die Bedingungen wie beim Einschlafen wieder - Mama ist da ;-)))
Hatte ich das mit den Stofftieren hier im Forum geschrieben? Mußte schmunzeln als ich Dein Posting las! Tja... Manch Einstellung kann man einfach nicht ändern. Gerade beim Thema Schlafen gibt es nur 2 Seiten. Die einen, die meinen hier "durchgreifen" zu müssen und dem Kind das Schlafen "lernen" zu müssen...und die anderen, die beim Thema Schlafen der Natur ihren Lauf lassen und auch diesen Entwicklungsschritt mit ihren Kindern durchleben. Aber es ist ja mittlerweile umfangreich bewiesen, daß kleine Kinder ANDERS schlafen als Jugendliche oder Erwachsene. Daß sie viel viel häufiger nachts wach werden und daß sie, für eine GESUNDE PSYCHISCHE ENTWICKLUNG auf die Einschlafhilfe, die Nähe und Geborgenheit der Eltern angewiesen sind. Liebe Grüße!!! ...unsere Maus ist nun schon 6 Monate alt...das mit den Stofftieren könnte ich eigentlich mal wieder machen Die letzten Wochen schlief sie nur, meist angedockt, in meinem Arm.
Und was passiert deiner Meinung nach mit den Kindern wo die Eltern "durchgreifen" und den Kindern das schlafen lernen??
...das sehe ich tagtäglich in meinem Umfeld... Auch nachzulesen im Forum von Dr.Posth. Kinder, deren Bedürfnisse in den ersten Jahren nicht befriedigt werden, können sich psychisch nicht gesund entwickeln. Kinder, die keine Grenzen kennen, weisen Defizite bei der Entwicklung auf. Wichtig: ich halte von antiautoritärer Erziehung rein gar nichts!!! Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin wohl eine eher strenge Mama, die mit ihren Kindern schimpft, wenn etwas nicht paßt. Es gelten klare Regeln, wie man sich "benimmt" zum Beispiel. Wie man sich im Straßenverkehr verhält usw. Grenzen sind für Kinder sehr wichtig und auch konsequentes Handeln. Aber: wenn es um die Grundbedürfnisse des Kindes geht. Und dazu gehört eben auch die Nähe und Geborgenheit, die ein Kind abends und nachts braucht, da darf es keine Einschränkungen geben. Klar ist es die Aufgabe der Eltern, den Kindern auch beim Thema Schlafen unterstützend zur Seite zu stehen. Ein Schlafplatz an dem sich die Kinder wohl fühlen, die nötige Ruhe, abendliche Rituale wie z.B. Gute-Nacht-Geschichten usw.. Aber dann ist es unsere Pflicht, für die Mäuse da zu sein. Sie auch auf den Arm zu nehmen wenn sie weinen usw. Sie bei den Eltern schlafen lassen, wenn sie dies wollen. Schlaftrainings nach Herrn Ferber zum Beispiel sind doch nicht bedürfnisbefriedigend!!! Es sagt doch der gesunde Menschenverstand, daß es nicht "richtig" sein kann, sein Kind weinen zu lassen!!!! Wenn ich vor der geschlossenen Tür stehe und mein Kind weint alleine im Bett??? Wenn ich vorm Bettchen stehe und beruhigend auf mein Kind einrede, es aber nicht zu weinen aufhört...HALLO! Da MUSS ich es doch auf den Arm nehmen??? In den ersten Jahren wird das Urvertrauen aufgebaut. Ein so kleines Menschlein verliert doch gänzlich das Vertrauen in die Welt, wenn es sich Dinge wie Nähe, Getragenwerden usw. "erschreien" muß!!?!? In den ersten Jahren werden die Kleinen geprägt. Eine sichere Bindung zur Mutter muß aufgebaut werden. DAS sind die Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung und für ein selbstbewußtes, ausgeglichenes Kind!!!! Wie gesagt. Beim Thema Schlafen sollte man als Eltern nicht "hart durchgreifen". Das hat nichts, aber rein gar nichts mit Erziehung oder Lernen zu tun! Gruß Sandra
also erst mal muss ich Schlorck etwas unterstützen. Mein "Ziel" ist es nämlich auch, dass mein Kleiner irgendwann mal alleine in seinem Bett durchschläft. Wann dies sein wird kann man nicht sagen, wie bereits erwähnt ist da jedes Kind anderst. Zurzeit sieht es bei uns so aus, mein Kleiner (5 Mon) wird gefüttert, wann er Hunger hat, abends (meist zw. 19 und 21 Uhr) wird er nach dem Essen meist schon schlafend in sein Bett gelegt. Ich gehe dann so gegen 22 Uhr ins Bett, mein Mann übernimmt dann die nächste Mahlzeit (so zw. 23 und 24 Uhr) und bringt ihn mit zu uns ins Bett, danach schläft er dann in der Regel ca. 4 Std.. Da er bei uns im Bett liegt bekomme ich es schon mit, dass er Hunger hat, bevor er richtig wach ist. Im Halbschlaf wird er dann gestillt und danach schlafen wir sofort weiter. Gegen 6 Uhr wird er dann wieder wach - das ist wohl seine Uhrzeit:) Ihn nach der Nachtmahlzeit zu sich ins Bett zurückzulegen bringt meist nichts, da er dann nach spätestens 2 Std. wieder wach wird, liegt er bei uns im Bett hilft es ihn einfach etwas an einen ranzukuscheln, dann "hält er seine 4 Std. aus".- Außerdem ist es ja auch schööön ihn bei uns zu haben. Meine Vorgehensweise ist bestimmt nicht lehrbuchgemäß aber für uns die beste Lösung. Ihn wach ins Bett legen bringt nämlich auch nichts, da er sich im Bett nicht beruhigen lässt und sich in Rage schreit, also hilft nur rausnehmen. Meine Erfahrung ist höre auf deine Intuition, irgendwann klappt es, dass er alleine einschläft. Wenn die Matratze nicht zu weich ist bekommt er genug Luft, sonst würde er sich bestimmt beschweren. VG
Es muss eben niemand nach "Lehrbuch" vorgehen, sondern nur so, dass das Kind mit seinen Bedürfnissen nicht auf der Strecke bleibt, das ist immer das Ziel, was ich hier zu vermitteln versuche. Und alleine im eigenen Bett schlafen wird JEDES Kind, und das BESTE ist: man muss es ihm nicht anerziehen und nicht antrainieren, denn es wird diesen Schritt FREIWILLIG tun, weil jedes Kind, sobald es reif genug dafür ist, absolut von allein nach Selbstständigkeit strebt. Im ersten Lebensjahr kann man diese Erwartung allerdings knicken - das schafft kaum ein Kind, genauso wie es nur in Ausnahmefällen mit 7 Monaten laufen kann oder mit 16 Jahren an die Uni... Mehr als Intuition brauch man WISSEN um das was für Babys NORMAL ist. Das wissen nämlich auch nur die wenigsten Mütter. Und unser Instinkt ist uns offensichtlich schon lange abhanden gekommen, sonst wüssten wir doch "intuitiv", dass man Babys niemals allein lassen DARF, weil deren Instinkt sie dazu veranlasst, Alarm zu schlagen!
@sphynx: Dem kann ich nur zustimmen. Da meine Tochter eher von der "zivilisierten Norm" abweicht, handle ich auch mehr nach Gefühl und Instinkt und richte mich nach meinem Baby und nicht was es schon können oder tun müsste. Klar gibt es Babys die von alleine einschlafen. Oder auch nicht gerne im Kiwa liegen (ich freu mich fast schon, wenn ich sehe, dass andere Kinder da drin auch weinen). Ich schließe mich MaSchie an. Man bekommt auf jeden Fall mehr Schlaf wenn man sein Baby mit im Bett hat. Gerade in den Nächten wo meine Tochter stündlich aufwachte und ich das Gefühl hatte ich hätte überhaupt nicht geschlafen oder bestenfalls gedöst, da war ich am nächsten Tag ausgeruhter als jetzt, wo sie auch mal drei Stunden am Stück schläft.
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