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Schenken

Schenken

kleinvenzi

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Schenke groß oder klein,aber immer gediegen Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei, schenke dabei was in dir wohnt. An Meinung, Geschmack und Humor, sodass die eigene Freude zuvor, dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List sei eingedenk, dass dein Geschenk du selber bist. Joachim Ringelnatz 1893-1934


omagina

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Antwort auf Beitrag von kleinvenzi

na ob das immer so klappt


kleinvenzi

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Antwort auf Beitrag von omagina

Was sollte denn daran nicht klappen?


blubb12

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Antwort auf Beitrag von kleinvenzi

Sollte ich mal meiner Schwiegermutter schicken . Die beschenkt unsere Kinder zwar (herzlich) und frei, aber leider völlig ohne Bedacht und definitiv nicht gediegen. Sie könnte sich mal zu Herzen nehmen, dass das Geschenk sie selber ist, aber das lernt sie wohl leider nicht mehr.


kleinvenzi

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Antwort auf Beitrag von blubb12

Danke für deinen Beitrag Ich wollte mal neben den üblichen Plaudereien etwas Anderes probieren, ist leider fehlgeschlagen Katharina


blubb12

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Antwort auf Beitrag von kleinvenzi

Kam wohl etwas zu harsch rüber . Aber hier gab's gerade wieder Kindergeburtstag, und mich ärgert immer wieder, wie sehr sich meine Schwiegermutter darüber definiert, wie viel (Menge) sie den Kindern schenkt (sie definiert sich allgemein stark über Geld, vielleicht weil sie aus einer armen Familie kommt und ihre eigene Schwiegermutter ihr immer wieder zu verstehen gegeben hat, dass sie damit nichts wert sei). Damit verbaut sie sich doch selbst viel Lebensfreude, einfach weil sie so nicht mehr sieht, dass das Geschenk tatsächlich sie selber ist (wie's ja am Ende des Gedichts heißt). Das tut mir jedes mal wieder leid, aber ich kann's ihr auch nicht begreiflich machen.