Mitglied inaktiv
Zu meiner Motivation, diesen Beitrag zu schreiben, sei kurz folgendes gesagt: 1. Ich behaupte nicht, eine Affäre sei etwas tolles. Es ist immer besser, wenn man sie vermeiden kann. Das erspart dem Partner die Verletzung und einem selbst ein schlechtes Gewissen, außerdem besteht bei einer Affäre immer die Gefahr, dass sie in einer emotionalen Katastrophe für alle unmittelbar und mittelbar Beteiligten endet. 2. Die Vermeidung einer Affäre ist aber nicht immer möglich. Natürlich kann man sich körperlich beherrschen und es lassen. Das nützt aber überhaupt nichts, wenn es einen trotzdem emotional beherrscht. Und da kann man nur sehr begrenzt gegensteuern. 3. Ja, ich hatte selbst mal eine Affäre. Glücklicherweise ist das schon einige Jahre her. Meine Beziehung ging damals nicht auseinander, weil ich die Affäre hatte. Sondern sie ging auseinander, weil ich die Affäre beendet habe. Und ich konnte weder ohne den alten noch ohne den neuen Mann leben. Jetzt könntet ihr einwerfen, das wäre alles gar nicht so schlimm gekommen, wenn ich mich gar nicht erst auf die Affäre eingelassen hätte. Aber glaubt mir, ich habe mich sehr lange dagegen gewehrt und war aber gedanklich so sehr damit beschäftigt, dass es meiner Beziehung auch geschadet hat. Und irgendwann war es dann eben doch soweit, dass ich mich darauf eingelassen habe. Es ist auch sehr schwer, dass zu vermeiden, wenn jemand einen emotional beschäftigt und man ihn oft sieht (wenn es jemand aus dem Kollegen- oder Freundeskreis ist, ist es auch unrealistisch, demjenigen dauerhaft aus dem Weg zu gehen). Es war eine schwere Zeit, in der wir alle drei sehr gelitten haben. Ein Jahr nachdem wir uns getrennt hatten, bin ich übrigens wieder mit meinem damaligen Freund, der inzwischen mein Mann ist, zusammengekommen. Das ist jetzt 5 Jahre her und wir sind glücklich. 4. Aus diesem persönlichen Hintergrund heraus weiß ich, dass es für mich besser wäre, eine Affäre auszuleben, als sie mir körperlich zu versagen und sie dadurch viel zu starke emotionale Macht über mich gewinnen zu lassen. Ich hoffe sehr, dass ich nie wieder in solch eine Situation komme und würde auch niemals auf die Idee kommen, eine Affäre zu suchen. 5. Ich weiß nicht, was ich empfinden würde, wenn mein Mann eine Affäre hätte. An sich bin ich nicht eifersüchtig, aber man weiß nie, wie man reagiert, wenn man tatsächlich in solch eine Situation kommt. Ein Trennungsgrund wäre es jedenfalls nicht. Mir wäre es aber definitiv lieber, nichts davon zu erfahren. Dann wäre es sein Problem, mit dem er klarkommen muss und ich wäre nicht gezwungen, mir Gedanken darüber zu machen, wie er emotional zu der Frau steht. Wenn ich den Eindruck hätte, er ist in sie verliebt, hätte ich auf jeden Fall Angst ihn zu verlieren. Er sollte mir jedenfalls nur davon erzählen, wenn ihm das irgendwie bei der Beendigung der Affäre helfen würde. Eine "Beichte" würde mir gar nichts nützen und mich nur belasten. 6. Ich finde es schlimm, wie verlogen in unserer Gesellschaft mit dem Thema Monogamie umgegangen wird. Es ist genereller Konsens, dass Treue in einer Partnerschaft absolut unverzichtbar ist. De facto hat aber mindestens jede(r) Dritte (und Frauen unterscheiden sich da nicht von Männern) schon mal einen Seitensprung gehabt. Aber anstatt ehrlich dazu zu stehen und sich damit auseinanderzusetzen, dass absolute Treue der Natur vieler Menschen zuwider läuft, wird das Thema totgeschwiegen. Das führt dazu, dass in kaum einer Partnerschaft vorab geklärt wird, wie man zur Treue steht (bzw. dass Treue unausgesprochen vorausgesetzt wird). Und wenn dann doch ein Seitensprung passiert, ist die Katastrophe da und man fragt sich, wie es dazu kommen konnte. Wenn man in dem Punkt ehrlicher wäre, könnten einige Beziehungen glücklicher sein und viele Trennungen vermieden werden. Viele Grüße Linda
Hallo, Linda! Da ich im Augenblick mit Leander beschäftigt bin und wir auch gleich weg sind, erst einmal ein kurzes Re und danke für die Ernsthaftigkeit, mit der Du auf die Beiträge antwortest. Werde heute abend, so ich denn ab 21:00 due Zeit finde auch ausführlicher antworten. Bis dahin, cherio.... AyLe
Vielleicht darf ich als Mann hier im Papaforum auch mal was zu dem Thema sagen ;) Ich stimme dir in allen Punkten zu, Linda 761. Ich hatte zwar noch nie eine Affäre und hoffe auch nicht, dass meine Frau mir das eines Tages beichten muss oder - noch schlimmer - ich dahinter komme. Trotzdem denke ich, dass es besser ist, sich mit dem, was passiert bzw. existiert, auseinander zu setzen anstatt es zu verteufeln. In diesem Sinne finde ich es ziemlich eigenartig, wie mit "Papi" umgegangen wurde. In keiner einzigen seiner Zeilen hatte ich das Gefühl, dass er hier "machomäßiges" Schulterklopfen anderer Männer für seinen "coolen" Seitensprung erwartet - im Gegenteil. Es waren durchaus ernsthafte Fragen und Überlegungen. Trotzdem wurde er von den meisten Ladies hier mit "Moralin" begossen und als völliger A.... hingestellt. Nicht falsch verstehen: ich will "Papi" auch nicht zu seiner Affäre beglückwünschen, aber mir kamen die Kommentare größtenteils erheblich zu dick aufgetragen vor. Weniger wäre übrigens auch manchmal mehr, wenn man sich die massenhaften Äußerungen zu dem Thread anschaut...
Hallo, daidalos, Deine Anmerkung, Papi sei überwiegend angegriffen worden, trifft mich. Abgesehen von meinem zugegebenmaßen ironisch bis zynischen Unterton habe ich sein Anliegen wirklich Ernst genommen und versucht, dies in meinen Beiträgen auch zu reflektieren. Nur mit der Extraportion Moralin hast Du Recht. Trotz meines Alters bin ich - oh, schönes neues Wort *gg* - wertekonservativ. Tut mir leid, wenn ich weniger Papis Anliegen als vielmehr Partei für seine Ehefrau ergriffen habe. Nun gut, geschrieben ist geschrieben und damit auch dieser Thread nicht ausufert ;) Schönen Abend noch AyLe
tut mir leid, aber deinem Posting kann ich nicht zustimmen. Vorneweg erst einmal mein erstes Anliegen. Ich bitte dich zu berücksichtigen, dass viele verschiedene Antworten von verschiedenen Postern auf "Papis" Frage kamen, die nicht pauschalierbar sind. Was meinst du wie mit "Papi" umgegangen wurde? Ich fand das eher einen Dialog mit unterschielichen Meinungen. Hätte ich Papi gesagt, dass MAN das nicht mach, müsste ich mir den Schuh des Moralapostels anziehen. Aber ich habe noch nie die Meinung vertreten, dass MAN das nicht macht. Es liegt grundsätzlich im Ermessen beider Partner. Die Folgen eines Seitensprungs sind mit so viel Leid verbunden, dass ich mir erlaube den Seitenspringer ein wenig härter anzufassen. Es geht nicht um das was war, sondern um das was noch kommt. ich verstehe Papis Frage eher zukunftsorientiert. "Was nun?" Tja, dabei rate ich grundsätzlich sich sofort zurückzuziehen, wenn noch möglich. Ein Seitensprung ist mit unglaublich viel Leid verbunden. Wenn du noch nicht damit konfrontiert wurdest, kannst du es dir kaum vorstellen. Ich habe früher auch gerne die Verständnisvolle gespielt und mich damit für tolerant gehalten. Das ist sehr einfach, aber schädlicher als man glaubt. Dein Verständnis wird meist als Zustimmung gewertet. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du irgendwann mit einer oder beiden Seiten konfrontiert wirst. Du wirst dir der Ohnmacht bewusst wie die Betroffenen dann mit sich umgehen, und du wirst Zeuge eines Dramas in mehreren Akten. Mir persönlich fehlt bei Papi, das Interesse an dem Schaden den er damt anrichten kann. Der Einsatz ist hoch, und das sollte man sich vorher bewusst machen. Ich behaupte nicht einmal, dass es mir selbst nie passieren würde oder könnte. Trotzdem wär ich dankbar, wenn mir dann einer meiner Freunde erst einmal den Einsatz vor Augen führen würde, an den man in dem Fall selbst nicht denkt. Natürlich ist es unangenehm und störend, wenn man schon in diesem Prozess etwas weiter fortgeschritten ist. Tatsächlich übel aufgestoßen ist mir, als Papi schrieb was für eine Antwort er erwartet hätte. Wenn er sich die Antwort selbst gibt, warum fragt er dann? In seinem Fall würde ich ihm niemals raten die Geschichte zuhause zu erzählen oder nicht zu erzählen. Warum brauche ich nicht erläutern, denn das hast auch du schon in deiner ersten Antwort geschrieben. Die meisten Beziehungen die nach einem Seitensprung enden, enden nicht an dem Seitensprung selbst sondern an den Folgen.
Hallo Linda, nochmal Danke für deine Antwort. zu1. Tja, dein posting unten kam tatsächlich wie ein Glückwunsch an. Ich bin schon der Überzeugung, dass man deine Affäre vermeiden sollte sofern es möglich ist. Mir wird hier dafür zwar immer der moralischen Zeigefinger unterstellt, dass mir schon langsam übel wird. Aber es hat für mich wirklich mit dem Kollateralschaden zu tun. zu2. ich zweifle auch nicht an, dass eine nicht immer vermieden werden kann. Wie ich schon sagte, werde ich im Partnerforum eher immer aus gegenteiligen Gründen angegriffen, weil ich eher die Meinung vertrete, es kann nunmal passieren. Es gibt allerdings schon Stadien in denen man sich gut und gerne zurückziehen kann. Warum zum Beispiel verliebt man sich nie in die Freunde der besten Freundinnen? Ebenso warum gibt es auch so wenig Eifersuchtsdramen obwohl man diese Männer nun wirklich gut kennt. Sich in jemanden zu verlieben oder sich von jemandem angezogen zu fühlen muss man auch zulassen. Wenn man sich schon so weit eingelassen hat, bis die Anziehung so stark ist, dass ein Verzicht eine Härte bedeutet, ist ein Rückweg wirklich nicht sinnvoll. ich würde demjenigen aber trotzdem nicht dazu beglückwünschen, nur weil er das jetzt zu Ende bringen muss. zu 3. Das ist das was ich vorhin meinte. Du warst schon viel zu weit drin, und dann die Affäre zu beenden, nur weil es die moral erfordert kann nicht gut gehen. Ich rate den meisten "Betrogenen" darauf zu achten, ob der andere Partner wirklcih mit seiner Affäre fertig ist. Denn wenn diese nicht beendet wurde (fertig gelebt) gehen beide Partner durch die Hölle. Jeder Affäre ist anders. Es war die ein Bedürfnis diese Affäre zu haben, gut und es ist passiert. Hattest du damals Kinder? Das ist nämlich mein größtes Problem. Bevor ich eine Affäre anfange gehe ich ein gezieltes Risiko ein. Ich muss mir klar werden ob die Affäre mir diesen Einsatz wert ist. Kinder allerdings erhöhen den Einsatz um einiges. Wie ich unten schon geschrieben habe. Ein befreundetes Paar von mir hat das ganze durchgemacht, sie müssen heute noch weinen, wenn sie daran denken was sie ihrem Kind angetan haben, welche Ängste das Kind mitmachen musste. Aus der Affäre ist auch ein Kind entstanden und der Ehemann hat die Vaterschaft angenommen. Daher sage ich vorher, dass man sich über den Einsatz klar werden muss. Wie du aus deiner Affäre sicher weisst, ist hinterher das Leib bei allen Beteiligten groß...... ob`s das dann wirklcih wert war muss sich jeder selbst überlegen. Wenn du gerade den Kollegenkreis ansprichst, auch hier muss man sich im klaren sein was eine Affäre unter Kollegen bedeuten kann. Was wenn die Affäre unschön endet? Wie soll man dann weiter zusammenarbeiten zu 4. Das ist das was ich meine, der Schaden ist groß. Aber ich glaube nicht so recht daran, dass man gar nichts dagegen machen kann. Nur, dass man irgendwann nichts dagegen machen will. Aber wie gesagt, wenn schon, dann aber mit dem Bewusstsein des Einsatzes. zu 5. du bist nicht Eifersüchtig weil du keinen Grund hast. Wenn du einen Grund bekommst, dann wirst du die Eifersucht spüren. In Eifersucht reagiert man genauso wie man sich immer vornimmt nicht zu reagieren. ----Ein Trennungsgrund wäre es jedenfalls nicht. Mir wäre es aber definitiv lieber, nichts davon zu erfahren. ----- Da kann ich dir uneingeschränkt beipflichten. zu6. Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht inwiefern die Gesellschaft mit dem Thema Monogamie verlogen umgeht. Ob Treue in einer Partnerschaft unverzichtbar ist, müssen die parnter miteinander ausmachen. Schlimm finde ich nur was für einen Stellenwert Treue in einer Partnerschaft hat. Wenn der Partner untreu ist, wird sofort die ganze Beziehung in Frage gestellt, das finde ich Schade. Ebenso hatten wir letztens im PF eine Diskussion über Treue, wo sich ziemlich viele Frauen sicher sind NIE in die Situation zu geraten. Das halte ich für ein wenig vermessen. Ich glaube nicht, dass mehr Ehrlichkeit die große Zahl der Trennungen nach einem Seitensprung verhindern kann sondern eher mehr Versuche für Verständnis. Sorry ich konnte das Posting jetzt nicht nochmal lesen, da müssen saumäßig viele Fehler und verdrehte Sätze drin sein. Aber ich hoffe du blickst ein wenig durch
zu 6. kann ich Dir recht geben. Aber zu 4. leider nicht. Sicherlich gibt es genügend Affären, die nicht hätten sein müssen, wenn sich die Beteiligten konsequent dagegen gewehrt hätten. Aber es gibt eben auch den Fall, wo man das Unterlassen der Affäre mit dem inneren Frieden bezahlt. Oder wo man sich in einem schwachen Moment eben doch darauf einlässt. Ich bin normalerweise sehr vernünftig. Aber wenn ich zuviel getrunken habe, gerate ich außer Kontrolle. Dann passiert es durchaus, dass ich meinen unterdrückten Wünschen nachgebe und mich in dem Moment auch nicht dagegen wehren kann. Und das ist genau die Schwierigkeit bei der Sache. Ich darf meine Wünsche nicht so sehr unterdrücken, dass sie in so einem Moment hervorkommen. Aber wie ich es schaffe, sie vorher genügend zu verarbeiten, weiß ich auch längst nicht immer. Glücklicherweise sind das schon lange nur Banalitäten gewesen, aber ich wüsste immer noch nicht, wie ich einer Affäre vorbeugen könnte, wenn mir denn mal wieder ein Objekt meiner Begierde über den Weg laufen sollte (was hoffentlich nicht wieder passiert, denn ich habe keine Lust, auszuprobieren, ob ich aus dem Schaden klug genug geworden bin).
Verstehe mich da bitte nicht falsch. Ich sehe das nicht von der moralischen Seite. Man kann dann nichts dagegen machen, wenn man es nicht aufhalten will. Sei es die bewundernden Rehaugen, oder die umwerbende Aufmerksamkeit, die einfach einen schwach werden lassen. Oder weil man einen über den Durst getrunken hat und einfach alles andere vergisst. Man will seiner Schwäche nachgehen. Ich bin überzeugt, wenn man in einigen Fällen einen kurzen Switch in die Zukunft machen könnte, würde so mancher lieber doch die Finger lassen. Wenn ich auf Diät mit einer Tafel Schokolade nachgebe, dann hätte ich es sein lassen können, aber an irgendeinem Punkt habe ich mich entschlossen es nicht zu tun, die Schokolade ist mir nicht in den Mund geflogen, sondern ich habe mich entschlossen nachzugeben. Ich weise lediglich auf den Einsatz hin. Die Entscheidung muss derjenige selbst treffen. Wie ich oben geschrieben habe, schließe ich nicht mal für mich die Schwäche aus. Woher soll ich wissen, ob ich dann die Kontrolle darüber haben möchte oder nicht.
hier wird von Ehrlichkeit gesprochen und das sagen auch noch die, die fremdgehen *kopfschüttel* Ich bin zum einen die betrogene gewesen (mehrfach betrogene während der SS) und dann auch diejenige, mit der ein verheirateter Mann eine Affaire hatte (damals wusste ich nicht wie bei ihm daheim tatsächlich die lage war, sonst wärs gar nicht erst dazu gekommen). Im ersten Fall war es so das ich beim ersten Mal versucht hab ihm zu verzeihen - klappte nich. Also hab ich ihm dann irgendwann die Tasche vor die Tür gestellt nachdem er es nicht sein ließ. Bei dem Mann mit dem ich immer noch zusammen bin, der jetzt mittlerweile daheim von seiner Frau weg ist, war es so das sie doch tatsächlich von mir wusste, weil er irgendwann dazu gestanden hat. Ich hab ihm nicht geglaubt das sie von mir weiß und sie dann irgendwann angerufen weil ich geklärte Verhältnisse für richtig fand. Bin aus allen wolken gefallen als sie meinte sie weiß wer ich bin. Das ganze ging 2 Jahre, in denen sie in meinen Foren unterwegs war um zu lesen was er bzw. ich über unsere Beziehung schreibe. Ich habe ihm mehr als einmal gesagt das er schauen soll das er seine Ehe wieder zurecht gerückt bekommt damals, bis ich einsah das die schon vor mir total kaputt war und eine Trennung die einzig vernünftige lösung ist. Auch habe ich ihm mehrfach gesagt wie feige sein verhalten ist. Und ich bleibe dabei. In diesem punkt gibt es für mich nur schwarz und weiß. Wer seine Finger nicht bei sich halten kann sollte zu dem stehen was er tut/getan hat und es dem Partner sagen. Ihm steht dann die entscheidung über das weiterführen oder beenden der Beziehung zu. Alles andere ist feige, unehrlich und vorsätzlich verletztend! Tinsche
thema nicht soweit aus dem fenster lehnen sollte-habe selbst schon betrogen und mein leben fast in die katastrophe geführt-aber das ist eine andere geschichte! so denke ich doch, dass es schlichtweg bei einer richtigen bindung der partner untereinander gar nicht erst dazu kommt-hedonistische veranlagung hin oder her! aber es kann eben auch der anstoss sein an sich zu arbeiten, um genau diese bindung erleben zu dürfen!