Glory1
Hallo ! Ich würde gern mal eure Erfahrungen bzgl dem Thema Osteopath lesen. Wer von euch, war mit seinem Kind schon mal bei einem Osteopathen UND aus welchem Grund ?? Gibt es auch andere Gründe außer : Schreibabys oder KISS Syndrom Kinder ?? Meint ihr wirklich,dass es was bringt ?? Bin gerade dabei meinen Mann zu überzeugen,dass es unserer Tochter ( 2 Jahre) eventuell was bringt. DANKE !!!
Ja ich. Meine Tochter war 4 und hatte eine schwere Zeit und ist einfach total ueberfordert gewesen. Die Osteopathin hat bei ihr Wunder bewirkt, ueber Nacht. Wir waren bei der ersten Tranche 3x bei ihr im Abstand von jeweils einem Monat, und die ersten beiden Male hat sie meine Tochter ueber Nacht zu einem neuen Menschen gemacht. Beim dritten Mal hat man nichts mehr gemerkt, da hat sie aber selbst auch gesagt, dass nicht mehr viel war. Jedes Jahr war es dann wieder noetig, nochmal zu kommen, und eine einmalige Session hat dann immer viel gebracht. lg niki
Es gibt uebrigens verschiedene Zweige, Cranio-sakral, viszeral und strukturell, das sind dann ganz verschiedene Dinge. Unsere macht eine Kombination. lg niki
Vielen lieben Dank,für deinen hilfreichen Beitrag !
@Nicollen Kennst Du Dich da mehr aus? Meine Tochter 2,5 J hat im Moment richtig schwere Trotzphase und habe schon überlegt,ob kann man da auch was mit Osteopathie bewirken. Sie ist sehr sehr Stur und hat extrem eigene Kopf und Ich merke,dass nach jedem Wutanfall (locker 1 Stunde) ist Sie von sich selbst überrascht und sehr traurig. Ich möchte Sie helfen und suche nach alternativen.
Was? Dein Kind hat einen eigenen Willen und hinterfragt vieles, und du willst damit zu einem Arzt gehen?? Freu dich doch!! Das ist doch kein Problem, das ist ein gesundes, aktives, gescheites Maederl! :-) Du kannst trotzdem zur Osteopathin gehen, wenn du eine kennst. Schaden wird es nicht, bin ich ueberzeugt. lg niki
Die Frage ist ja warum denkst du, dass es deiner Tochter was bringt. Was vermutest du denn, was ihr fehlen könnte? Ein Osteopath ist kein Wunderheiler. Wir waren mit unserem Sohn beim Osteopath als er noch ein Säugling war. Es gab eigentlich keinen Grund aber ich wollte ihn einfach mal durchecken lassen. Er war sehr groß bei der Geburt und es hätte ja durchaus sein können, dass dadurch irgendwas verschoben wurde. Im Endeffekt war alles gut, keine Blockaden. Ich selber war letzte Woche das erste Mal beim Osteopath auf Grund eines chronischen Halswirbelsäulensyndroms. Er hat mir zwei Wirbel wieder eingerenkt. Die Behandlung an sich war sehr angenehm und entspannend. Aber wie gesagt, Wunder bewirkt er nicht....
Nein, natuerlich ist sie kein Wunderheiler. Nur, in Lebensphasen, wo ein Kind einfach von zuvielen Faktoren ueberwaeltigt ist, hilft es einfach sehr, einen Faktor wegzunehmen bzw. ihm einen Grundstatus zu geben, in dem es allem einfach etwas besser fertig wird. So war es bei uns. Haette auch der TCM Arzt sein koennen, ein Psychologe, oder sonst irgendein Voodookuenstler. Bei uns wars eben die Osteopathin, die wirklich was bewirkt hat, jedesmal. lg niki
Wir waren mit etwa zwei Monaten, weil unser Sohn schlecht geschlafen hat und die Hebamme meinte, das könnte helfen. Dann nochmal als er angefangen hat mit Krabbeln, also etwa 7 Monate und als er mit 10 alleine gelaufen ist. Die beiden Male auf vorherigen Rat der Osteopatin selbst zur Kontrolle. Ob das was gebracht hat, weiß ich nicht. Vielleicht war es auch einfach nur nicht notwendig. Geschadet hat es nicht. Ich selbst hatte jetzt in der Schwangerschaft bisher einen Termin wegen meinem Ischias und würde sagen, dass ich seit dem kaum noch Beschwerden hatte. Kann aber Zufall sein, da das bei mir kein Dauerschmerz ist. Wie gesagt. Es schadet nicht.Wenn man nicht jeden Euro sparen muss, würde ich es wieder machen. LG Lilly
Hey, Meine Hebi macht Osteopathische Behandlungen für Schwangere und hatte mir vor Geburt viel geholfen.Seit Anfang meine Ssw konnte Ich kaum laufen und hatte unerträgliche Schmerzen, nach zwei Behandlungen hatte kaum Beschwerden. Das Behandlung war sehr entspannt und angenehm.
Ich gehe mit meinem kleinsten auch regelmäßig zur Ostheopathin. Das Kind bestand nur noch aus Blockaden und war entsprechend gelaunt, bzw. hat sich durch entsprechendes Schreien ausgedrückt. Nach der ersten Behandlung war der Kleine viel lockerer, allerdings waren die Blockaden größtenteils immer noch da. Die schlimmsten Blockaden hat dann ein Chiropraktiker gelöst, seitdem geht es dem Kind wesentlich besser. Beim letzten Besuch bei der Ostheopathin hat der Knirps einen halbstündigen Schreimarathon hingelegt und hat sich absolut nichtberuhigen lassen, dabei hatte sie so einige Problemstellen gefunden, an die sie aber nicht wirklich gehen durfte. Trotzdem hat es etwas gebracht, die Tage danach waren ruhiger weil das Kind entspannter war. Bei den ersten Besuchen hat der kleine die Behandlung sehr zufrieden genossen, wahrscheinlich war er das letzte Mal einfach müde. Lg
Ich war mit meiner Kleinen beim Osteopathen weil sie, sobald sie in der Babyschale war, nur geschrien hat. Autofahren war super anstrengend für uns. Sie war, ich weiß nicht mehr genau, ca 6 Monate alt, zumindest war es die Zeit wo sie gelernt hatte sich auf den Bauch zu drehen, das weiß ich noch. Wir waren 1mal dort, sie hatte Blockaden von der Geburt und kurze Zeit darauf war das Gebrüll in der Babyschale Vergangenheit... Ich bin echt froh das wir diesen Schritt gegangen sind.
Meine Tochter war schon fast zwei als wir mit ihr das erste Mal bei der osteopathin waren. Die hatte bei ihr massive Verspannungen im Darm festgestellt und wir mussten noch zwei weiterer Male hin. Habe bereut nicht schon früher da gewesen zu sein da sie ein ziemlich anstrengendes Baby war, gerade was das Schlafen anging (sehr unruhig, viel Aufwand um sie zum Schlafen zu kriegen) und sie auch häufig Verstopfungen hatte. Danach schlief sie deutlich besser. Mit meinen Sohn waren wir mit ca. 3 Wochen da aber bei ihm war alles in Ordnung. Mit ihm waren wir aber nochmal da als er ca. 2 war, weil er einfach nicht kauen wollte und die Logopädin uns erstmal den Gang zur Osteopathin empfohlen hat.