Vanillepudding
Hallo. Ich war mir eigentlich schon sicher, einen Rehaantrag für mein Kind zu stellen. Nun gibt es aber anscheinend nicht eine geeignete Klinik für alle Indikationen. Wir bräuchten pollenarmes Klima (wäre ja ansich nur See- oder Hochgebirgsklima), aber eben auch Therapien was Entwicklungsstörungen (motorisch, sprachlich, Wahrnehmung) angeht. Zudem könnte man sagen, es liegt noch eine Esstörung vor (ist allerdings nicht untergewichtig). Diese Kinder-Rehakliniken bieten entweder immer nur Atemwegserkrankungen (Heilklima) an ODER Entwicklungsstörungen (pollenreiche Gegenden). Ich will mich da aber nicht entscheiden was nun wichtiger ist zu behandeln. Ich finde eben beides wichtig. Nun bin ich wieder bei Mutter-Kind-Kur. Da es eben hier Kliniken gibt, die bei Kindern nicht nur eine Indikation behandeln. Ich wäre durchaus auch kurbedürftig (tägliche Verspannungen, Neurodermitis- allerdings hab ich die momentan im Griff-, Beziehungsprobleme, Magenprobleme, Stress und Erschöpfung wegen der Entw.verzögerung und den daraus resultierenden Terminen etc.). Habe 2012 schon mal eine MuKiKur gehabt, bei der im Entlassbericht steht, dass ich nichts von der Kur hatte, weil Kinder und ich dauernd krank waren, zudem Kinder zu klein (musste mehrere Therapien aussetzen). Wie genau wird es mit den Kindertherapien in einer Mutter-Kink-Klinik genommen? Meint ihr, eine MuKiKur macht doch mehr Sinn als eine Kinderreha? LG
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