Mitglied inaktiv
Ich weiss das diese thema schon zu genüge diskutiert wurde aber freue mich trotzdem wenn ich die ein oder andere antwort / tipp bekomme ! unsere tochter ist jetzt 3 1/2 monate als und das erste enkelkind. mein mann und ich haben sowohl zu meinen als auch seinen eltern einen guten kontakt und wir haben uns immer regelmäßig getroffen aber nicht ständig ! seit die kleine da ist ist alles anders... meine schwiegermutter hat sich vorgestellt dass ich ständig bei ihr bin (wohnt nicht allzu weit entfernt) und sie sozusagen die ganze entwicklung live miterlebt. doch ich lebe mein bzw. unser leben und bin der meinung es reicht wenn wir ein mal die woche bei ihr sind. doch das ist ihr nicht genug vor allem wohl nicht lang genug unser besuch ! sie ruft dann bei uns an und (das ist meine meinung) macht meinem mann ein schlechtes gewissen weil wir nicht da waren am wochenende und dann kommt mein mann plötzlich auf die idee noch zu seinen eltern zu fahren (davor kam er nicht mal auf die idee anzurufen!). sie klammert und will immer mehr und ich hab das gefühl sie aktzeptiert mich nicht mal als mutter sondern ich bin die jenige die ihr endlich den wunsch nach einem enkel erfüllt hat ! wie es mir geht und was ich mach will sie gar nicht wissen ! es war geplant dass die kleine 1 tag die woche zu ihr geht wenn ich wieder arbeite und davor graut es mir ! denn dann "muss" ich trotzdem am wochenende mit meinem mann gemeinsam bei ihr aufkreuzen denn den will sie ja auch sehen ! wir streiten uns so oft wegen diesem thema weil ich das gefühl hab mein mann kann irh nicht mal sagen dass wir eine familie sind und wir natürlich vorbei kommen aber nicht so oft und wenn wir mal keine zeit haben sollte das auch kein problem sein. schliesslich brauchen wir auch mal zeit f+ür uns oder für unsere gemeisamen freunde denn es ist ja nicht normal wenn man als junges paar sa bei den elter und so bei den schwiegereltern verbingt, oder ?? wer hat ähliche erfahrungen gemacht und kann mir helfen die situation zu entspannen damit mein mann und ich nicht deswegen streiten... danke und vielel grüße
Also ich muss sagen, Gott sei Dank wohnt meine Schwiegermutter weeeiiit weg. Dein Mann sollte zu Dir stehen und es seiner Mutter klar machen. Wenn dies nicht der Fall ist, wirst Du immer schlechte Karten haben. Versuch also, nochmal mit ihm zu reden. Ansonsten Anrufbeantworter anschaffen und nur rangehen, wenn sich wer meldet (und dies auch allen verkünden, also net vonwegen dann einfach auflegen). Ich habe auch nur Ärger mit meiner Schwiegermutter, aber mittlerweile ist es mir egal, was sie über mich denkt, aber ich sage mir immer:Meine Nerven sind mir wichtiger als knatschige Schwiegereltern. Habt Ihr eine Krabbelgruppe, Babyschwimmen. Einfach mal klarmachen, dass Du ein eigenes Leben hast! Wie gesagt, meine Schwiegereltern lassen mich fast in Ruhe und ich sage auch, wenn ich keine Lust auf Dorf habe und alles immer mitschleppen muss, sie wohnen 1 1/2 Std. weg und brauchen nix anschleppen. Hallo! Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert! Wenn Du es nicht klar sagst, dann bist Du die Verliererin!
Hallo Silke, das was Du geschrieben hast, klingt genauso wie bei uns. Zum Glück leben wir im Moment auch ganz weit weg, aber ab Juni sind wir wieder im Lande und ich weiss nicht wie es wohl wieder wird. Die Mutter ist auch so besitzergreifend. Einfach schrecklich. Wir wohnen seit 4 Jahren im Ausland und es ist so schön gewesen, ohne diese SM. Wir mussten auch jedes Wochenende auf die Couch und dazu hatte ich auch keine Lust. Ich bin mal gespannt wie es wird, wenn wir wieder in Deutschland wohnen. Ich werde Ihr ganz klar die Grenzen setzen. Lieben Gruss Ana
Also, erst einmal hast du, Silke, ja geschrieben, daß du zu deinen Eltern und Schwiegereltern eigentlich immer einen guten Kontakt hattest. Es wäre schön, wenn das auch in Zukunft so bliebe, bez. wiederkäme, vor allen Dingen auch für deine Kleine. Es ist nicht nur so, daß man das Elternsein erstmal lernen muß, oft muß man auch in seine Rolle als Großeltern hineinwachsen. Manche schaffen das selbst, manche brauchen schon mal ein klärendes Gespräch, und einige müssen auch den Holzhammer bekommen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß man gerade beim ersten Enkelkind ganz aus dem Häuschen ist, dieses Kind furchtbar gern hat und darüber alle Vernunft vergißt. Sag deinen Schwiegereltern in einem ruhigen Gespräch, was du empfindest, sag deutlich, daß DU DIE MUTTER BIST, und lasst euch in eurer freien Zeit nicht einengen. Wenn dein Kind etwas älter ist, wirst du es vielleicht als Entlastung empfinden, wenn du es zur Oma bringen kannst. Ich finde es schlimm, wenn ein Kind ein gespanntes Verhältnis von Eltern und Großeltern erfahren muß, deswegen sollten beide Seiten sich Mühe geben, es lohnt sich.
Ich muß mich bzw. kann mich nur rockoma anschliessen in allem. Ich vergötter und liebe meinen Enkel auch unendlich. Aber die Eltern stehen an erster Stelle und ihr habt zu bestimmen und zu sagen. Du musst ein klärendes Gespräch führen. Anders geht es nicht. Und das so schnell wie möglich. LG Angelika
Tja, Rockoma und Angelika sprechen mir aus der Seele... Mein Gott wäre ich froh wenn ich Schwiegermütter wie euch hätte ;) Bei uns war es genauso! Sobald die kleine auf der Welt war ist meine SM völlig ausgetickt und wollte ständig in unser Leben rein, sprich: Sie hat mind. 3X am Tag angerufen um zu sehen was die kleine und wir machen, wir mussten immer zu ihr hin, damit sie die kleine sehen kann... Ich hab ihr immer versucht klar zu machen, dass wir jetzt unsre eigene Familie haben und ich sie verstehe, dass sie am liebsten den ganzen Tag die kleine um sich herum hätte, dass es aber nicht geht. Und mit den Besuchen sei es deswegen schwierig, weil mein Mann so viel arbeitet und das es doch klar ist, wenn er die wenige Freizeit die er hat, mit seiner kleinen Familie verbringen möchte. Madame war danach beleidigt und hat versucht zunächst uns durch Schmollen zu bekehren, da sie weiss, dass es bei ihrem Sohn normalerweise gezogen hat. Da hatte sie sich diesmal aber verschätzt, weil seine Situation durch das Baby jetzt auch anders war. Dann ist sie sauer geworden und hat mit der Mitleidstour angefangen, von wegen ihre Kinder würden sie nicht lieben und die kleine würde immer heulen, weil sie sie garnicht kennt und ich würde ja sowieso nicht wollen, dass sie zu uns kommt... Da ist mir dann der Kragen geplatzt, weil ich immer Sch...freundlich drum gebeten hab, sie sollen doch zu uns kommen, die kleine besuchen, da es für uns mit Kind weitaus komplizierter ist (wohnen 15 km weit weg). Und mir wurde an den Kopf geworfen, ich hätte sie nicht gern bei mir daheim... Tja, bin dann ausgetickt und hab die Hammermethode angewendet, sprich: ich hab sie angefahren, dass sie eine egoistische, eifersüchtige, klammernde Mutter ist, die ihren Sohn und ihre Enkeltochter zu ihrem Lebensmittelpunkt gemacht hat und versucht mit intrigantem Verhalten ihren Willen durchzusetzen. Ich hab ihr auch gesagt, dass das einzige was sie dadurch erreicht, Streit zwischen meinem Mann und mir ist und die Tatsache, dass ich früher gerne zu ihr zum Kaffee gegangen bin, mir jetzt eine lästige Qual geworden ist. Danach hat sie sich etwas beruhigt. Ich glaub ich war so ziemlich die erste in der Familie die ihr unverfrohren die Meinung gesagt hat. Alle anderen versuchen es ihr immer recht zu machen, da sie sonst immer "Magenkrämpfe" und "Schmerzen" bekommt, aber ich habe ihr klar gemacht, dass diese Erpressung bei mir nicht zieht! Jetzt haben wir wieder ein besseres Verhältnis, aber auch ich habe meine Taktik etwas geändert. Ich sage direkt was ich möcht, und zeige auf, was die Konsequenzen sind, wenn sie sich nicht daran hält. Ausserdem versuch ich sie so weit wie möglich zu ignorieren, denn mit einem Kind hat man schon genug um die Ohren, da kann man auf die Macken der Oma getrost verzichten. Ich dachte immer, ich werde eine SM haben mit der ich Kaffee trinken gehe und die wie eine Freundin zu mir ist. Ich hab ein super Verhältnis zu meiner Mutter und kenn das eigentlich nicht anders. Aber im Leben kommt es doch anders wie man denkt! Trotzdem bin ich froh, dass wir wieder einigermassen miteinander umgehen können, denn es ist immer noch die Mutter meines Mannes und die Oma meiner Tochter! Ich lass sie jetzt auch gerne dort, nachdem ich alles für mich bereinigt habe, ich denke dir wird es auch so gehen. Ich hoffe, dass sich euer Verhältnis bessert und es nicht zum Knall kommt, sondern dass ihr es so hinbekommt, denn bei uns gibt es ein Sprichwort, das besagt: Ist das Glas erstmal zerbrochen, kannst du es zusammenflicken, aber die Risse werden immer da sein... LG und alles Gute Sofia
Vielen vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht ! Du sprichst mir aus der Seele, allerdings ist es bei uns (noch ??) so, dass mein Mann seine Mutter total in Schutz nimmt und Gründe sucht warum ich mich "plötzlich so verändert habe" (z.B. dass meine Mutter mich beeinflusst, das tut sie wirklich nicht !!) und deswegen haben wir gerade so oft Streit ! Aber ich werde mit ihr reden und offen erklären wie es denn dazu kam dass ich so blocke (nämlich IHR klammerndes Verhalten und einnehmendes Wesen). Hoffe wir kriegen das wieder hin... Liebe Grüße
Das mit dem Streit ist oft die Konsequenz aus dem Geklammere... Bei uns war es anfangs nicht anders. Mein Mann hat immer versucht sie zu entschuldigen und mir vorgeworfen ich würde es doch oft provozieren... Ist klar, welcher Mann fühlt sich im Grunde nicht geschmeichelt, wenn sich die zwei wichtigsten Frauen in seinem Leben um ihn streiten... Als seine Mutter gemerkt hat, dass er nicht einschreitet hat sie weiter gemacht bis zu dem Punkt, an dem es sogar meinem Mann zu viel wurde (kleines Beispiel: ruft meinen Mann im Geschäft an und heult ihm was vor, sie würde ihn und die kleine garnicht mehr sehen; als mein Mann wütend wurde und sagte er habe keine Zeit im Geschäft über sowas zu reden hat sie versucht ihn zu "erpressen" sprich: wir haben so geholfen, und das ist der Dank dafür, HEULHEULHEUL - Mein Mann kommt früher nachhause und wir dahren zu ihnen um ein klärendes Gespräch zu führen, kaum schneien wir rein meint meine SM: Seht ihr, wenn ich nicht ein bisschen rumheul kommt ihr garnicht! DAS war selbst für meinen Mann zuviel!). Versuch ihm klar zu machen, dass dich das psychisch fertig macht, du hast wirklich mehr als genug mit der neuen Situation und dem Baby zu tun. Mach ihm klar dass du IHN brauchst und SEINE Unterstützung, da du sonst ALLEINE dastehst. Seine Mutter muss sich auch erst an die Situation gewöhnen, aber nicht auf deine Kosten! Ich weiss was du durchmachst und wie hilflos man sich dabei fühlt, man ist ja auch kein Monster und möchte seinem Mann auf Teufel komm raus klar machen, dass seine Mutter für einen die reinste Qual ist... Bei uns war es ganz ähnlich mit meinen Eltern. Meine SM hat sie ins Spiel gebracht und gemeint, meine Mutter würde sie nicht mögen und mich beeinflussen, so dass wir nur noch zu meinen Eltern und nicht mehr zu ihnen gingen. Sogar mein Mann hat dann angefangen zu sagen, dass meine Mummy ihren Mund gegenüber seiner Mutter nicht halten kann usw. Es war echt der Horror. Meinen Mum hat schon mal was gesagt, aber nur dann, wenn sie sich persönlich von meiner SM angegriffen gefühlt hat. In unsre Angelegenheiten hat sie sich nie eingemischt. Ich wünsch dir ganz viel Kraft und alles Gute LG Sofia
Schenk deiner Schwiegermutter mit einer großen Schleife eingepackt folgendes Buch: "Emotionale Erpressung" von Susan Forward/Donna Frazier, aber laß es vorher deinen Mann lesen!!!!
Danke für den Tip! Geh gleich zu Amazon suchen... Was gäbe ich dafür, dass meine SM auch nur ansatzweise so wäre wie ihr coolen Omis hier! LG Sofia
Hallo Silke, ich kenne dieses Problem nur zu genüge. Wir wohnen mit meinen Schwiegereltern im Haus und ich muß sagen ich hätte keinen größeren Fehler machen können. Bei mir ist es noch eine Spur schlimmer als bei Dir. Meine SM hat meinen Mann sowie meinen kleinen Sohn (3 Jahre) zu beeinflussen. Ich spiele bei Ihr überhaupt keine Rolle. Ich habe mich mit meinen Mann auch so oft gestritten, das ich am Ende schon dachte unsere Ehe würde nun daran scheitern. Doch ich habe mir trotzdem das Verhalten meiner SM nicht gebilligt, es war ein harter Kampf. Meine SM hat über mich Lügengeschichten erzählt, ist mir meinem Sohn, wenn er bei ihr oben war einfach mit dem Auto weggefahren und kam erst Stunden wieder. Das schlimmste Ding was sie sich erlaubte war, als mein Sohn krank war und wir waren zu einem Geburtstag im Dorf eingeladen. Meine SM bot uns an den kleinen bei ihr zu lassen, so könnten wir wenigsten ein oder zwei stunden zum geburtstag. Mein grösster Fehler. Als ich nach 2 Stunden nach Hause kam um nach meinem kleinen zu sehen, waren meine Schwiegereltern mit meinem kranken Sohn im Auto weggefahren und haben eine kleinen Ausflug mit ihm unternommen. kann man sich das vorstellen! Als sie nach Hause kamen war der kleinen total fertig und weinte. Da war bei mir alles egal, ich habe den Kontakt zu meinen SE abgebrochen und gott sei Dank, hat mein Mann das alles mittlerweile auch eingesehen. Ich kann dir nur den Rat geben, mit deinem Mann zu reden und ihn klar zu machen, das dein Kind dir auch alles bedeutet und du dir nicht alles im leben von deiner SM vorschreiben lassen willst und deiner SM mache das auch klar! Es ist dein Kind!
Hallo Silke! Ich habe den Beitrag erst jetzt gelesen. Dein Beitrag liegt schon so lange zurück, aber vielleicht kannst du mir schreiben, wie es sich bei Euch entwickelt hat *gg* denn ich bin JETZT in einer solchen Situation. Noch dazu wohnt meine Schwiegermutter im selben Haus mit gemeinsamen Eingang. Seit unser Sohn auf der Welt ist (er ist jetzt 1 Jahr) gibt es Probleme, nein eigentlich schon in der Schwangerschaft. Ich glaub sie hat sich vorgestellt, dass ich nur ständig bei Ihr sitze. Anfangs war das auch so, ich bin gerne auf einen Kaffee "runtergegangen", aber jetzt hab ich das schon eingestellt. Ich muss mich für alles rechtfertigen. Wenn ich weggehe, wann ich heimkomme usw. Ich komme mir vor wie 12. Und seit der Kleine da ist, glaubt sie, sie kann bestimmen, dass sie ihn jeden Tag mindestens 2 Stunden bekommt. Aber oft haben wir was vor oder ich selbst will vielleicht mal mit meinem Kind spazieren gehen. Aber das akzeptiert sie nicht, da ist sie gleich beleidigt. Ich hab versucht, im Guten mit ihr zu reden und wir hatten soooo arge Streits, dass ich einmal sogar 5 Tage mit meinem Sohn weggefahren bin, weil ich diese Beleidigungen und Bevormundungen von ihr nicht mehr ausgehalten habe. Am liebsten würde ich ausziehen, aber ich habe Angst dass unsere "kleine Familie" dann zerbricht. Ich bin schon ziemlich verzweifelt, da es ein ewiger Kreislauf ist. Und sie verstehts einfach nicht, sie will mir ja nicht mal zuhören, und manchmal glaub ich sie kapiert nicht dass ich die Mutter von dem Kleinen bin. Mein Mann hält eigentliich zu mir, das finde ich super. Aber dadurch ist sie noch böser auf mich, da ich ja die Böse bin, und ihre Familie zerstreitet sich durch mich. Sie hat auch gemeint, ich hab mich seit der Kleine auf der Welt ist so negativ verändert. Aber ich halt einfach nur nicht mehr meinen Mund und sag ihr, was ich möchte oder nicht möchte und das passt ihr halt nicht. Ein Beispiel: Sie sagt sie geht mit dem Kleinen spazieren und ist in 1 Std. zurück. Nach 1 1/2 Stunden beginne ich sie zu suchen, da ich mir sorgen machte und außerdem einen Termin hatte wo ich hin musste. Nach 2 Stunden hatte ich sie endlich gefunden. Ihr Kommentar: Dir kann es wurscht sein, wann ich heimkomme. Ich kann entscheiden, wie lange ich weg bin! Und weißt was, du kannst reden was du willst. Was ist dabei wenn ich später heimkomm?" HALLO !!!!!!! Ich hab ihr dann die Meinung gesagt, daraufhin bin ich beschimpft worden. Dann hat sie 2 Tage kein Wort mit mir gesprochen und jetzt tut sie als wäre nichts gewasen. Ich hab es schon soooo satt !!!! Vor allem will ich nicht, dass mein Sohn ständig diese Streitereien mitkriegt. Wie gesagt, vielleicht kannst du mir schreiben, ob sich Eure Situation gebessert hat, dann weiß ich gleich, ob meine Situation aussichtlos ist oder nicht ;-))