Elternforum Rund ums Kleinkind

Ab wann in ein "normales" Bett???

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Hallo an alle!!! Meine Tochter ist am 13. Mai 2 Jahre geworden und ich spiele mit dem Gedanken sie in ein Hochbett, mit rundum Schutz, (ca. 120cm hoch) um zu betten. Bin aber etwas skeptisch, wegen der Leiter!!! Ist es in diesem Alter überhaupt schon angebracht sie in einem "normalen" Bett unter zu bringen? Wie ist das bei euch? Wie haltet ihr das so? Danke für eure Zuschriften! :-) Liebe Grüße Bianca & Sophie


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Hallo, unser Großer hat mit 1,5 Jahren ein Halbhoch-Bett (verstellbar zum Hochbett v.Woodland) bekommen und unser kleiner eins mit Kletterturm und Rutsche als er 2 Jahre geworden ist. Es ist nie etwas passiert und die Leitern sind kein Problem. Würde es immer wieder machen, die Räuber lieben ihre Betten, da wir im Herbst umziehen, wird immer wieder gefragt, ob auch ja die Betten mitkommen. Gruss Someone


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unsere maus ist mit 23 monaten in ein 1,40 m bett umgezogen mit schutz zum rausfallen. sie war mächtig stolz, der grund warum wir es gemacht hatten, 3 monate später kam ihr geschwisterchen zur welt und wir wollten ihr nicht das gefühl geben das es wegen dem baby ist und deshalb 3 monate früher. mit hochbetten hab ich keine erfahrung - aber zugegeben hätte ich da keine ruhe und immer ein bissel angst dass doch was passieren könnte....


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Hallo Bianca, ich habe erst kürzlich (letzten Sa.) für meinen Sohn (wird im sept. 3 J.) ein halbhohes Hochbett gekauft. Denn das Gitterbett ist beinahe schon zu klein für meinen Sohn (er mißt einen knappen Meter)! Da mein Sohn schon sehr weit ist ist, in der Grob- und Feinmotorik, ist es für ihn ein leichtes, an den senkrechten sprossen in sein Bett zu klettern und auch das Rutschen hat er gut im Griff (er weis auch, daß er abends im Bett schlafen soll und nicht rutschen)! Ein Bett kostet ja auch mehr, wenn die Leiter so leicht schräg am Bett angebracht ist (warum das so ist, weis ich allerdings nicht (?))! Der erste abend vor dem zu Bett gehen, war so aufregend für meinen Sohn, weil er ja ein neues Bett bekommen hat. Er hat es jedem und den lieben langen Tag erzählt. Nun, der 2. Abend war dann so, daß er meinte, er habe Angst, im "großen Bett" zu schlafen, er wolle wieder sein Gitterbett! aber mit gutem Zureden, ihm zeigen, daß er nicht fallen kann, da ja Rundumschutz am Bett, etc. und da er noch im schlafsack schläft, ist er dann doch friedlich eingeschlafen. Und am 3. Abend hat er dann auch noch mal gejammert, er wolle sein Gitterbett, habe ich Ihm erneut erklärt, daß ihm das Gitterbett doch zu klein sei, etc. und er hat auf der Matratze des Gitterbetts ausprobieren dürfen, daß es wirklich fast zu klein ist! Und nu ist er stolz wie Oskar auf sein neues Bett! Ich denke mal, daß man die Kids so lange im Giterbett schlafen lassen sollte, solange die Kids nicht zu groß darfür sind, niocht über die Gitterstäbe drüber steigen und das Gitterbett nicht gerade für´s Geschwisterchen benötigt wird! Denn, so habe ich bei meinem Sohn festgestellt, das Gitterbett gibt den Kids wohl eine Art Geborgenheit und Sicherheit! Hätte mein Sohn noch gut Platz im Gitterbett gehabt, hätte ich ihn auch noch ne Weile drin schlafen lassen. Aber wenn die Bewegungsfreiheit beim Schlafen eingschränkt ist, ist das nicht gut! barnie


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o.T.


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Du bist ja mutig! Da hat er dch keine bewegungsfreiheit, oder zieht er sich den selbst aus? Ich finde Hochbetten (auch halbhohe) vor den vierten Lebensjahr zu geährlich, danach sollte man sein Kind einschätzen. Florian bekommt ein Hochbett wenn mal ein Geschwisterchen in sein Zimmer einzieht (so ca. mit 3,5 jahren). Er ist jetzt zwei. LG Christina mit Flo


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Normales Bett ist schon in Ordnung, florian hat ein umgebautes Gitterbett und ist stolz auf sein "großes" Bett. Er wird wohl noch ne Weile reinpassen, ist ja 1,40 m oder so, bis er da rauswächst geht er in die Schule.... LG


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Hallo, was ist daran mutig, wenn mein Sohn im Hochbett mit Schlafsack schläft? *grübel* Klar, etwas ist da die Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Aber er strampelt die Bettdecke nachts immer weg und liegt dann nur mit Schlafsack un Scken da (im Sommer, wenn es warm ist, ohne Socken). Das ist nicht weiters schlimm. Aber mein Sohn hat den Wunsch selbst geäußert, daß er im Schlafsack schlafen will! Und ja, mein Sohn kann sich den Schlafsack selbst ausziehen. Und wenn er wollte, könnte er auch rutschen und morgens zu Mama ins Bett kommen. Macht er aber nicht. Er wartet, bis ich moirgens zu ihm ins Zimmer komme und ihn so manches mal wecke. Und dann kann es meinem Sohn nicht schnell genug gehen!. Er zieht sich den Schlafsack aus, rutsch auf der Rutsche aus dem Bett und dann doll Mama ihn schnell anziehen, daß er in den Kinderagten kann! barnie


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Hallo! Alina ist im Oktober 2 geworden und hat dieses Jahr im April ein großes normales Bett bekommen und sie hat 2 Tage gebraucht bis sie sich dran gewöhnt hatte und jetzt läuft es prima. sie hat sich richtig gefreut aufs große Bett und war bzw ist stolz drauf. Geht doch mit eurer maus mal in Möbelkgeschäft stöbnern. Da kannst du ja sehen ob das mit der Leiter klappt. LG Andrea


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...nochmal zu meiner Leiter-Skepsis :-) Also, die Leiter kommt sie, denke ich, ohne Probleme hoch (sind auch glaub ich nur 3 Stufen)! Mir macht es nur Sorgen, wenn sie evt. nachts alleine im dunkeln versucht runter zu klettern und sich dann weh tut. Oder rufen die Kleinen dann eher nach Mama. da sie sich selbst noch nicht alleine runter trauen??? Gruß Bianca


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warum muss es denn eigentlich immer ein hochbett sein (egal ob halb oder ganz)?ist das so ne modeerscheinung? wies scheint werden auch die kinder immer jünger, die sich darin zurecht finden sollen. von wegen platzmangel und stauraum schaffen, das lass ich mir ja noch gefallen, aber dennoch nicht in diesem alter. also ich persönlich kann da ausser o.g. nix sinnvolles dran sehn, sorry... LG


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Hallo zusammen, unser Großer hat mit 2,5 Jahren das Gitterbettchen verlassen und ein "großes Bett" bekommen. Das Gitterbettchen wurde 3 Monate später für seine kleine Schwester gebraucht. In den ersten paar Monaten ist es schon öfter mal passiert, dass er im Schlaf aus dem Bett geplumpst ist, was bei einer Höhe von ca. 30 cm ja weiter nicht schlimm war. Inzwischen ist er fast 4 Jahre und es passiert nicht mehr. Also bekommt er nach unserem Umzug sein erstes eigenes Zimmer mit dem lang ersehenten (Halb-)Hochbett, samt Rutsche, Leiter, Turm und Vorhang. Ob das eine Modeerscheinung ist? Vielleicht. Aber das sind Spider Man und Co. ja auch und wir kaufen diese Dinge, weil die Kinder ihre Freude daran haben. Warum dann nicht das Notwendige und Praktische (Bett) mit dem Vergnüglichen verbinden? Allerdings sollte das Kind schon sicher im Bett liegen, bevor die Höhe, aus der es fallen würde, gefährlich wird. Viele Grüße, Joy


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Lena ist mit 3,5 Jahren in ihr Halbhohes Bett gezogen. War mir eigentlich auch noch zu früh, doch sie hat es von ihrem Patenonkel geschenkt bekommen und der Papa wußte davon. (nur ich nicht) Wir haben ihr gesagt, wenn sie nachts wach wird, soll sie rufen. Das hat sie auch gemacht und nach ca. 3 Monaten ist sie im Schein des Nachtlichtes alleine runtergeklettert. Dazu muß ich sagen, daß sie motorisch sehr weit ist und schon immer gut klettern konnte. Sie ist mit 14 Monaten bei Bekannten ins richtig hohe Hochbett der Tochter geklettert. Gruß Ute


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Emily bekam mit kanpp 2 Jahren ihr großes Bett. Wir haben uns auch lange überlegt, ob sie ein Hochbett bekommen soll. Ich bin jetzt froh, dass sie ein normales Bett mit Bettschutzgitter hat. Sie kommt jetzt alleine aus dem Bett zu uns, wenn sie wach wird. Würde sie aus dem Hochbett klettern, hätte ich keine ruhigen Nächte mehr. LG Suse