KiWu2
Huhu allerseits
Mein Sohn mag sehr gerne Bücher und so kam mir die Idee, dass ich Gute Nacht Geschichten in die Abendroutine mit einbringen könnte.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass er die Bücher ZU spannend für das einschlafen findet, ich hoffe ich drücke mich verständlich aus.
Wenn ich ihm eine Geschichte vorlesen möchte, setzt er sich auf und möchte mitreden 
ich finde das auch total niedlich und es ist ja auch kein MUSS. Denn bisher habe ich ihm immer seine Nachtlampe angemacht (spielt Musik und leuchtet) und ihn in den Schlaf geknuddelt.
Glaubt ihr, dass "der Zug abgefahren ist" etwas neues in die Einschlafroutine mit einzubringen? Ich erinnere mich, dass ich es als Kind immer sehr genossen habe beim einschlafen die Stimme meiner Mama zu hören, daher kam mir die Idee es mit meinem Sohn mal zu versuchen..
Oder habt ihr Tipps oder Erfahrungen?
Dankeschön 
Wir haben in dem alter mit unseren Kindern immer Bücher angeschaut. Bilderbücher ohne Text oder Bücher mit "wenig" Text. Also so bis zu 5 Sätze pro Seite und noch vielen großen Bildern. Dabei saßen sie auf dem Schoß und haben teilweise selber umgeblättert. Das gehörte auch zu unserer abendroutine, danach ging es ins Bett.
Sie haben beim anschauen und vorlesen auch immer miterzählt, aber sie wurden trotzdem ruhiger und konnten runter kommen vom Tag. Das einschlafen klappte danach prima.
Für richtige vorlese-geschichten waren unsere mit 2 noch zu jung. Das klappt jetzt mit unserem Sohn seit er etwa 3- 3 1/2 Jahre alt ist. Er hört uns auch gerne zu 
Zu spät gür eine Umstellung der einschlafroutine ist es bestimmt nicht. Ich hab bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass sich die Routine mit der Zeit eh immer wieder ändert. Also probier es ruhig aus. Mehr als schief gehen kann es ja nicht 