Hallo zusammen Unsere Tochter(3) hatte schon zu Beginn Probleme mit Trennung/fremden Personen.(starke Fremdelphase, Papa erst ab 2 akzeptiert, Angst vor Kindern mit viel Energie..) Nun stecken wir mitten in der Eingewöhnungsphase bei der Spielgruppe.(1x pro Woche a 2h) Es ist sehr schwierig, sie lässt mich einfach nicht gehen. Das erste Mal war ich für eine halbe Stunde weg, doch sie hatte stark geweint und sich auch fast nicht beruhigen lassen. Seitdem habe ich mit der Leiterin entschieden nun einfach die ganze Zeit dazu bleiben. Ich halte mich im Hintergrund, doch oft läuft sie dann zu mir. Ich beobachte, dass sie insbesondere in Situationen zu mir kommt, wo ein Kind lauter wird oder mit ihr körperlich interagieren möchte. Man muss sagen, dass sie schon früh sehr grosse Mühe hatte mit Kindern welche wild, laut und energisch sind. Sie kommt um einiges besser klar mit Kindern welche auch ruhiger sind. Ich gehe ausserdem mit ihr zusammen auch noch in ein Mutter Kind Turnen und da kann sie sich grossenteils gut öffnen bzw macht mit. Sie braucht einfach Rückversicherung durch eine Bzp. Auch mit Erwachsenen Personen ist sie nun sehr offen und zugänglich was anfangs auch sehr schwierig war. Nun bin ich am überlegen ob die Spielgruppe doch noch zu viel ist für sie und ab 4 wieder probieren soll?Offiziel in den Kiga kommt sie erst mit 5.. Auf der anderen Seite denke ich mir, dass sie sich ihren Ängsten bezügl Zugang zu anderen Kindern stellen bzw üben sollte. Auch die Ablösung von Mama/Papa. Dadurch kann sie doch auch an Selbstbewusstsein gewinnen? Was waren eure Erfahrungen?vielen Dank!