Mitglied inaktiv
Hallo, wir haben unserem Sohn (fast 3) erzählt, dass seine beiden Uromas im Himmel sind - soweit so gut. Seit einiger Zeit fragt er nun aber immer, ob er die Uroma dort sehen könnte, wenn es keine Wolken gibt, oder wann sie wiederkommt, bzw. warum sie überhaupt dort ist. Während wir geflogen sind, hat er sie zwischenzeitlich auch über den Wolken "gesucht". Was antwortet man dann am besten? Vorallem auf das "Warum"? "Sie war sehr krank" hat bewirkt, dass er dachte, ich müsste jetzt auch in den Himmel, weil ich "krank" (Schnupfen) bin. "Sie war sehr alt" hat bewirkt, dass er meinte, Oma und Opa wären doch auch schon alt.... Habt ihr vielleicht Tipps oder ähnliche Erfahrungen gemacht?
Also, meine kleine Cousine war drei, als ihre Oma (meine Tante) gestorben ist. Ihre Mama hat ihr auch erzählt, dass sie im Himmel ist, und dass es weit, weit oben , wo nur die Raketen hinfliegen können, einen ganz schönen Platz gibt, wo man hinkommt wenn man ganz ganz alt und krank ist, und das man dort nicht hingucken kann... Viiiiel zu weit oben. Ca. ein Jahr später war meine Cousine dann aber auch schon so weit, dass sie verstanden hat, was es heißt, tot zu sein . Es gibt auch ein schönes Buch "Abschied von Rune", aber das beschäftigt sich eher mit dem Tod von Kindern/Geschwistern (hatte schon mehrere traurige Todesfälle in der Familie)
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