ChrisAnn
Liebe Mamis, könnt ihr mir bitte erklären, warum so viele anscheinend "auf keinen Fall" eine Ausschabung möchten und die Kleine Geburt so sehr angestrebt wird? Die Frage klingt vielleicht blöd, aber ich würde ehrlich gern die Gründe kennen, stehe wahrscheinlich selbst gerade vor der Entscheidung. Liebe Grüße, Christine
Guten Morgen, ich hatte schon alles. Spontan Abort, Cytotec und Curettage. Spontan Abort fand ich emotional am leichtesten. Man kann nicht's machen. Cytotec muss man sich überwinden überhaupt die Tabletten zu nehmen. Man muss was gehen lassen was man sich so sehr und wünscht. Und man es dann beerdigen, Garten... Curettage ist einfach und schnell gemacht, sagen die Ärzte. Für mich war es eine unendliche Leere und Hilflosigkeit. Aber in einem bestimmten Schwangerschaftsalter hat man keine Wahl. Schlimm ist alles. Tut mir leid, dass Du es erleben musstest.
Hallo, Also zum einen habe ich wahnsinnige Angst vor Narkosen. Was natürlich nichts nützt, wenn es sein muss, muss es sein. Ich hab erst jetzt meinen Krümel in der 8. Woche Gehen lassen müssen. Durch den natürlich Abgang konnte ich mich bewusst damit befassen und das besser verarbeiten. Es gibt mir so ein Gefühl. Das ich wenig beschreiben kann. Aber es ist so als hätte ich meinen Teil dazu beigetragen. Der wichtigste Punkt war aber für mich, das ich eine „Verabschiedungsphase“ erleben konnte. Man kann halt der Natur freien Lauf lassen. Es tut mir sehr leid für dich, dass du das vielleicht erleben musst! Ich wünsche dir viel Kraft! LG
Liebe Rose, vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen teilst. Tut mir sehr leid, dass Du schon so viel Trauer erfahren hast. Darf ich trotz des schweren Themas noch weiter fragen? Wenn Du nicht antworten magst, ist das natürlich auch in Ordnung! Wie funktioniert das mit Cytotec denn? Man bekommt auf die Diagnose ein Rezept, löst das ein und ist dann Zuhause sich selbst damit überlassen, geht nur nochmal zur Kontrolle, wenn "alles vorbei" ist? Das stelle ich mir fast grausamer vor als die Betreuung im Krankenhaus? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um das überhaupt wagen zu können? Ich hatte vor Jahren eine MA, die in eine septische Fehlgeburt überging, da gab es auch keine Wahl. Ich habe den Vorgang selbst aber nicht als schlimm empfunden, der Verlust und die Trauer waren meine einzigen Probleme. Hattest Du das Glück, neben Deinen Sternenkindern auch ein lebendes Kind willkommen heißen zu können? Sei lieb gedrückt!
Liebe Mone, auch Dir vielen Dank für Deine Antwort! Es tut mir leid, dass Du auch diese Erfahrung machen musst. Vor Narkosen fürchte ich mich auch, aber nur ein bisschen... Was den anderen Grund angeht: Ich glaube, ich verstehe was Du meinst. Vielleicht ist das sogar ein bisschen vergleichbar mit dem Verhältnis Spontangeburt-Kaiserschnitt? Hinkt ein bisschen, ist aber glaub echt schwer zu beschreiben... Die Verabschiedungsphase ist so wichtig. Ich hatte meine damals dann nach der OP. Ob es leichter gewesen wäre, wenn ich es vorher gewusst und die Kleine Geburt gehabt hätte? Ich weiß es nicht. Jetzt finde ich die Ungewissheit unerträglich. Rechnerisch (nach Basaltemperatur und Zeitpunkt des positiven Schwangerschaftstests) bin ich in der 9. Woche, nach LP sogar 10., der Ultraschall hat gestern 6+2 gezeigt und keinen Herzschlag. Schon als der Arzt vor zwei Wochen nur eine Fruchthöhle gesehen hat, zog es mir die Beine unterm Leib weg, ich hatte da schon mit einem schlagenden Herzen gerechnet. Seitdem habe ich das Gefühl, es ist ein Abschied auf Raten, und sehne mich danach, abschließen zu können. Gleichzeitig schäme ich mich, nicht "Guter Hoffnung" zu sein, denn noch ist eine scheinbar intakte Schwangerschaft zu sehen, nur eben so viel jünger als erwartet. Ich wünsche Dir viel Kraft für die Trauerarbeit und drücke Dir die Daumen, dass es bald klappt...
Wir haben ein gemeinsames Kind. Jetzt 5Fehlgeburten in Folge. Cytotec ist off Label, nicht jeder FA macht es, es ist nicht dafür zugelassen. Ich hatte einen MA in der 7.Woche. Fruchthülle mit Dottersack und Embryonale Strukturen. Er hat mir die Tabletten zu geteilt. 4 und noch 4, zwischen durch immer US. Bestimmt 4,5x immer wieder Kontrolle. Gedauert hat es 5 Tage bis es losging und dann 3 Tage bis die Fruchthülle kam. Wir haben sie beerdigt. Schmerzen waren okay, man kann Schmerzmittel nehmen. Ich weiß nicht welche Woche du warst und ob Dein FA mit macht. Wenn die Fruchthülle zu groß ist und ein Embryo vorhanden, geben sie kein Cytotec, so meine Erfahrungen. Alles nicht einfach. Hoffe Du hast bald überstanden, egal wie Du Dich entscheidest.
Ich wünsche dir für alles was kommt viel Kraft. Auf deine Frage möchte ich auch antworten. Als bei mir das erste mal festgestellt wurde, das kleine Herzchen schlägt nicht mehr. War es furchtbar. Und doch war da ein ganz klein wenig die Hoffnung, es ist ein Irrtum. Ich brauchte Zeit, Zeit zum begreifen und zum loslassen. Für mich war es wichtig, langsam zu verstehen und meinem Körper zu vertrauen. Ich bin froh, dass mir mein Frauenarzt diese Zeit gelassen hat. Es wurde medizinisch kontrolliert und begleitet. Ansonsten durfte mein Körper allein loslassen. Genau dabei fühlte ich, es ist kein Irrtum. Bei einem Eingriff wäre es schneller gegangen, aber ganz tief in meinem inneren wäre da ein kleiner Zweifel geblieben. Was wenn es doch ein Irrtum war. Ich weiß, dass mehrfach kontrolliert wird. Und vom Verstand her weiß ich, ein Irrtum ist ausgeschlossen. Aber es gibt da auch das Gefühl, mein inneres und das wäre bei der schnellen Methode nicht mitgekommen. Es hätte länger leiden müssen. Ich kenne auch die andere Variante, weil die Schwangerschaft zu weit fortgeschritten war und wegen einer Infektion nicht auf den natürlichen Weg gewartet werden konnte. Beides im Vergleich war für mich das Abwarten und der natürliche Weg der leichtere. Ganz klar, ich bin nicht jede Frau und sicher gibt es andere, denen es anders geht. Es gibt nie den einen richtigen Weg, nie die eine richtige Methode.
Es gibt bei der abblutung immer ein Rest Risiko das man doch noch zur Ausschabung muss weil nicht alles abgegangen ist .
Genau deshalb wurde es ja auch kontrolliert und medizinisch begleitet.
@ suse. In den meisten Fällen bluten aber die möglichen Reste bei der nächsten Mens mit ab. Deswegen wird der HCG und Entzündungswerte beim Gyn kontrolliert.
Hallo, es tut mir sehr, sehr leid was du gerade durchmachen musst! Ich wünsche dir ganz viel Kraft und liebe Menschen um dich rum die für dich da sind! Ich hatte zwei "kleine Geburten" und bin sehr froh drum um eine Ausschabung drum herum gekommen zu sein. Bei der zweiten war ich schon in der 10. Woche (etwa so ganz genau wissen wir es bis heute nicht), für MICH hat es sich stimmig angefühlt mein Kind so "zu bekommen", der Gedanke das jemand mein Baby aus mir rauskratzt war und ist furchtbar. Klar da war kein Leben mehr aber es war trotzdem mein Baby, ich habe es aufgefangen in ein Kistchen gelegt, zugedeckt. Ich habe es gesehen, gehalten und mich wirklich verabschiedet. Ich habe einen Ort an den ich gehen kannwenn ich traurig bin, ich weiß wo es liegt, es ist nicht im Krankenhausmüll gelandet! Ich kann mir wirklich sicher sein das es wirklich tot war. Ich hatte übrigens auch immer sofort danach wieder einen regelmäßigen Zyklus. Für mich war dieser Weg richtig, aber du musst dir überlegen was sich für dich stimmig anfühlt! Fühl dich umarmt!
Ich hatte es im letzten September bin damals zum Arzt gefahren weil ich Blutungen hatte dieser konnte nur feststellen das sich das Baby seit der 6 SSW ungefähr nicht mehr entwickelt hat, war damals eigentlich schon in der 8 SSW. Mir wurde gesagt ich kann ruhig heim fahren und warten wenn die Blutungen zu stark werden, starke schmerzen, oder Fieber dazu kommt sollte ich in die Klinik. War dann Zuhause mein Partner kam extra früher von der Arbeit und wir lagen gemeinsam im Bett haben geweint und abgewartet ich muss sagen es hat sich auch wirklich angefühlt wie eine kleine Geburt die schmerzen haben mich doch sehr an die Geburt von unserem Großen Sohn erinnert... im Nachhinein als alles vorbei war hab ich mal darüber nachgedacht welche Möglichkeiten es noch gab und diese kamen und kommen mir jetzt noch so schnell und apruppt vor bei der Kleinen Geburt hatte ich einfach Zeit mich zu verabschieden während dessen... Es fühlt sich für mich einfach richtig und besser an so richtig beschreiben kann ich es nicht
Hallo ich hab 3 mal spontan abort,1cürrtage,und 1x spätabort 19ssw. Ich find immer noch ein Fan der spontan aborte die Natur entscheidet es selbst und es ist ein Prozess des verabschieden. Je nach dem ob ich drauf warte das es losgeht oder selbst wenn es passiert. Ich hab bei der ausschabung Angst gehabt das die was kaputt machen und ganz ehrlich Monate lang war mein Zyklus danach ein Witz die Blutungen wenn man es so nennen will 3-4tage und so schwach das slipeinlagen gereicht ,dazu kommt ja normal noch die Narkose oder in meinem Fall die örtliche Betäubung und beruhigngs Mittel ganz ehrlich nie wieder. Ich hab bei der Geburt so gehofft das die plazenta alleine kommt und bin meinen Sohn so dankbar das er alles komplett mitgebracht hat er wurde nämlich in völlig intakter fruchtblase geboren mit allem drum und dran. Und hat mir die ausschabung erspart war übrigens mal wieder ohne vollnarkose geplant nur gut das ich das nicht vorher wusste. LG nita
Hallo, ich hatte drei Ausschabungen und alle anderen Fgn kamen natürlich. Bei der 1.Fg kam die Fruchtblase+Plazenta in der 11.SSW von alleine,nachdem in der 9.SSW kein Herzschlag mehr war. Allerdings blutete ich so stark,dass ich noch in den OP musste. Aber ich hätte wohl auch abwarten können, war aber beim 1.mal noch so verunsichert. Danach hatte ich frühe Abgänge, da war ich kaum beim Arzt. Beim 2.mal war ich in der 12.SSW,Entwicklung in der 10.SSW stehengeblieben. Ich war bei meinen Eltern zu Besuch und wollte nicht auf einen Abgang warten. Alles unproblematisch, aber immer die Angst,dass zuviel Schleimhaut weggenommen wird, war immer da. Bei der 3.Ausschabung war ich in der 9.SSW, weil wir kurz danach nach Italien gefahren sind und ich einfach nicht die Zeit hatte auf einen natürlichen Abgang zu warten. Die letzte FG hatte ich in der 11.bzw. 14.SSW. In der 11.SS, beim 1.US, war die Entwicklung in der 7.SSW stehengeblieben. Dann musste ich noch drei Wochen auf den kompletten Abgang warten. Summa summa rum hatte ich 10 Fg natürlich und wenn ich die Zeit hätte, würde ich einfach abwarten. Ich wünsche dir alles Gute. Ich sehe gerade am Datum dass du es vielleicht sogar schon geschafft haben könntest. LG
Ich konnte damit einfach besser abschließen. Eine Freundin hatte sich zur Ausschabung entschieden und dann nagten die Zweifel-was wenn wir uns verrechnet haben,was wenn ich nur ein bisschen länger hätte gewartet hätte.... Ich habe bei meiner Jüngsten die Überweisung bereits bei 6+5 in die Hand gedrückt bekommen, obwohl ich die Ärztin auf den Rechenfehler hingewiesen habe (ich habe einen unregelmäßigen Zyklus),da war ich nämlich definitiv einfach nicht so weit wie sie dachte,ich hab diese Überweisung geflissentlich ignoriert,genau wie bei der wirklichen FG. Da ich bei der FG gewartet habe bis die Natur es von selber geregelt hat konnte ich sicher sein dass es einfach wirklich so ist,und ich hatte Zeit mich innerlich zu verabschieden.Das ganze kann natürlich dauern,aber mir hat die Zeit gutgetan. Viele Frauen haben aber wohl auch Angst bei der OP verletzt zu werden,so dass sie keine Kinder mehr bekommen können.
Ich hatte eine Fehlgeburt wegen stark wachsendem Myom in der 15 SSW, Baby war gesund und lebte noch... Danach hatte ich eine Ausschabung und musste davor unterschreiben, das wenn die Gebärmutter dabei verletzt wird, sie entfernt wird... Horror pur. Nach der Ausschabung fühlte ich mich meines Babys beraubt... Obwohl ich es ja vorher vaginal verloren hatte... Und die Gebärmutter tat mir schrecklich weh. Danach hatte ich innerhalb von 4 Jahren 4 natürliche Fehlgeburten. Die waren viel angenehmer und erträglicher für mich. Nun bin ich erfolgreich Schwanger toi toi toi. Meine Ärztin sagte mir wegen Myom OP und 5 Ausschabungen würde sie aufjedenfall eine Klinik Geburt empfehlen. (Ich hatte aber nur 1 Ausschabung) Weil durch den Ausschabung könnte die Gebärmutter geschädigt sein... Die Planzenta könnte sich nicht richtig lösen und ich könnte verbluten... Gruselig... Das wurde mir bei der Ausschabung so nicht gesagt... Daher bin ich doppelt froh die 4 frühen Fehlgeburten natürlich bekommen zu haben.
Ich stehe auf der anderen Seite.
Ich bin in der 10 SSW und mit einer leeren Fruchtblase schwanger.
Habe seit 16 Tagen Blutungen, nur leichte.
Morgen gibt es einen letzten Ultraschall. Für mich und meinen Kopf. Um sicher zu stellen, dass wirklich kein Kind in mir ist. Dann geht es direkt in die Klinik .
Mein Mann und ich haben zwei Tage nur geweint und uns bewusst für die Ausschabung entschieden.
Ich blute nun so lange, habe seit 19 Tagen Angst und Trauer in mir.
Ich möchte nicht noch Tage und Wochen warten, bis es "los geht". Ich möchte auch keinen Embryo sehen, falls doch vorhanden. Ich möchte nicht nach 4 Wochen doch zur Ausschabung müssen, falls der Abgang nicht komplett war.
Ich möchte endlich abschließen und neuen Mut fassen.
Lg und alles Gute!
Ihr Lieben,
vielen Dank, dass ihr eure Erfahrungen mit mir teilt.
Da steckt so viel Traurigkeit und Leid drin, manches ist kaum Auszuhalten, schon beim Lesen - ich wünsche euch allen viel Kraft, genügend Zeit und Raum für die Trauer und Erinnerung an eure Sternchen, dass sie immer einen Platz in euren Leben haben und euch der Verlust aber niemals zerbricht, sondern ihr immer wieder im Strom des Lebens mitschwimmen könnt.
Mein kleines Komma habe ich vor knapp zwei Wochen los gelassen. Es war ein Abschied auf Raten, schon beim ersten Ultraschall Ende April zeichnete sich ab, dass die Entwicklung nicht so vorwärts schreitet, wie das bei einem gesunden Embryo der Fall ist. Dennoch ist auch nicht NICHTS passiert, so dass bis zum Schluss immer wieder Hoffnung da war. Die Unklarheit war zermürbend. Dann bin ich mit starken Schmerzen und Blutungen ins Krankenhaus gegangen. Der hCG-Wert war leicht gesunken - "Das kann auch ne Laborschwankung sein", im Ultraschall eine intakte Schwangerschaft, 6+2, so wie einige Tage zuvor aber auch schon, noch immer ohne Herzschlag, aber Hämatom und Flüssigkeit hinter der "Schwangerschaftsanlage", rechnerisch war ich in der zehnten Woche, nach Eisprung und Schwangerschaftstest in der neunten - da war mir eigentlich klar, dass es zu Ende geht. Die Ärzte wollten nicht so schnell aufgeben: Bettruhe, Progesteron, Magnesium. Aber mir ging es so elend, konnte nichts essen, war vor Schmerzen trotz Tabletten fast besinnungslos, konnte nicht aufrecht sitzen geschweige denn stehen oder gar selbständig aufs Klo gehen, und zwei Tage später Sturzblutung und im Ultraschall nichts mehr zu sehen. Auch da hatte ich die Wahl, ob ich abwarten will, sehr wahrscheinlich hätte ich aber Blutkonserven gebraucht. Zu dem Zeitpunkt wollte ich es dann nur noch hinter mir haben und "überleben" - mein Kind ist doch eh schon nicht mehr da... Und nach der Abrasio ging es mir plötzlich so viel besser, ich hatte wieder einen Blutdruck, konnte aufstehen, die Schmerzen waren plötzlich mit Paracetamol beherrschbar... und ich hatte Klarheit, konnte mich endlich verabschieden.
Hier in Sachsen gibt es übrigens eine Bestattungspflicht. Man kann auf Wunsch auch schon in diesem Schwangerschaftsalter eine "normale" Bestattung ausrichten lassen, oder aber sich für die standardgemäß durchgeführte Sammelbestattung entscheiden. Zwei Mal im Jahr gibt es die hier, wer mag, kann auch dabei sein und es wird eine kleine Trauerfeier für die anwesenden Eltern und Geschwister veranstaltet. Wir werden im September dabei sein. Außerdem werden wir ein Bäumchen pflanzen :)
Euch allen alles Gute!
Christine
PS: Zum Abschied das einzige Bild vom kleinen Komma

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