Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben!! Ich habe gerade einen Artikel über die Super Nanny in einer Zeitschrift gelesen. Da ist ein Kinderpsychologe, der behauptet das was die Super Nanny da im TV macht ist der größte Quatsch und hat im Endeffekt große Fehler und Auswirkungen auf die Erziehung. Unter anderem sagt er zu folgender Szene: Dean (6) schreit. Sein Stiefvater Rene redet auf ihn ein, ständig korrigiert von der Super Nanny. Fazit vom Psychologen: Eine gute Therapeutin würde den Vater stärken. Hier geschiht das Gegenteil: Der Vater wird vorgeführt vor seinem Kind und den Zuschauern. Oder die Szene:Florian (5) filmt am Ende der Sendung seine Schwester mit der Videokamera. Fazit vom Psychologen: Er hat gelernt: Die Menschen mit der Kamera sind Bestimmer. Vom TV-Team war er offenbar stärker beeindruckt, als von den eigenen Eltern. Er sagt die Super Nanny hat oft z.B. die stille Treppe oder den ruhigen Stuhl eingeführt, wo das Kind dann sitzen sollte, wenn es gegen eine Regel verstoßen hat. Eigentlich habe ich das immer für eine ganz gute Lösung gefunden, doch nun sagt er dazu, das Millionen Zuschauer mit ansehen können, wie hier ein Kind eine großen großen seelischen Schaden erleidet. Warum hat er nicht gesagt. Weiter ziettiert er Thomas Gottschalk der gesagt hat, die Kinder haben sich nicht verändert, sie sind beeindruckt von Kameras und Scheinwerfer - und sie fürchten den Aufnahmeleiter. Aber was ist nun richtig? Wo kann man sich wikrliche Tips holen? Es steht zur Info eine Internetseite bei, war da aber nicht gucken. www.familienhandbuch.de Ich habe 2 Kinder im Alter vom 2,5 und 15 Monate. Ich komme so ganz gut klar mit den beiden, aber oft stehe ich da und weiß manchmal nicht Rat, wie ich drauf reagieren soll. und dann habe ich Angst falsch zu reagieren. Denn eine falsche Reaktion kann ich nicht Rückgängig machen. Allerdings würde ich es ehrlich gesagt auch nicht wirklich toll finden, wenn mir so eine dawischen funkt, wenn ich mit meinem Kind rede oder ihm was erkläre oder schimpfe, ich denke es untergräbt die Autorität des Elternteils, da würde ich es besser finden, man würde das über versteckte Kamers machen. Aber das ist ein anderes Thema, wie was gefilmt wird. Es gibt solche Meinungen und solche. Aber wie macht man es richtig und was ist wirklich falsch? Bin jetzt ziemlich verunsichert. Fand bei der Super Nanny eigentlich einige Sachen schon sehr hilfreich. Was ist eure Meinung dazu? LG ANdrea
Hallo, also Supernanny und die SuperMamas im TV haben wirklich tlw völlig veraltete Erziehungsmaßnahmen, die an die Rohrstockzeiten erinnern. Bei Kinderpsychologen und dem Kinderschutzbund sind sie schon völlig unten durch. Es wurde schon überlegt, sie zu verbieten. Tja und die stille Treppe/Stuhl ist ein Zeichen wie ein Pranger. Ewig werden die Kinder so richtig vorgeführt und m.E. totla gedemütigt. Klar, parieren sie dann irgednwann. Ich finde es falsch, Kinder so zu demütigen. Etwas anderes ist es, wenn man sie in ihr Zimmer schickt, damit sie über ihr Verhalten nachdenken, dann können sie jederzeit wiederkommen, aber keine Zeit festlegen und schon erst recht nicht abschließen. Das „Familienhandbuch“ kenne ich nur ein wenig. Die medizinischen Tips waren ganz gut, erziehungsmäßig habe ich nicht nachgesehen.
hallo, also ich fand die supernanny von anfang an sche*** hab den artikel auch gelesen und stimme dem zu. es ist demütigend für die kinder und auch für die eltern, nur die haben sich ja dafür entschieden. lg alice
Ich denke, das vom Kinderschutzbund empfohlene Programm "Starke Eltern, starke Kinder gibt gute Tipps zu Eziehung. Grüße Nieke
Ein bißchen Wahrheit steckt in allem. Man muß sie nur finden. Es gibt Eltern, die stecken ihre Kinder zum Trotzen ins Bett und wundern sich dann, warum es nicht schlafen gehen will. Da ist si eine ruhige Ecke glaub ich schon besser. Ich versuche immer, VORHER mich in mein Kind hineinzuversetzen, also beim Einkaufen weiß ich z.B., daß sie lieber in den Einkaufswagen will, als in den Buggy. Da kann man sich drauf einstellen. Wenn das Kind merkt, es geht auch mal nach seinem Kopf, ist es eher bereit, in anderen Situationen nachzugeben. Das kann man ganz gut steuern ohne daß das Kind es merkt. So bleibt die Autorität erhalten und es ist ein Miteinander ohne das Kind zu überfordern. Hab ich neulich gelesen: Demokratie darf nicht so weit gehen, daß zu Hause diskutiert wird, wer der Vater ist. Also so darf es auch nicht sein, aber ein bißchen ins Kind hineinhören, drüber nachdenken und selb´st und individuell entscheiden. Vor allem aber: sein Kind respektieren. Das fehlte mir bei sämtlichen SuperNanny-Eltern!
Find deinen Beitrag voellig richtig!!! :o) Liebe Gruesse, Birgit
Hallo,, zum Thema, dem Vater vor dem Kind sagen, was es zu tun hat, da hat der Psychologe absolut recht. Schliesslich sollen auch Eltern vor dem Kind nicht miteinander diskutieren, wie sie nun etwas handhaben wollen. Das Kind ist ja nicht dumm, und wird dies dann nach vollen Kraeften zu seinen Gunsten nuetzen (wenn ich es von Mama nicht bekomme, dann renn ich einfach nachher zu Papa...). Wie oft wird uns gepredigt, dass Eltern auf einer Linie sein muessen in der Erziehung! Und im TV macht dann SuperNanny das glatte Gegenteil? Find ich wild... naja... Uebrigens, die SuperNanny gibts auch in der nordamerikanischen Variante. Diese Variante beobachtet den ersten Tag, und am naechsten Tag setzt sich sich mit den Eltern an den Tisch und erklaert ihnen, was gut laeuft und was falsch laeuft, und wie sie das in den Griff bekommen. Und sie HILFT ihnen dann dabei, wenn unbedingt noetig. Ein bisserl ein anderer Ansatz offensichtlich... Liebe Gruesse, Birgit
Hallo, "Supernanny" und Konsorten sind der letzte Dreck; es ist schon einiges hier diskutiert worden; benutze die "Suchen"-Funktion. Wie man es richtig macht, ist nicht so leicht zu beantworten. Bei und gibt es einige Regeln: (1) Ich bin der Chef! Das ist so und wird sich nie ändern. Bei einigen wenigen Bereichen (ganz wichtig: Sicherheit der Kinder) erwarte ich deutlichen Gehorsam. Ich diskutiere nicht darüber, ob man bei einer roten Ampel stehen bleibt, genauso wenig darüber, was zu machen ist, wenn sie sich verletzen. (2) Ich erwarte auch Gehorsam. Aber in dem Sinne, dass in einer Gemeinschaft nicht jeder machen kann, was er will. Auf gar keinen Fall darf Gehorsam bedingungslos und untertänig sein. (3) Ich nehme ihre Wünsche ernst, d.h. aber nicht, jedem Wunsch nachzugeben. Früher hat mir dann mein Kleiner erklärt "Du magst mich nicht.", aber damit muss er leben. (4) Ich traue ihnen sehr viel zu und motiviere und unterstütze sie in allen Dingen. (5) Sie dürfen (müssen) in allen Dingen des Haushalts mitarbeiten. Einige Beispiele: einkaufen: Weder Einkaufswagen, noch Bobbycar; zu Fuß und mithelfen beim Holen und Bezahlen (machen sie seit sie 1 1/2 waren). anziehen: Müssen sie sich selber; was, gebe ich grob vor (kurze oder lange Hose etc.), was sie dann anziehen, entscheiden sie selber (fast immer). aufräumen: Müssen sie selber. Ich habe noch nie ihr Kinderzimmer aufgeräumt, werde es auch nicht tun. Wer Dreck manchen kann, kann auch aufräumen. -- Im Sinne eines sinnvollen Gehorsams müssen sie nicht sofort ("Ich will aber erst dieses oder jenes erst fertig machen" - dürfen sie auch), auch nicht unbedingt alles ("Ich brauche das aber morgen noch" - solange der Rest aufgeräumt wird dürfen einzelne Sachen stehen bleiben). essen: Ich frage vor jedem (MIttag)Essen, was sie haben wollen. Solange es ernährungstechnisch sinnvoll ist, gehe ich oft darauf ein. (3mal in der Woche Pudding wird abgelehnt; wenn Mittags Waffeln, dann abends Eis wird auch abgelehnt; wenn gestern Reis, dann heute wieder Reis wird auch abgelehnt, aber Nudeln werden angenommen, etc.) essen (2) Beim Essen machen helfen sie mit, suchen die Sachen, schneiden klein, decken den Tisch, räumen Spülmaschine ein/aus, räumen und putzen den Tisch ab, etc. fortgehen: Sie dürfen Vorschläge machen. Wird unter praktischen Erwägungen angenommen oder abgelehnt - schlechtes Wetter, zu matschig (für Kinder eher motivierend, aber ich selbst habe keine Lust 5mal die Woche darauf) - zu spät, zu weit für heute - evtl. auch, waren wir erst gestern, mal was neues sehen - etc. Manchmal gebe ich einfach etwas vor ("Heute ist ein schöner Tag und wir haben viel Zeit, das nutzen wir, um da und dort hinzugehen." Wird meist begeistert angenommen.) Wichtig ist, Deinen Kindern viel zuzutrauen und sie auch zu lassen, auch wenn es anfangs schief geht und Dinge kaputt sind, oder es auch länger dauert, aber nur dadurch können sie lernen und gewinnen Selbstvertrauen. Meine Kinder (3 und 5) arbeiten viel mit Werkzeugen (alles was bei einem Haus so anfällt), in der Küche z.B. auch mit scharfen Küchenmessern (anfangs hat meine Frau einen Schreikranpf bekommen, als sie das gesehen hat, aber es ist noch nie etwas passiert und sie können das wirklich gut.). Solche Sachen lernen sie mit mir unter Aufsicht seit sie sehr klein sind. Sage auch nicht "dafür bist Du noch zu klein", sondern zeige ihnen und hilf ihnen, motiviere sie. Kindern wollen lernen und können mehr, als Du denkst, und je eher Du damit anfängst, um so besser werden sie später (nicht übertreiben: Küchenmesser sind trotzdem nichts für Babys). Grüße, Martin
Hallo Martin, ich finde deine Erziehungsmethoden super, du erziehst deine Kinder zu Selbststaendigkeit, Selbstvertrauen und in der Sicherheit und Geborgenheit von Liebe UND Regeln (und das ist kein Widerspruch, nicht wahr?! :o) Ich find es auch beeindruckend, dass du deine Kinder soviel machen laesst, wie z.b. helfen im Supermarkt. Wie hast du das mit deinem damals 1,5 jaehrigen gemacht? Ich bin echt sprachlos, ich glaub, meine Kleinen (14m und 2,5y) wuerden das auch toll finden, aber mir ist nicht so richtig klar, wie das gehen soll, denn ich bezweifle, dass da was gscheides rauskommt. Vielleicht ist das aber auch nur, weil ich es noch nie wirklich probiert habe ;o) Liebe Gruesse, Birgit
hallo Martin, ich finde deine Punkte sehr gut. Genauso wird es inzwischn auch bei uns gehandhabt. Wir hatten einige Zeit einige Probleme, da meine jetzt 4jährige starke Wahrnehmungsstörungen mit einigen gesundheitlichen Problemen hat (Epilepsie, hört nicht gut) Besonders das schlechte hören ist uns nie aufgefallen, ich dachte immer sie will nicht hören, ich habe nie daran gedacht, dass sie nicht hören kann!!! Auch die Wahrnehmungsstörungen geben das restliche dazu, so dass sie demotiviert war und wir frustriert. Durch den epil. Anfall und die vermuteten Absencen gab es viele Arzt- und Psychologenbesuche. Die Psychologin bekräftigte uns, sie weiter zu fördern, da sie in einigen Bereichen extrem gut ist (sie liest schon, rechnet, interessiert sich für geografie und geschichte) Aber sie zeigte uns auch ihre schwächen auf. Unsere Kinderärztin half uns ein Belohnungssystem zu entwickeln. Für jedes Lob gibt es eine Nudel in den Sonnenbecher für jeden (großen) Tadel eine in den Wolkenbecher. Glaubt mir, sowas ist für ein Kind Bestrafung genug. Wir merkten, dass die kleinere (3j.) immer durchrutschte, sich durchmogelte. Inzwischen gibt es keine Nudelbecher mehr, nein wir haben es geschafft, dass jeder seine Regeln akzeptiert,einander aktzeptiert und respektiert. Dennoch Belohnung muss sein, eine Kleinigkeit reicht da voll. Aber sagt ehrlich, auch wir Erwachsenen brauchen einen Anreiz, oder? Ich muss sagen, wir hatten viel Hilfe und die haben wir auch gebraucht.
Ich finde die Super Nanny nicht so schlecht und bedenklich. Ich habe Sonderpädagogik mit Schwerpunkt Lernbehinderten- und Erziehungsschwierigenpädagogik studiert und kann aus dieser Sicht sagen, dass diese Methoden nichts schreckliches sind. Dies sind ganz klassische Methoden wie sie gelehrt werden. Aber eben nicht für Jedermann, sondern für echte Probleme!!!! Die in der Sendung gezeigten Eltern, haben durch welche Umstände auch immer (z.B. schlechte Erfahrungen in der eignen Kindheit) Probleme mit ihren Kindern. Diese haben sich so hochgeschaukelt, dass sie sich Hilfe holen. Dies finde ich gut von den Eltern, besser als ihre Kinder zu schlagen usw. Es geht hier also um sehr gravierende Fälle und die Super Nanny hat meist nichts anderes gemacht als Struktur in den Tagesablauf zu bringen (z.B. regelmäßige Mahlzeiten)den Eltern zu zeigen, wie sie eben ihre Kinder auch in die Hausarbeit einbeziehen können, wie sie Konfliktfrei einkaufen gehen können (in dem z.B. ein Zettel gemeinsam gemalt wird). Dadran kann ich nichts schlimmes finden. Der stille Stuhl o.ä. ist besser als Schläge! Wenn mit dieser Sendung nur ein paar Eltern erreicht werden, die sich sonst nicht über Erziehung informieren, dann hat es doch sein Gutes. LG Christina
Wir sind reale Familien, keine Gruppentherapie oder ähnliches. Eine Familie sollte schon noch die Möglichkeit haben einfach als Familie zu agieren und nicht nach Ratgebern oder nach Psychologie oder Pädagogikstudium. Klar sollte man sichr drüber Gedanken machen wie und wozu man seine Kinder erziehen will, aber ich denke auch unsere Ziele sind so vielfältig wie es dann auch die Wege sind die dahin führen. Es ist ein großer Unterschied ob ich ein liebes, nettes und anschmiegsames Mädchen erziehen möchte, oder ein Temperamentsbündel was sich eben NICHT an der Meinung anderer Leute orientiert oder sich in Schubladen stecken läßt und Grenzen ausweitet anstatt sie anzuerkennen. Diese beiden Erziehungswege etwa sind VÖLLIG verschieden, trotzdem haben beide in der Realität ihren Platz. Und hier wird man kaum einen gemeinsamen Nenner in der Erziehung finden, außer vielleicht daß man natürlich da wie da Grausamkeit gegen das Kind zu vermeiden hat. Aber DAS muß man normalerweise nicht extra betonen, das weiß jeder, genau wie auch jeder weiß daß man nicht immer 100%ig ist. Aber auch das ist nicht schlimm, unsere Kinder verbringen ihr ganzes Leben in der Gesellschaft von Menschen die nicht vollkommen sind. Man muß Kinder zurecht weisen. Sie müssen lernen sich in unsere Welt einzufügen, erst wenn sie das gelernt haben können sie sich entscheiden manche Grenzen bewußt zu übertreten. Ein Kind zurechtweisen bedeutet nicht, ihm seelischen Schaden zuzufügen, auch wenn es sich in der Situation bestimmt nicht wohl fühlt. Aber es ist ein KIND, kein empfindliches Pflänzchen. Kinder sind eigentlich sehr robust wenn sie in einer liebevollen Umgebung aufwachsen, sie sich der Liebe der Eltern sicher sein können und isch geborgen fühlen. Dann ist es nicht wichtig ob man alles richtig macht, denn in einer liebevollen Atmosphäre wo das Kind sich geborgen und angenommen fühlt wird es schon "richtig". Auch, oder gerade auch weil wir alle auch Fehler machen. LG Nicole
"Smart Love" von Pieper, kostet 8 EUR im Buchhandel und ist jeden Cent wert. Danach bist du schlauer. Vergiss die SuperNanny! Niki
Hallo Andrea! Ich denke bei der Supernanny werden ja schon extreme Härtefälle gezeigt. Die "Tipps" die da angepriesen werden, lassen sich in meinem Tagsablauf nicht anwenden oder sind total überflüssig. Ausserdem lässt sich so was nicht auf jedes Kind übertragen, jedes Kind ist anders - da kann man doch nicht irgendwelche "Goldenen Erziehungsregeln" für alle Kinder auf den Markt werfen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass gerade durch solche Sendungen die Kindererziehung total in den Vordergrund gestellt wird und jeder meint, er müsse sein Kind zu einem 100% funktionierendem Statussymbol machen. Wie oft höre ich von meiner Mutter den Spruch (mit leisem Schmunzeln) "das geschieht dir ganz recht, genau so warst du auch" ;o) wenn meine Tochter mal gerade wieder einen Wutanfall hat oder ähnliches. ...Und ich denke so einigermaßen ist aus mir dann doch noch was geworden. Auch ohne Supernanny oder Therapie oder Erziehungshilfe. Ich habe aber neulich ein Buch gelesen, das fand ich ganz interessant. Es hieß "Ist mein Kind denn zu verwöhnt", Autorin habe ich vergessen. Für mich und mein Kind waren einige wertvolle Tipps dabei. LG, Elfi
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