Mitglied inaktiv
Erst mal ein schönes neues Jahr. Sind hier eigentlich noch Omas ?
Liebe Eva, ich bin eine "begeisterte" Oma. Mein kleiner Samuel wird am 02.02. zwei Jahre alt. Er ist mein ganzes Glück, mein Sonnenschein!!! Mit seinen Eltern, also meiner Tochter und ihrem Mann verstehe ich mich glänzend. Natürlich musste ich mich an den Schwiegersohn auch erst "gewöhnen", aber jetzt gehört er für mich absolut vorbehaltlos DAZU. Er ist ein sehr liebevoller und aufmerksamer Partner meiner Tochter und ein wunderbarer Vater. Ich bin überglücklich!!! Schreib' doch bitte weiterhin hier, wir Omas sind ganz schön in der Unterzahl :-) Herzlichst eviba
Deine Zeilen passen 100%ig auch auf mich, nur dass ich drei Sonnenscheine habe. Ansonsten habe ich hier auch die Zuschriften von Omas vermisst. Letztens war ich im Chat, da habe ich meine Tochter "getroffen". Werde diesen Teil des Forums meiden, als Mutter muss man ja nicht überall sein :) Liebe Grüße ABC-Oma (von Alexander, Bastian, Colin)
du bist süß! toll, dass du deiner tochter dir privatsphäre im chat lassen willst! müsstest du nicht, ist ja ein öffentlicher raum. dass du es trotzdem tust, zeigt wie sehr du sie respektierst. *daumenhoch* find ich klasse!
Danke für die Blumen. Es lag auch ein wenig daran, dass eine Mutter im Chat schrieb, sie könne sich einen Chat mit ihrer Mutter nicht vorstellen. Da habe ich gemerkt, dass ich altersmäßig nicht am rechten Ort bin. :) Aber dafür haben wir ja unser Omaforum. Liebe Grüße ABC-Oma
Ja es gibt sie, wollte mal fragen, warum sind die Mütter der Söhne immer die Bösen Omas ? Die Mütter der Töchter zählen die mehr ?
Guten Morgen, mit der Frage habe ich mich auch eingehend befasst. Scheint biologisch begründet zu sein. Eine mögliche Antwort hab ich hier gefunden: Zitat aus "Paranews.de Eine alte demographische Weisheit haben deutsche Statistiker noch einmal eindrucksvoll bestätigt: dass kleine Kinder, deren Großmütter väterlicherseits noch am Leben sind, eine geringere Überlebenschance haben. Als Grundlage der Untersuchung dienten Register aus dem 18. und 19. Jahrhundert mit insgesamt 23.000 Familien. Das Sterberisiko eines Kindes im ersten Lebensmonat erwies sich als doppelt so hoch, wenn die Schwiegermutter der Familie am Leben war. Ein gegenteiliger Effekt zeigte sich bei den Müttern der Mütter: Waren sie am Leben, so war die Überlebenswahrscheinlichkeit bis zum 6. Monat um 60 Prozent höher. Eine mögliche Erklärung: Die Mutter des Vaters konnte, wie der Vater selbst, nie ganz sicher sein, ob ein Kind tatsächlich von ihrem Sohn gezeugt wurde. Zitat Ende. Tja, wäre eine Möglichkeit, oder? Grüße, Marta aus HH
Hier ist noch ein Artikel aus der TAZ dazu, über die gleiche Untersuchung: "Böse Omas im Marschland Lieber ein toter Enkel als der evolutionäre GAU: Nach dieser Devise piesackten Großmütter in der ostfriesischen Krummhörn ihre schwangeren Schwiegertöchter nach Kräften. Der Soziobiologe Eckart Voland ist ihnen in den Kirchenbüchern aus dem 18. und 19. Jahrhundert auf die Schliche gekommen. Ein Gespräch 21.8.2006 taz Nord Hintergrund 205 Zeilen, Annedore Beelte S. 23 Edat:>=01.01.2006 66388; tx:Schwiegermutter 46" Kann man im TAZ Archiv nachlesen. Finde ich nach wie vor einen interessanten Ansatz.
ja, interessant schon. aber zum glück heute total überholt ;-) da gruselts einem ja richtig *g* ich denk gar nicht mal unbedingt, dass es IMMER die mütter der männer sind. fakt ist doch, dass hier überwiegend frauen schreiben. und fakt ist auch, dass hauptsächlich die schreiben, die grade ein problem haben, und die wenigsten posten mal einfach so, dass alles ruhig und normal ist. deshalb wirkt das hier immer so als wenn ALLE schwiegermütter so wären - ist aber nicht so. letztlich denke ich muss man von fall zu fall sehen, wo die probleme liegen. auf unser beispiel kann ich nur eins sagen: meine mutter achtet sehr drauf, uns unser leben leben zu lassen, sie dagt immer "ich freue mich wenn ihr kommt, wenn nicht ist das auch ok!" schwiegermutter dagegen hat es nichtmals respektiert als mein mann ihr sagte, dass er daran kaputt geht, wenn er ihre erwartungen immer erfüllen muss, weil er dann keine zeit mehr für sich hat und das hat sie null interessiert. das war der unterschied bei uns. muss dazu sagen, es besteht noch hoffnung, dass sich etwas ändert - sm will ihr verhalten angeblich ändern. angeblich sag ich, weil weder ich noch mein mann ihr im moment da vertrauen können - sie wird sich erstmal beweisen müssen, aber diese chance bekommt sie auch. lg petra
stimmt immer sind die mütter der männer die bösen. Kann ich auch nicht verstehen, aber es ist so. die anderen sind manchmal auch ganz schöne Reibeisen. LG eva
Na klaro!