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ich komm net weiter.. help

Thema: ich komm net weiter.. help

wir erwarten im august ein baby. nun ich wohne in kiel sie in der nähe von köln. nun ist sie sich noch nicht mal sicher ob sie überhaupt zu mir zieht. hier habe ich einen sicheren job mit verhältnismässig super bezahlung, dort weiss ich nix. meine familie die uns bei allen dingen unterstützt ist hier in kiel. dort haben wir nix als ihre freunde. was soll ich nur tun. ich weiss net weiter. ich kann denken wie ich will. mir fällt kein grund ein warum sie lieber dort bleiben will und ihr unser kind da alleine versorgen will. was denkt ihr?

Mitglied inaktiv - 06.02.2008, 13:50


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... wenn auch nicht (zwingend) rationale. Wie sieht euer Background aus: Seid ihr lange zusammen? kennt ihr euch gut? seid ihr verheiratet? War schon länger geplant, dass ihr "für immer" zusammen bleibt, ein Kind bekommt? Wenn du eine Frage aus Ihrer Sicht mit "nein" beantworten kannst, hast du einen Grund, warum sie zögert zu dir zu ziehen. Solch eine Entscheidung ist immer eine wichtiger Umbruch im Leben, sei es nun zusammen zu ziehen oder gar in eine andere Stadt umzuziehen. Sie macht sich ein Stück weit von dir abhängig! Gibt ihre Freunde auf, gibt ihre vertraute Umgebung auf, um in eine "unsichere" Zukunft zu dir zu ziehen. Wie wird es mit euch weiter gehen? Was passiert im Falle einer Trennung? Dann steht Sie alleine da! Auch hat Sie vermutlich bei dir keine Bezugsperson - außer dir. Der Aspekt der finanziellen Abhängigkeit von dir, spielt auch noch damit rein. Das sind viele Gründe, die ihr gemeinsam in ruhigen Gesprächen klären solltet - das geht nicht von heute auf morgen. Ich wünsche euch viel Erfolg und eine gemeinsame Zukunft.

Mitglied inaktiv - 06.02.2008, 20:13


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ich muss mehrere punkte beneinen. doch spielt nicht das wohl des kindes eine alles übergeordnete rolle? sie ist bereits mutter eines 2 1/2 jährigen sohnes den ich auch über alles liebe. meine liebe zu ihr steht ausser frage, ich liebe sie über alles. das grösste problem, sie möchte ihre ruhe und nicht mit mir sprechen. dazu kommt ich bin mir ihrer überhaupt nicht mehr sicher. diese situation zermürbt mich und ich bin derjenige der sich gerade.. wie soll ich es sagen, mich schmerzt das alles so das ich mich zurückziehe. ich habe angst das ich dicht mache und sie irgendwann nicht mehr an mich ran lasse. die situation ist in meinen augen so zerfahren das ich mich schon mit dem gedanken abgefunden habe ohne sie zu leben. ich finde das furchtbar gefährlich weil ich mich kenne. normalerweise lasse ich niemanden an mich ran.

Mitglied inaktiv - 07.02.2008, 12:11


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Bitte mach nicht zu !!! Das wäre das Schlimmste. Ich habe einen Freund der macht auch immer zu. Dann wieder zueinander zu finden kostet zu viel kraft. Du hast ncihts zu verlieren. Rede mit Ihr du knackst sie schon und beruhige Sie. Ich heirate nächste Woche meinen Freund. Ich habe einen Sohn aus 1 Ehe (6 JAhre) ich bin von Hannover nach Ostfriesland gezogen, ohne arbiet hier, ohne Freunde Mutter usw. Das war super hart für mich. Nun heiraten wir, ich bin abhängig von ihm, nach 1 Jahr OStfriesland hatte ich immer noch keine Freunde hier sind die Menschen mehr für sich obwohl ich kommunikativ bin. Es war und ist auch in Zukunft nicht leicht aber wir schaffen es. Aber auch er mußte lernen nicht dicht zu machen, mir bei meinen Sorgen zuzuhören, was auch nicht für ihn einfach war das ewige Genöle, du hast es gut du kannst gehen ich sitze hier und habe das Kind. Kopf hoch ! Frage dich mal wenn du am Ende deines Lebens wärest ob du es nicht bereuen würdest nicht um sie zu kämpfen. alles gute für euch

Mitglied inaktiv - 07.02.2008, 17:18


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das problem ist doch aber das ich leide wie ein hund mit der ABSOLUTEN ungewissheit. mein rechter arm ist taub und der doc sagt es ist der kopfstress. ey ich bin 33 und net 55! ich bekomme nix mehr gebacken, meine arbeit leidet darunter, ich esse nicht mehr ich schlafe kaum noch. du sagst red mit ihr... wenn ich sie anrufe schreit sie mich nur an. geht bei jedem wort von mir an die decke. wenn ich sie net so unglaublich lieben würde dann häte ich schon längst die reissleine gezogen. aber wie lange soll ich denn in dieser ungewissheit leben? jeden tag frage ich mich wie kann ich für meine frau, den zwerg und das ungebohrene baby da sein. was mache ich wenn sie net mehr will. ich bekomme den kopf net frei. ich habe wirklich angst das ich aufhöre sie zu lieben um mich selber zu schützen. aber ich ertrage diese kälte mir gegenüber nicht. ich habs so oft gesagt... aber ein eissturm ist wärmer als sie im moment. ja ich weiss net. ich kenne mich... irgendwann ist die mauer die ich hochziehe für sie nicht mehr zu überwinden. besser ich lass mich mal wirklich von nem fachmann beraten oder lieber fachfrau. ich muss ja erstmal an mir arbeiten bevor ich watt von ihr verlange. gute nacht ihr lieben und danke für euer offenes ohr.

Mitglied inaktiv - 07.02.2008, 22:46


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es wird langsam wieder. danke nochma

Mitglied inaktiv - 10.02.2008, 12:54


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Sag mal - die Idee, daß DU alles aufgibst und in eine ungewisse Zukunft (Job/soziales Umfeld) zu ihr ziehst (also das tust, was Du von IHR erwartest) - der ist Dir wohl noch nie gekommen? Gleichzeitig beklagst Du Dich mit der größten Selbstverständlichkeit darüber, daß sie nicht mit wehenden Fahnen alles aufgibt und zu Dir zieht. Vielleicht fragst Du Dich mal, was Dich selbst davon abhält, zu ihr zu ziehen. Bestimmt hast Du dann die ach-so-rätselhafte Antwort darauf gefunden, warum sie nicht bedenkenlos nach Kiel zieht. Denn ihre Bedenken werden recht ähnlich sein. Wenn Du einfach Vorgaben machst (bei denen nur SIE Konzessionen machen muß), dann brauchst du Dich nicht zu wundern, daß sie aggressiv auf Dich reagiert. HANDELT stattdessen AUS, wie ein eventuelles gemeinsames Leben zu gestalten wäre!

Mitglied inaktiv - 28.02.2008, 16:52