Mitglied inaktiv
hallo papas ! seid ihr bei der geburt eurer kinder dabei gewesen oder hat sich einer nicht getraut ? mein freund und ich möchten gerne noch ein kind und er möchte auch dabei sein. ich denke mal, dass es ein ganz besonderes erlebnis für uns beide ist, da er bei seiner großen tochter damals nicht dabei sein konnte für noch mehr. allerding hat er mächtig geschluckt, als ich ihm eröffnet habe, dass ich dann, wenn es möglich ist eine hausgeburt möchte. hatte das jemand von euch ? und kann mir vielleiht nen rat geben wie ich den seltsamen ausdruck aus seinem gesicht bügeln kann ? lg
Hallo, also ich war bei den Geburten beider Kiddies dabei. Beim Großen durfte ich leider nicht bis zuletzt weil es ein Notkaiserschnitt war. Bei der Kleinen war der Kaiserschnitt geplant und ich war voll mit dabei und will es auch nicht missen. Viele Grüße René
bei meiner tochter, war ihr erzeuger nicht dabei, wir waren da schon getrennt und habe meine mama mit genommen! bei meinem sohn, war mein freund mit dabei....... er hat sich dxas alles voll eklig vorgestellt gehabt aber war doch schon neugierig und wollte mich nicht alleine lassen...... nach der geburt meinte er, dass er sich das alles schlimmer vorgestellt hätte und es war nicht so eklig wie er es sich vorstellte..... also wir vor der geburt geredet haben meinte er auch er würde die nabelschnur nicht durchschneiden da weigert er sich und was war? er hat sie doch durchgeschnitten! mit einer hausgeburt kann ich leider nicht mitreden da kann ich nicht helfen, da ich mich im KH sicherer fühle falls was passiert sind da gleich ärzte und die intensiv....... lg Jasmin
Ich wollte, aber meine Frau hat mich rausgeekelt. Gruesse aus Toledo bei 32.5 Grad aber 1. Tag bewoelkt Kalle05
Hi, ich finde eine Hausgeburt super, aber du musst schon für gewisse Bedingungen sorgen, Hebamme wär für mich ein Muss,und das Krankenhaus in Alarmbereitschaft (und Reichweite), und nur ohne bekannte Risikofaktoren. Und frag deinen Mann, was er so darüber weiß, und warum er dafür oder dagegen ist, und laß ihm ein bisschen Zeit zum Nachdenken/ Recherchieren. Und tu das selbst auch. Und entscheidet doch zusammen. Ich habe selbst eher auf Sicherheit plädiert, und bei uns war es wohl auch das richtige (entweder Mutter oder Kind hätten ohne Schulmedizin wohl nicht überlebt, andererseits, wer weiß?) Ciao Biggi
Ich war bei beiden Kindern mit dabei und kann nur zu einer Hausgeburt raten. Beim ersten Kind waren wir im Krankenhaus, beim zweiten die Hausgeburt. Eine Hausgeburt ist viel entspannter für die Frau. Natürlich muß man sich vorher eine gute Hebamme suchen, die zu einem paßt. Direkt nach der Geburt konnten wir als Familie da sein, wo wir hingehören, nämlich nach Hause und nciht in ein Krankenhaus. So hatten wir den ganzen Tag über nur für uns und das Baby Zeit, und waren gleich in unserem vertrautem Umfeld. Keine Krankenschwester, keine Nachruhe und ähnliches. Gerade als Vater ist es schön, wenn man den ersten Tag komplett mit seinem Baby verbringen kann, ohne daß einen Besuchszeiten oder anderes vorschreibt, wann man das Baby sehen kann. Unsere Hebamme sagte, daß seit jahrtausenden Hebammen die Kinder auf die Welt bringen. Erst seit den letzten 70 Jahren haben Ärzte dieses Tätigkeitsfeld für sich entdeckt. Und außer einem Kaiserschnitt kann ein Arzt auch nichts anders machen. Wenn es zu Komplikationen während der Geburt kommt, dann sieht eine Hebamme das und ruft einen Krankenwagen, der einen dann für einen Kaiserschnitt ins KRankenhaus fährt. Nur Mut, ist gerade für einen Vater viel schöner (und für die Frau auch).