Mitglied inaktiv
Meiner hat mich zwar versucht zu trösten, aber er schafft es nicht über seine Gefühle zu sprechen. Ich find es schlimm, dass er so tut alsob nie etwas gewesen ist. Jetzt frage ich mich, ob viele Männer so sin. Wie war es bei euch? @geli: Hättest du ein Gedicht für uns?
hallo schnuffel 1 es tut mir leid für euch aber du bist leider nicht die einzige mein partner hat seit dem auch noch kein wort drüber verloren was er denkt fühlt oder will ich vermisse es schon irgendwie aber er hat mich auch die ganze zeit getröstet und war nur da wenn ich ihn brauchte bin allein ich hab kein der mich versteht da es keiner bei uns mit machen musste bei uns war es am 22.5.06 aber ich wünsche dir viel kraft in liebe karin
Hi,also bei mir ist es leider haargenau so wie bei dir. *drückdichmalfeste* LG Mel
Ich habe da anscheinend großes Glück mit meinem Mann. Die erste Zeit war er sehr hilflos, er war traurig, hat aber nie geweint oder darüber gesprochen. Für mich war er immer da, hat mich wann immer ich es brauchte, gehalten, wenn ich nur noch weinen konnte. Nur von sich oder dem Kind gesprochen hat er nie. Vor einigen Wochen kam es zum Krach, weil ich mich so allein mit meinem Kummer und Schmerz fühlte - ich bin damit nicht klar gekommen, dass er kaum über unser Sternchen gesprochen hat. Nach dem Gespräch wurde vieles besser und er sagte mir, dass es auch bei ihm noch immer Tage gibt, wo er an unser Baby denkt, das nicht bei uns sein darf. Wir können generell sehr gut miteinander reden und nun eben auch über diesen Verlust, der uns beide so hart getroffen hat. Liebe Grüße, Katja mit Paul an der Hand und einem kleinen Sternchen für immer im Herzen
ich hatte am 13.06 eine fehlgeburt und mein mann redet auch nicht drüber das einziege was er meinte sei froh das es so früh war ich war in der 7 woche, da fing ich nur noch mehr an zu weinen denn er wollte mich nicht verstehen das es für mich nicht einfach ist ein kind zu verlieren aber dafür hab ich eine gute freundin mit der ich reden kann zu jeder zeit
Nachdem ich heimgekommen bin von der Ausschabung, haben wir lange zusammen geweint. Doch einige Wochen danach ging es mir immer noch schlecht, doch da konnte/wollte mein Mann nicht mehr darüber reden bzw. mir Trost spenden. Für ihn war die Trauerzeit vorbei.
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