Idos2017
Hallo, Mein Sohn 2 Jahre alt schlief bis vor ja einem halben Jahr immer mit meiner Hand ein. Das haben wir ihn dann langsam abgewöhnt, sodass er nach ca 1 Woche alleine in seinem Bett eingeschlafen ist... Jetzt geht er seit 4 Wochen vormittags in die Kita. Ein paar Tage davor fing es an. Er schreit wenn er ins Bett muss, alles stört ihn, ein Beispiel, sein Nachtlich soll blau strahlen dann macht man das so wie er es will und es ist dennoch nichts. Ein paar Tage lang haben wir uns an sein Bett gesetzt, oder die Türe offen gelassen. Das war dann auch ok.... Aber jetzt will er am liebsten wieder meine Hand zum einschlafen. Das möchte ich aber nicht mehr anfangen,... Mittags schläft er noch ca 2 Stunden, Was meiner Meinung nach auch gut für ihn ist. Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht oder hat Tips für mich?
Dein Kind zeigt dir ganz deutlich was es braucht! Deine Nähe zum einschlafen. In einer Phase (Eingewöhnung Kita) mehr als verständlich. Du kannst dieses Bedürfnis befriedigen - oder weiterhin abends Theater haben. Solche vor und Rückschritte sind in der Entwicklung völlig normal. Das wirst du noch öfter erleben.
da bin ich ganz faennys meinung!
er braucht dich jetzt ,mach es euch so einfach wie möglich!
ich finde es immer traurig wenn babys /kleinkinder alleine einschlafen müssen...
auch wenn sie noch so um mamas nähe weinen 
lg Bri
Hallo! Was ist so schlimm am Hand halten? Verstehe ich nicht ganz... Das ist doch dad Mindeste an Körperkontakt den man so einem kleinen Menschen geben kann. Mich würde das nicht stören. Mein Kleiner findet momentan auch schlecht in den Schlaf obwohl er müse ist, da wird noch gestillt und wenns sein muss geschunkelt. Es wird ja nicht immer so sein und er braucht dich gerade. Er ist doch erst 2... Alles Liebe
Hallo, kann es vielleicht daran liegen dass er nicht ins kiga will. Meine Tochter wollte abends auch nicht ins Bett weil sie wusste dass am nächsten Tag kiga ist. Wenn er deine Hand hält und schneller einschläft würde ich das machen.
Meine Erfahrung damit ist, dass es für alle am stressfreiesten ist, wenn man die Bedürfnisse des Kindes erfüllt. Je zufriedener das Kind einschläft, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es die Nacht durchschläft oder zumindest wieder schnell einschläft und morgens gutgelaunt aufsteht. Meine Große (11) wurde in den Schlaf begleitet, bis sie 5 war und alleine mit CD einschlafen wollte. Sie hat dabei 5 Minuten meinen Daumennagel gestreichelt und schlief dann ein. Mein Kleiner ist 3. Ich lege mich zu ihm ins Bett, lese ein Pixibuch oder eine kurze Geschichte vor. Dann knetet er meinen Ellbogen, während ich mein Buch lese. Alles in allem dauert das so gut wie nie länger als 15 Minuten. Bei beiden gibt und gab es nie Theater rund ums Schlafen gehen, auch wenn ich nicht da bin (und Papa, Schwester oder Oma übernehmen). Wenn ich da Geschichten von anderen Familien höre, mit ewig langen Einschlafritualen und Gezeter, bin ich echt froh, dass meine Kinder mit ein paar Minuten Vorlesen und Kuscheln so zufrieden einschlafen. Sie sind beide ziemlich ausgeglichen und fröhlich, kuschelig und doch selbständig. Es kommen immer mal wieder Phasen, in denen die Kinder mehr Nähe, mehr Abgrenzung etc. brauchen. Da muss man schon ab und zu den richtigen Moment für Veränderungen abpassen. Aber nicht unbedingt mit 2 Jahren und erst recht nicht, wenn es ums Schlafen geht. Auch wenn angeblich alle anderen Kindern schon ewig alleine ein- und durchschlafen... (wir haben es bei der Großen auch eine Weile anders probiert; erfolglos).
moi wie süss...daumennagel streicheln und ellenbogen kneten 
Sie können schon echt süß sein 
Wir genießen die Kuschelzeit im Bett alle sehr. Tagsüber fehlt ja eh meistens die Zeit oder die Ruhe dafür.