Mitglied inaktiv
hallo, muß heute mal eine Frage stellen. Wie war das bei Euch: mein Mann und ich wohnen räumlich sehr weit getrennt (Ich Berlin, er Bodensee) ließ sich leider nicht anders einrichten aus beruflichen Gründen. Unsere Kleine ist jetzt 7 Wochen alt und wir sehen uns alle 2-3 Wochen für 6Tage. Ich habe habe das Gefühl, daß er mit der Situation die kleine nur so selten zu sehen nicht klar kommt, sagt allerdings nichts. Wenn er dann da ist überlasse ich ihm die schönen MOmente mit Ihr (nachts aufstehen und flasche geben übernehme immer ich), damit er in der einsamen Zeit schöne Erinnerungen hat. Habt ihr irgendeinen tip wie ich ihm helfen kann oder soll ich ihn auch die "anstrendenden" Pflichten machen lassen? lg Kathrin
Hi trini, da muss ich erstmal zurückfragen, warum ihr trotzdem getrennt lebt... oder bist du nicht im Mutterschutz/Erziehungsurlaub? Ansonsten ist das natürlich ein Problem ... irgendwie leidet man ein wenig unter der Trennung, wobei regelmässige & intensive Telefonate schon eine gewisse Erleichterung darstellen. Die elterlichen Pflichten sollte er dann natürlich schon wahrnehmen... denn das fördert die Bindung zwischen Vater und Kind enorm... vor allem auch gemeinsame zeit der Beiden ohne dass Muddern in Rufweite ist. Also zB indem er 2-3Stunden alleine mit dem Kind in den Park geht. cu
hallo Rainer, nee im Mutterschutz bin ich nicht (Studentin). Die Kleine war nicht unbedingt ein Wunschkind (gewünscht schon, aber noch nicht jetzt), wobei wir uns jetzt schon nicht mehr vorstellen können sie nciht zu haben. Unsere Problem ist eher die finanzielle sache und sein Job. Es kann passieren, daß er im nächsten Jahr 2-3 Mal versetzt wird und einen ständigen Ortswechsel emfanden wir nicht als sonderlich sinnvoll mit der Kleinen. Aber danke für deinen Tip. lg Kathrin