Elternforum Für Omas

@oma marion *g*

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hallo! erstmal danke für deinen lieben gästebuch-eintrag bei uns! ja, die bilder von den kinderzimmern sind schon länger drin. ich wollte nochmal neue machen, weil ich die nicht so optimal finde. von elias zimmer ist ja nur eins drin, aber da gibts viel mehr zu sehen und maries zimmer hab ich abends fotografiert, da wars schon dunkel. aber irgendwie bin ich noch nicht dazu gekommen, neu ebilder zu machen. ich hab zwar welche auf dem rechner, aber die hab ich mit hoher auflösung gemacht und die dateien sind zu groß fürs internet. nun zu deinem posting: das mit dem faul sein bei elia war darauf bezogen, dass er dinge, die er eigentlich kann und auch einige wochen gemacht hat, seit einiger zeit nicht mehr macht. und doch, ich finde ihn was das angeht schon faul *lach* dass er so vorsichtig und ruhig ist, in manchen dingen auch recht spät, das stört mich noch gar nicht so sehr, ich mache mir mehr sorgen wegen dem schnellen aufgeben. das mit dem kaputtmachen - find ich interessant, dass du das schreibst, denn elia blättert schon lange mit vorliebe in zeitschriften und "erwachsenen-büchern", schon bevor er interesse an seinen pappbüchern hatte und es ist erstaunlich wenig kaputtgegangen. inzwischen müssen wir da mehr aufpassen, aber dann reißt er manchmal eben auch ganz bewusst am papier, weil er eben herausfinden will, was da passiert. im moment ist er wieder richtig baby, hält noch nihctmals mehr die flasche selbst. andererseits finde ich es komisch, dass er jetzt, wo er krank ist, öfters mal aus dem sitzen aufsteht und sich wieder runter lässt - ohen sich irgendwo hoch zu ziehen, also freihändig. ich hab gestern auch schon zu sascha gesagt "wenn der wieder gesund ist, dann dauerts höchstens noch drei- vier tage bis er läuft!" na ja, wäre ja nicht das schlechteste *g* das mit den erfolgserlebnissen hab ich auch immer gedacht, dass die kinder dann nicht so schnell aufgeben. bei elia klappt das leider nicht. was dazu auch noch ganz witzig ist: er lässt sich nix zeigen, schaut sich alles an und krabbelt dann weg. und wenn er dann unbeobachtet ist (oder das zumindest denkt), dann probiert er es manchmal doch aus. so hat er zum beispiel auch selten wortlaute nachgemacht, wenn wir dann im auto saßen und er hinten in der babyschale allein war, dann hörte man ihnmanchmal doch brabbeln. mit der kugelbahn später war es auch so, er hat sich das angesehen, wie ich die kugeln hab runterkullern lassen und wollte selbst nicht dran. später als er allein in seinem zimmer war, hat er es doch ausprobiert *g* aber dass er so schnell aufgibt - mal abwarten, wenn er etwas älter ist und man sich richtig mit ihm unterhalten kann, vielleicht lässt er sich dann eher motivieren. aber wenn nicht, werde ich mir auf jeden fall hilfe von außen holen. zu deinem vorschlag mit dem lauflernwagen: ja, gehfrei geht gar nicht, da hast du recht. und diese lauflernwagen (heißen wirklich so *g*) - hihi, wir haben das mal im geschäft ausprobiert und elia war das zu unsicher. zu wacklig und dann ist das ding ja auch weggerutscht. neh, davon wollte er gar nix wissen. einmal hat er sich in der wohnung einen großen karton geschnappt und ist damit losgelaufen. aber eben auch nur dieses eine mal. ich hab den extra noch ne weile stehenlassen, aber war dann auch nicht mehr interessant. auch was man immer hört, dass die kinder stühle vor sich herschieben oder so - unsere stühle snd recht leicht und wären dafür geeignet, aber elia hat da kein interesse dran. die geschichten von deinen enkeln sind ja echt zu goldig! hoffentlich schreibst du bald noch mehr drüber, sowas lese ich unheimlich gern! ich bin mal gespannt, was für storys unsere beiden so bringen werden - wird dann alles auf die homepage gesetzt und so für die ewigkeit festgehalten *g* dazu fällt mir unsere nichte ein. die konnta anfangs das wort "frau" nicht richtig aussprechen und lief dann durch die gegend, zeigte auf irgendwelche frauen und meinte "sau!". eure süßen sind ja echt altklug - ich liebe das! so kleine krümel, eigentlich noch wenig ahnung von der welt, aber sätze sagen, wie richtig kultivierte damen und herren! zum kinderturnen wäre ich auch gern mit elia gegangen - ich hab hier ja händeringend nach möglichkeiten gesucht, was mit den kindern zu machen... das problem ist, dass ich mit marie und elia zusammen da nicht hin kann. aber die kurse laufen alle vormittags in der woche, da ist sascha nicht da und sonst haben wir keinen, der die kinder bzw. eins von beiden mal nehmen könnte. aber marie einfach auf ne decke legen klappt eben auch nicht. andererseits ist elia eben noch zu klein um ihn allein losturnen zu lassen. da er noch nicht laufen kann, könnte ich auch nicht marie ins tragetuch setzen und ihm dann wenig hilfestellung geben, da braucht er noch mehr. ist alles nicht so einfach, aber ich war dann froh, dass ich eine krabbelgruppe gefunden habe. hatte eigentlich gehofft, dass elia sich da von den anderen kindern etwas mehr anspornen lässt. nu haben wir aber das pech, dass die alle so um 10 monate alt sind und da ist er dann eben doch schon weiter *g* na ja, die werden auch größer und die entwicklungsunterschiede werden dann kleiner, sind ja nur ein paar monate... ja, vorlesen finde ich auch klasse. nur hat unser sohnemann da meist nicht die geduld für. ich kann froh sein, wenn ich mal eins von seinen bilderbüchern mit ein bis zwei sätzen pro seite zu ende bringe *g* aber das ist bei vielen kindern so und es hat sich auch shcon gebessert - anfangs hab ich nichtmals einen satz zu ende gebracht. jetzt wo er krank ist, drückt er mir das buch hin und will es anschauen und ich darf vorlesen *lach* so, der kleine ist wieder wach. werde mal sehen ob er jetzt vielleicht was essen will, hat heute noch gar nix gefuttert. wie gehts euren mäusen denn, ist es besser geworden? lg und bis später! petra


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Mensch, ich bin doch ein Trampeltier! Ich hab überhaupt nicht daran gedacht, dass du gar keine Möglichkeit hast, mit einem deiner Mäuse allein was zu machen! Entschuldige, ich könnte mich echt in den Hintern beißen. Irgendwie ist das bei uns immer alles so selbstverständlich gewesen, dass ich mir anscheinend andere Verhältnisse gar nicht mehr vorstellen kann. Als das 2. Kind geboren wurde, hat meine ST gleich gesagt, sie wolle regelmäßig mit jedem der beiden etwas ganz allein unternehmen. Also Pekip mit dem Großen, Babyschwimmen mit der Kleinen, später Sportverein mit dem Großen und Krabbelgruppe mit der Kleinen usw. Und da beide Omas immer zur Verfügung standen, war das ja überhaupt kein Thema. Grrrrr, alle Mamas sollten es so gut haben….. Natürlich bringt es in deiner Situation überhaupt nichts, beide Krümel mitzunehmen. Da wäre für alle nur Stress, und niemand könnte profitieren. Ich glaube, meine ST würde auf dem Zahnfleisch gehen, wenn sie gar keine Auszeiten nehmen könnte. Zu Elia: Du, da wächst ja ein ganz Gewiefter ran! Der will sich einfach nicht blamieren, und versucht deshalb alles erst, wenn er sich unbeobachtet fühlt. Und weil er es dann, für seine Vorstellung, nicht perfekt genug schafft, gibt er auf (und versucht es später wieder). Meinst du nicht, dass das nach Ehrgeiz aussieht? Mit den Stühlen und Kartons, die durch die Wohnung geschoben werden, das haben unsere auch gemacht. Hatte ich schon wieder vergessen. Mir fällt gerade was ein: Als mein Sohn 2 war, bin ich wieder angefangen zu arbeiten. Ich konnte ihn mitnehmen (habe bei Verwandten gearbeitet und da auch immer Mittag essen können), und genau gegenüber vom Büro war ein Kindergarten. Dort habe ich ihn ab 3. Geburtstag angemeldet. War zwar 50km von zuhause entfernt, aber so war es mir lieber, als wenn meine da schon 64jährige Schwiemu ihn täglich abholt und bis nachmittags betreut. Außerdem haben SE immer Mittagsschlaf gehalten *g*. Jedenfalls hatte die Kindergartenleiterin Mitleid mit dem Kleinkind im Büro und hat ihn schon mit 2 ½ (und Windeln! Damals eigentlich gar nicht erlaubt) inoffiziell aufgenommen. Stell dir mal vor, ich hab keinen Pfennig bezahlt das 1. Halbjahr, und sie hatte ja auch wegen Unfallversicherung usw. gegen sämtliche Regeln verstoßen! Es war ein toller Kindergarten, und mein Sohn hat sich vom ersten Tag an wohl gefühlt. ABER: Irgendwann wollte mir die Erzieherin erzählen, was einige Tage zuvor passiert war, und ich hab gesagt, dass wisse ich doch schon von meinem Sohn. Sie: „Wie, Sie wissen das von ihm. Der kann doch noch gar nicht reden!“ Er hat es tatsächlich fertig gebracht, im Kindergarten nicht EIN WORT zu reden! Und zwar im Ganzen ein volles Jahr lang! Dabei hat der mit 14 Monaten schon Zweiwortsätze gesagt, und mit 2 konnte man sich ganz normal mit ihm unterhalten! Ich in völlig vom Glauben abgefallen! Okay, auch bei den Verwandten, bei denen wir immer zu Mittag gegessen haben, hat er in den ersten 3 Monaten nichts gesagt. Fand ich aber okay, ich würde ein Kind nie drängen, und ich selbst bin auch eher zurückhaltend. Eines Tages aber, als wir rein kamen, war auf dem Herd nichts von Essen zu sehen, weil es was aus dem Backofen gab – und er hat doch so furchtbar gern da gegessen. Also war da mal eine Klärung angesagt. Stellt der kleine Kerl sich also vor meine Cousine, die Hände in die Hüften gestemmt, und sagt:“ Tach, was kochen Sie heute?“ *ggg* Das ist heute noch ein geflügeltes Wort in unserer Familie. Er hat also nur dann mit anderen gesprochen, wenn es in seinen Augen auch nötig war. Im Kindergarten sah er einfach keinen Bedarf. Als er dann irgendwann von einen Tag auf den anderen doch mit den Erzieherinnen sprach, sind die vom Glauben abgefallen, weil er sich so gewählt ausdrücken konnte. Ich könnte mir vorstellen, dass es dir mit Elia so ähnlich ergehen könnte. Dass er nur macht, was er will, und zwar wann er will und wie er will. Und wenn das so ist, Petra, wäre es ein Grund zur Freude. Mein Sohn hat mir – von seinen Krankheiten mal abgesehen – nur Freude gemacht. Du hast ja schon gesagt, mal abwarten, wenn man sich mit ihm unterhalten kann. Das ist dann nämlich der Knackpunkt. Mein Sohn war guten Argumenten immer zugänglich, hat mich aber umgekehrt auch manches mal von seinen Ansichten überzeugen können. Irgendwo habe ich schon mal geschrieben, dass ich ihm mit 9 die Entscheidung überließ, nach einem Schlüsselbeinbruch operiert zu werden oder 3 Monate lang – im Hochsommer – einen Rucksackverband zu tragen. Alle haben mich für irre erklärt,, aber ich wusste genau, dass er damit nicht überfordert war. Er hat sich für die OP entschieden, ich wäre dagegen gewesen. Und natürlich war mir klar, dass es nur bei DIESEM Kind so möglich war. Ich bin sehr gespannt, wie es mit deinen beiden weitergeht. Ist es nicht schön, dass jedes Kind so einzigartig und besonders ist? Unsere Mäuse sind leider immer noch krank. Mittlerweile wissen wir, dass das ein grassierendes Virus im Umfeld ist und leider auch länger anhalten kann. Wie Grippe, also mit Fieber und Gliederschmerzen. Mein Sohn hat sich heute zur Arbeit geschleppt, die Nachmittagstermine dann aber doch abgesagt. ST hat es seit heute auch erwischt, sie musste aber zum Glück ausnahmsweise nur 4 Stunden arbeiten. Ich habe die Mäuse Donnerstagnachmittag noch mal, und ich kann nur hoffen, dass ich mich nicht auch anstecke, weil ST nächste Woche Montag und Dienstag arbeiten muss und ihre Eltern ab Samstag im Urlaub sind. Wenn ich ausfalle, wissen wir nicht, was wir dann machen. Ich weiß übrigens nicht, ob sie meine Mail gestern überhaupt gelesen hatten (wegen Inhalieren), auf jeden Fall hat keiner was gesagt und es war auch total entspannt heute. Wieso muss ich bloß immer so ellenlang schreiben? Ich versteh das nicht, andere brauchen für das, was ich erzählen will, 20 Zeilen *grmpf*. Ich hoffe, du hältst uns auf dem Laufenden mit deinen Süßen! Einen schönen Abend wünscht dir Marion


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dass du nicht dran gedachthast, dass ich kaum mit beiden kindern zum kinderturnen oder pekip kann, ist doch nicht schlimm! vor einem halben jahr hatte ich mir das auch noch anders vorgestellt *lach* na ja, selbst wenn meine eltern näher dran wohnen würden, würde es mir schwerfallen, eins von den kindern dort abzuliefern. bei meinen se würdeich sie erst gar nihct lassen, da würd ich auf stur schalten, aber eben auch grundsätzlich. ich denk halt, wir haben uns für die kids entschieden und müssen halt zusehen, wie wir damit klarkommen. wenn not am mann ist, stehen meine eltern auch trotz der entfernung da und das ist toll. saschas eltern würden das auch machen, seine ma hat damals bei elia schon dauernd drauf gewartet, dass wir ihn bei ihr abgeben, aber er war uns einfach noch zu klein als dass wir ihn hätten aus der hand geben wollen. nachdem uns das vorgeworfen wurde, hat sm sich den weg dahin ja selbst verbaut, da kam dann zu diesem grund o.g. sturheit dazu *g* na ja, jedenfalls ware mir marie auch noch zu klein um sie herzugeben. in ein paar monaten sieht das sicher anders aus... und wir haben ja mit der krabbelgruppe was gefunden, wo ich mit beiden hin kann. das tut den kindern gut und mir auch. ich kann mir schon vorstellen, dass deine st ohen eure hilfe ganz schön am ende wäre. ich stosse auch immer öfter an meine grenzen und es gibt tage an denen ich sehnlichst darauf warte, dass sascha nach hause kommt und mir die kinder abnimmt. bereut habe ich unsere entscheidung für eine rasche neue schwangerschaft trotzdem nie. ich halte immer im hinterkopf, dass die kinder größer und selbständiger werden und letztlich lohnt sich die mühe. es ist so süß, wie elia mit der kleinen umgeht, wenn er sie knutschen will, ihr kekse geben will (oh gott, wenn sie die erst annehmen kann müssen wir aufpassen *lach*) und wie marie ihn immer ganz gebannt beobachtet - es scheint dann nichts anderes auf der welt zu geben als die beiden. wenn sie sich das so beibehalten, werden sie sicher gut zusammen spielen können und sie können sich immer aufeinander verlassen - ja, es war die richtige entscheidung! hm, ich finde es ehrlich gesagt nicht ehrgeizig, wenn elia so schnell aufgibt, weils nicht perfekt klappt. aber vielleicht entwickelt er ja noch nen gewissen ehrgeiz draus *g* ja, du hast recht, er ist so einer, der macht was er will. er hört zwar meistens auch recht gut, wenn er zum beispiel irgendwo nicht ran darf (andererseits hört er gar nicht drauf, wenn er nicht wegkrabbeln soll *g* das müssen wir noch üben, erst recht wenn er dann läuft!) aber wir verbieten ihm auch nicht viel. er darf eigentlich alles, wo nix großartg passieren kann. vielleicht haben wir damit einen guten weg gefunden, wird sich später noch herausstellen... aber er soll auch schon dinge selbst entscheiden dürfen, wo es eben geht. wenn ich ihn kraule und er schiebt meine hand weg, dann ist das ok oder wenn er keinen kuss geben will oder oder oder. vieles kann er ja ncoh nicht selbst entscheiden und manches mal muss man ihn auch zu seinem glück zwingen (wenns nach ihm ging, würd er seine alten vollgesch... pampers für immer anbehalten *g*) aber er ist ja ncoh klein. dass du deinem sohn mit 9 die entscheidung wegen der op überlassen hast, find ich gut und ich glaub, ich hätte ihn auch gefragt. meine nichte ist jetzt 10 und daher kann ich das alter so ein bisschen vergleichen (wobei die noch nichtmals die entscheidung treffen kann, was sie sich zu weihnachten wünscht, traurig aber wahr, das arme mädel) aber an sich sind die kids in dem alter schon recht verständig und können solche dinge auch abesehen. sicher muss man mit ihnen beide möglichkeiten genau besprechen, dass ne op auch schmerzen bereitet und risiken birgt, andererseits die wochenlange quälerei... na ja, weißt schon was ich meine... jedenfalls finde ich shcon, dass die kinder in dem alter mitreden können und sollen. wie sollen sie sonst ne eigene meinung bekommen, eigene entscheidungen treffen (wenn sie noch nichtmals über den eigenen körper entscheiden können). nein, ich denke nicht, dass er mit neun dazu zu jung war. wenn er unsicher gewesen wäre, hättest du es gemerkt und ihm helfen können, aber er wusste was er wollte und es war sicher toll und wichtig für ihn, dass er mit seiner meinung da ernstgenommen wurde. ja, kinder sind zum glück einzigartig. aber bei manchen würde man sich wünschen, sie wären mehr wie andere kinder - meist sind dann die eltern schuld. während ich hier sitze geht mir immer wieder meine nichte durch den kopf. wie gesagt, sie ist 10 und wird so unterdrückt, dass sie nichtmals sagen kann, was sie sich wünscht. wenn man meine schwester drauf anspricht, wird sie bockig, schreit rum und macht erst recht weiter. echt traurig und man kann gar nix machen. dabei ist das mädel so lieb. und ich bin fest davon überzeugt, dass sie in einigen jahren ne verhaltensstörung entwickeln wird - die voraussetzungen könnten kaum besser sein. tut echt weh, das mit an zu sehen udn ich wünsche mir manches mal, dass sie mehr rebellieren würde, eher nach außen agressiv reagieren würde anstatt alles in sich hineinzufressen. allein weil wir das immer wieder vor augen haben ist es uns umso wichtiger, dass unsere kinder auch ihren eigenen kopf durchsetzen können - natürlich in gewissen grenzen. hihi, dein sohn hat ja alle ganz schön an der nase herumgeführt *lach* ja, vielleicht geht es bei elia mit dem sprechen dann irgendwann recht schnell. warten wir es mal ab, er ist noch klein und da kann sich noch viel tun. aber je mehr zeit vergeht, desto mehr glaube ich, dass marie ihn in einigen dingen wirklich überholen wird. sie brabbelt zum beispiel viel mehr als er in dem alter - ja, ist eben ein mädel, die reden eh mehr *lach* und mädchen sind ja auch in der entwicklung schneller. ja und man hört eben auch oft, dass sich die älteren geschwister etwas langsamer und die jüngeren etwas schneller entwickeln. marie ist übrigens tatsächlich eine ehrgeizige. sie wollte sich mit vier monaten schon immer aufsetzen und wenn sie die möglichkeit hatte, hat sie sich schon so festgekrallt, dass sie tatsächlich kurz saß. macht sie jetzt auch noch... und unser eliabär hat in dem alter noch schön ruhig dagelegen, sich alles angeguckt und war viel bequemer *g* inzwischen ist er janicht mehr zu halten (zumindest nicht auf allen vieren *g*) ich hoffe mal, dass du dich nicht auch noch bei euren mäusen angesteckt hast! reicht ja, wenn die eltern flach liegen... der einzige trost, wenn die kleinen krank sind, ist tatsächlich, dass es ihr immunsystem stärkt. ich wundere mich ja immernoch, dass elia so lange NICHT krank geworden ist. aber es war mir auch ganz recht so. wer will schon, dass die eigenen kinder krank sind? jetzt hab ich nur angst, dass marie sich anstecken könnte. ich bin auch schon verdächtig am husten, aber wenn die kleine nu auch noch krank wird - ist ja noch sooo klein *g* bisher ist sie aber fit. dass du lang geschrieben hast war gar net schlimm, waren ja auch gleich mehrere themen und dann sinds eben 20 zeilen pro thema ;-) lg


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Also, wenn du ganz geduldig bist, lern ich vielleicht noch mal, mich so auszudrücken, dass andere auch verstehen, was ich meine. Ich versuch's nochmal mit dem vermuteten Ehrgeiz bei Elia: Also, ich stelle mir das so vor, dass Elia das, was er macht, perfekt oder zumindest sehr gut machen will. Gelingt ihm das nicht sofort, ist er erst mal frustriert und hat keinen Bock mehr drauf. Was aber nicht ausschließt, es später wieder zu versuchen *g* Zu der Erkenntnis, dass man üben muss, um etwas gut zu können, ist er einfach noch zu klein. So könnte es sein - oder aber ganz anders............. Was den Altersunterschied deiner beiden angeht, hätte ich mir früher nicht vorstellen können, das sowas gut funktionieren könnte. Aber ich hab ja nun das beste Beispiel vor der Nase. Zwischen deinen Beiden scheint ja jetzt schon die Zuneigung groß zu sein. Und wenn es so läuft wie bei unseren Zwergen, ach Petra, freu dich einfach drauf! Das ist sowas von schön, die beiden zusammen zu sehen! Stell dir z.B. folgende Situation vor: Wir drei in unserer Küche. Ich sitze an dem einen Ende, die Mäuse nebeneinander am anderen Ende der Küche, und wir werfen uns einen dicken aufblasbaren Ball zu. Wenn einer der beiden den ihm zugeworfenen Ball nicht fangen kann (ich werfe ihn den beiden abwechselnd zu), springt der andere auf, holt den Ball und .......... gibt ihn dem Geschwisterchen, das ihn nicht gefangen hat, weil das ja jetzt mit Werfen dran ist. Und das auch noch mit "Bitte" und "Danke". Das ist einfach zum Dahinschmelzen! Und die zwei sind wirklich immer so! Kinder, die altersmäßig sooo nah beieinander sind und sich auch noch mögen, können so toll miteinander spielen, dass es für die Eltern wirklich auch eine Entlastung ist. Übrigens haben wir uns bei Schwesterchen allesamt ganz kräftig verschätzt, was ihre Entwicklung angeht. Wie du bei Marie haben wir alle geglaubt, sie sei um einiges lebhafter als Brüderchen, und ich hab immer gesagt, in 10 Jahren kommt SIE mit einem blauen Auge von der Schule, weil sie IHN verteidigt hat. Jetzt ist es so, dass er - eben auch durch das Turnen und auch durch den Kindergarten - um einiges lebhafter und wagemutiger geworden ist, während unsere kleine Maus ziemlich ängstlich geworden ist. Und in ungewohnten Situationen braucht sie unbedingt ihren Bruder und sein Händchen. Während er ohne Probleme und gern in den Kiga geht, hat ST die Kleine nach 3 Probetagen aus der Wichtelgruppe nehmen müssen, weil sie nur geweint hat. Wir alle hatten es genau anders herum vermutet. Es bleibt eben immer spannend. Und in zwei Jahren wirst du sagen, das ist alles viel zu schnell gegangen! Ich wünsch euch eine ruhige Nacht... LG Marion


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Wenn Du das so erzählst, bekomm ich doch glatt Lust auf ein Geschwisterchen für Leonie ;-) Sie hat ja eine Schwester, aber 15 Jahre Altersunterschied sind schon echt ordentlich und dann wohnen die beiden ja auch noch knappe 300 km auseinander! Aber unsere kleine Motte wird trotzdem der einzige Mops bei uns bleiben. Ich möchte nicht noch so eine Geburt erleben... Auch Dir eine wunderschöne Nacht :-) Stefanie


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Ich möchte dir doch auch noch ein "Gut's Nächtle" wünschen. Und schade, dass du kein schönes Geburtserlebnis hattest. Na ja, eine Maus ist besser als keine Maus. Bis morgen, Stefanie! LG Marion


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Mein Sohn war doch schon 12, als ich ihn entscheiden ließ, ob die Clavikula-Fraktur operiert wird oder nicht. Mit 9 hatte er den Mittelohrtumor. Das hab ich leider durcheinandergebracht. Sorry! Ganz verwirrt grüßt Marion