viele Fragen

klar wird heute vieles " anders " gemacht....aber ob dieses " anders " unbedingt immer besser ist...???? vieles wird heute einfach zu genau genommen...lach...ok ohne weiterentwicklung vieler dinge gehts heute nicht ich bin kein verfechter der " guten alten zeit"....aber da die omis ja heute oft noch sehr jung sind sollten sie einfach auch noch lernfähig sein....mit jedem enkelkind bekommt man wieder die nötige routine auch für neues...zumindestens bescheinigte mir heute meine enkelin bei facebook das ich eine ganz tolle und fortschrittliche omi und uromi bin....hach was bin ich gewachsen

das bekam ich heute

Entschuldige, daß ich mich "einmische", aber Dein Zitat: "aber da die omis ja heute oft noch sehr jung sind sollten sie einfach auch noch lernfähig sein" kann ich nicht so recht nachvollziehen... Mein Eltern und meine Schwiegereltern waren schon alt Mitte 60 - Mitte 70 als das erste Enkelkind kam ( ich noch längst keine 30) und ich kenne auch nur sehr wenige, bei denen die Großeltern unter 60 waren. Gerade in diesen Familien waren wurde die weiblichen Mitglieder oft schon unter 20 Mütter. Aber der allgemeine Trend geht ja eher in dir Richtung Ü30....und da passt Dein Zitat nicht so richtig ;-) aber ich stimme Dir zu : lernfähig sollten Omas schon sein und heute hat man da ja wohl mehr Möglichkeiten als Früher, wenn man will!!!

Das ist aber sehr nett! Da hätte ich mich auch gefreut! Lg Anja

ich z.B. bin eine sehr junge Oma. Mit knapp 39 wurde ich es. Mein erstes Kind kam, da war ich ein paar Tage 19. Und meine Tochter bekam kurz vor dem 20. ihr erstes Kind. Außerdem finde ich 60-jährige in der heutigen Zeit noch seeeehr fit. Meine Eltern, beide über 70 fliegen mit ihren Urenkeln noch in den Urlaub. Die Zeiten, wo man ab Mitte 50 mit der Kittelschürze rumlief, sind Gott sei Dank vorbei!

herzlich willkommen bei "uns" und Glückwunsch zum Enkelkind. Ja,solche Gedanken sind mir auch schon mal gekommen,aber dann denke ich wieder,quatsch.es gibt nun mal mit der Zeit immer neue Erkenntnisse,nicht nur was die Erziehung ,Handhabe oder Ernährung von Kindern betrifft,sondern auf allen Gebieten des Lebens. Zum Glück sind die Zeiten vorbei,als die Omas Honig auf den Schnuller schmierte und Senf auf die Finger vom Daumenlutscher Natürlich lernen auch wir Omas dazu,aber ich muss deswegen trotzdem keine Begeisterung zeigen,wenn mein Enkel grundsätzlich nur im Tragetuch getragen wird,oder? LG

ich gehe mal davon aus,dass Du noch sehr jung bist?? Du irrst Dich gewaltig! Meine Mutter ist 82Jahre ,fährt noch Auto,springt ein,wenn eines ihrer 3 Urenkel krank ist,beaufsichtigt sie,spielt Fußball mit dem 5 jährigen. Ich bin 60J,noch voll berufstätig und wenn ich 2 meiner Enkel eine ganze Woche ( Urlaub für die Enkel bei Oma) bei mir habe,dann ist Aktion angesagt und nicht Märchen hinter dem Ofen vorlesen. LG PS muss mal gesagt werden!

Bravo! Lg

gehe mit der Zeit sonst gehst du mit der Zeit Sie glaubten und handelten so, wie noch vor nicht so langer Zeit alle geglaubt haben.das richtige zu tun .die heutige Zeit hat noch Platz für Leute, die , die mit dem Fortschritt gehen wollen habe ich aus einem Amerikansichen Forum üngefähr Überstzt Ling

AAAAAAAAAAAAlso jetzt gebe ich meinen Senf eben auch noch zu...Ich bin ""45""(huch wie das klingt) und bin mit 43 das erste mal Oma geworden und glaubt mir ich bin alles aber definitiv nicht langweilig ...klar lese ich gerne vor denn lesen bildet aber wir ""rammeln"" auch durch den Garten und toben uns sonstwie aus... selbst MEINE ELtern, sprich die Uroma/Opa sind noch so aktiv mit den Kindern dass man die ""Ur" glatt weg lassen kann... ZUsammenfassend kann/muss man sagen, dass wie hier im Forum schon x-mal geschrieben, die Zeit der Bilderbuchtypischen Oma mit Dutt und Kitttelschürze vorbei ist.. LG die OMi

Hi tiktak, da muß ich schmunzeln ..... nun bin ich fast 40. Meine Kinder sind alle in der Grundschule. WoW Eltern zu haben die so fit sind ist beneidenswert. Da haben mein Mann und ich wohl Pech gehabt. Seine Mutter ist nach sechs Jahren Kampf mit dem Krebs mit 78 verstorben und vorher war sie schon lange nicht mehr fit ( aber ich kannte sie nicht viel länger). Sein Vater ist zwar 84 geworden, aber ich habe auch bei Ihm nur die letzten acht Jahre Fahrer und medizinische Aufpasserin gespielt, außer wackelig auf den Beinen und im Lehnstuhl haben ich ihn nie erlebt. Meine Mutter hat in dem ersten Jahr Pension extrem abgebaut. Sie ist sehr vergeßlich geworden, wie ich nun etliche Jahre später erfahren habe hat man wohl schon damals Alzheimer klar diagnostiziert ( noch nicht so stark , aber es soll wohl eindeutig gewesen sein, da war sie Mitte 60!). Auto, Computer, Spülmaschine, Microwelle, Kassettenrecorder... viele normale Dinge sind für sie immer schon zu modern gewesen :-( . Mein Vater hat sich da herausgehalten und sein Leben gelebt, nun ist er mit fast 80 fast blind durch eine erbliche Krankheit und nun kann er eben nicht mehr alles alleine machen. Zwar waren beide immer körperlich recht fit, aber in den letzten 10 Jahren nicht mehr fit genug oder zu beschäftigt für die Enkel, die kamen. Die Schwiegereltern hatten die Kinder 4/5 Mal über Nacht und das sah so aus: Wir Eltern haben das Nachtlager bereitet und haben die Kinder ins Bett gebracht, dann sind wir gegangen und nächsten Morgen um sechs wieder da zu sein zum Helfen. Bei meinen Eltern waren wir 2 Mal und das hat gereicht, die Kinder waren völlig überdreht, weil meine Eltern so auf ihre Art bestanden haben und wir Eltern nach den zwei Tagen jedes mal fix und fertig. Wenn ich meine Erfahrungen und Deine mal als beide Extreme hinnehme, komme ich dennoch auf eine andere Mitte, die wahrscheinlich weiter verbreitet ist. (PS Meine Mutter ihr Einzelkind mit 37 bekommen, das sind ca 15 Jahre mehr Unterschied als bei Euch)