Akira
Ich verzweifel noch. Meine Mama sagt immer....wir haben ihr früher alles geglaubt und so kenne ich es eigentlich auch nur. Mein kleiner glaubt uns oft was nicht. Gestern sind wir aus einem Gebäude raus...er..wir waren ganz oben, wir....nein wir waren nur im ersten Stock..er....NEIN.....darüber könnten wir dann ellenlang diskutieren. Zahlen...guck mal die 3 geht so....er ...NEEEEIIINNNNN die geht so und so......wieder Disskussion... Nur mal an zwei Beispielen festgemacht. ARGH......
Meiner ist auch so ein "Besserwisser", damit eckt aber auch überall an. Vor allem, er sieht es oft einfach auch nicht ein, dass er im Unrecht ist.
Er muss alles selber probieren, ich muss ihm "Beweise" bringen, damit er mir was glaubt. Es wird schon besser, er sagt mittlerweile auch oft, "ich glaub dir das, du bist die Mama, du bist groß und weißt mehr als ich".
Aber es war lange Zeit schon so, dass er grundsätzlich erstmal diskutiert hat. Diskutieren tut er aber immer noch gern.... das wird was in der Schule nächstes Jahr
melli
Also ich kenne kein Kind, das seinen Eltern viel glaubt. Ich weiss auch von mir in meiner Kindheit, obwohl ich extrem blauaeugig war, dass ich auch selbstaendig gedacht habe. Wem man als Kind allerdings fast immer glaubt, das sind aeltere Kinder, das sind die wahren Goetter, die ALLES wissen! lg niki
Diese Situationen kenne ich auch. Ich glaube aber das hat oftmals mehr damit zu tun, den eigenen Willen durchzusetzen. Ob richtig oder falsch, wahr oder unwahr spielt da in dem Moment keine Rolle. Bei den meisten Sachen würde ich schon sagen, dass mir meine Kinder (4und 2) glauben.
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