Elternforum Kleine Engel

Meine Geschichte..

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Mitglied inaktiv

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Hallo ihr lieben. Ich möchte mir gerne meine Geschichte von der Seele schreiben und eure Geschichten hören. Am 19.7. Haben mein Mann und ich uns das JA-wort gegeben. Wir hatten eine wunderschöne und unvergessliche Hochzeit! Was wir da noch nicht wussten, wir haben nicht alleine geheiratet. 10 Tage später am 29.7.19 hielt ich den positiven Schwangerschaftstest in den Händen (4+2) ich war aufgelöst und habe geweint, wir haben nicht geplant jetzt ein Baby zu bekommen. Ich bin weinend zu meinem Mann. Nach einem langen, langen Gespräch fängt unsere Freude an.. schon am nächsten Tag, konnte ich nicht glücklicher sein! Es war doch der perfekte Zeitpunkt. Wir bekommen ein Baby! Wir sind glücklich verheiratet und es passt doch jetzt genau bei uns rein! Da wir 2 Tage später in die Flitterwochen fliegen wollten bin noch am selben Tag mit meinem Mann zum Frauenarzt gefahren, der uns die schwangerschaft bestätigte und uns sagt, wir sollen unbekümmert in unsere Flitterwochen fliegen! Also sind wir geflogen. Mein Mann hat sich so toll um mich gekümmert, mich nichts tragen lassen und viel Rücksicht auf mich genommen. Schnell kamen die ersten schwangerschaftsanzeichen, ich war nur müde und musste trotz unseres Urlaubs täglich einen kleinen Mittagsschlaf machen, dazu konnte ich einiges nicht essen, geschweige denn Alkohol trinken. Da ich mit positivem Schwangerschaftstest auch sofort das Rauchen aufgegeben habe, war ich vielleicht nicht immer so richtig gut gelaunt. Am vorletzten Tag unserer Flitterwochen dann eine schlimme Nachricht! Die Oma meines Mannes ist an diesem Morgen gestorben.. Wie nah liegen Freude und Leid beieinander :( Zuhause angekommen, war es sofort sehr stressig, da wir selbstständig sind mussten wir sofort wieder an die Arbeit und dann den Verlust der Oma verdauen.. die Beerdigung planen. In der Woche wo auch die Beerdigung war ging ich bei 6+4 zum frauenarzt. Leider konnten wir unser Baby noch nicht sehen, wir waren enttäuscht denn wir hatten uns schon so sehr gefreut unser "krümelchen" - wie wir es mittlerweile liebevoll nannten zu sehen. Aber wir sahen nur die leere fruchthöhle. Kein gutes Zeichen.. wir fuhren heim und ich weinte.. hatte große Angst.. Hcg wurde kontrolliert und war im grünen Bereich. Er stieg stetig an! Also wieder in Hoffnungsschimmer! Da meine Schwiegereltern aber auch meine Arbeitgeber sind, mussten wir ihnen sofort von der schwangerschaft erzählen und haben dafür kleine Geschenke aus dem Urlaub mit Oma und Opa mitgebracht. Die beiden haben sich sehr für uns gefreut. Am nächsten Tag sind wir dann zu meinem Papa, auch ihm und seiner Freundin haben wir davon berichtet. Mein Papa hat sich so gefreut und sogar vor Freude geweint! Dann die beerdigung. Die hat uns nochmal sehr runtergezogen, da wir mit der Oma in einem Haus ( aber zwei Wohnungen) gewohnt haben, ging es uns sehr nah! Bei 7+4 hatten wir unseren neuen Termin beim frauenarzt und freuten uns auf unser Krümelchen. Aber auch heute.. nur eine leere fruchthöhle.. zwar sei diese gewachsen, aber in diesem Stadium würde sie zumindest einen dottersack erwarten. Ich wusste nicht genau was sie meint, zog mich wieder an und setzte mich zu ihr und meinem Mann. Sie sagte dass wir uns keine allzu großen Hoffnungen machen sollen.. meine kleine heile Welt brach zusammen.. Sie gab mir den mutterpass mit den Worten "Falls am Wochenende was ist und sie falls sie ins Krankenhaus müssen, was in der Hand haben" Ich sollte nochmal Blut abnehmen lassen um den Wert zu kontrollieren.. ich schaffte es gerade aus der Praxis raus und brach da weinend im Hausflur zusammen. Mein Mann war genauso getroffen wie ich, ließ es sich aber nicht so anmerken. Er nahm mich fest in die arme und hielt mich einfach bis ich mich ein wenig gefasst hatte, wir gingen über den (am markttag überfüllten) Marktplatz zurück zu unserem Auto, da wir in einem Dorf wohnen kennt man sich hier und ich musste mich bis zum Auto wirklich zusammenreißen.. Im Auto weinte ich weiter.. Wir fuhren nachhause und ich weinte ununterbrochen. Zuhause nahm mein Mann mich in den Arm und hielt mich, er war für mich da und ich war froh, dass er so ein einfühlsamer Mensch ist! Er war die ganze Zeit für mich da und hat versucht mir meine Ängste zunehmen. Wir haben viel geredet ich habe viel geweint auch er war traurig.. aber.. ein bisschen Hoffnung hatte ich ja doch noch, mein Neffe war nämlich auch ein eckenhocker, den man erst im der 9. Ssw sehen konnte! Schließlich steigt mein hcg-Wert weiter. Freitags 7+6 dann.. Ich habe Bauchschmerzen und wir fahren abends ins Krankenhaus.. Nach einiger Wartezeit kamen wir dann dran. Auch hier das böse Wort "windei".. aber da ist doch was an dem Eileiter?! Die ärztin holte eine Kollegin hinzu auch die sagt mh komisch da sehe ich auch was, aber ob das eine eileiterschwangerschaft ist?! Die.ärtze sagen dass sie es nicht glauben, aber eine kleine minimale Gefahr auf eine Eileiterschwangerschaft besteht. Sie würden mich gerne über Nacht hier lassen. Zählten mir aber viele.punkte auf, die gegen eine Eileiterschwangerschaft sprechen. Ich weinte und weinte.. ich wollte nur nachhause! Ich weigerte mich stationär aufnehmen zu lassen und ggf. Eine Ausschabung machen zu lassen und lasse mir nochmal Blut abnehmen. Die Ärztinnen waren sehr freundlich und gaben mir eine Telefonnummer, die ich am nächsten Morgen anrufen soll, damit sie mir den hcg wert nennen kann. Wir fuhren nachhause.. jetzt wusste ich von mittlerweile 3 Ärzten dass ich keine intakte schwangerschaft hatte.. ich weinte so viel und war fix und fertig.. Ich brauchte meine Zigaretten!! Also fuhren wir erstmal Zigaretten kaufen und ich rauchte! Am nächsten Morgen rief ich wieder in der Klinik an, wo mir eine andere Ärztin die Werte nannte und mir nochmal riet wieder zurück zu kommen, da.eine Eileiterschwangerschaft nicht ausgeschlossen ist. Sie lachte mir solche Angst, dass ich zurück in die Klinik fuhr.. ich weinte, mein Mann weinte.. wir hatten Angst.. Angst vor dem was passiert.. wann werde ich operiert? Was sind die Risiken dieses kleinen Eingriffs.. Wir fuhren leise ins Krankenhaus wo mir sofort gesagt wird, dass ich noch heute Abend eine Ausschabung gemacht bekommen soll.. Wenn der Hcg nach der Ausschabung nicht sinkt, sei es wahrscheinlich eine Eileiterschwangerschaft.. Ich hatte nur Angst... Wollte mein Baby am.liebsten auf dem natürlichen Weg gehen lassen, durfte es aber nicht.. Ich weinte so viel.. mein Mann weinte auch hemmungslos! Ich bin froh einen so tollen Mann zu haben! Ich bin sehr dankbar dass er mir keine Minute von der Seite gewichen ist. Er war die ganzen 10 Stunden bis die op vorbei war und noch etwas danach bei mir. Er ging kurz alleine zum Kiosk und brachte mir einen kleinen kuschelbär.mit, denn.mein Spitzname für.ihn (unter uns) Ist Bärchen, seine Worte dabei waren, damit du heute nacht wenigstens ein Bärchen bei dir hast! Ich habe mich so über diese Geste gefreut und geweint weil er sich so viele Gedanken gemacht hat, er packte aus meiner Tasche einen Pullover von ihm aus, den er mit seinem.parfum eingesprüht hatte und gab ihn mir.. 2 kleine Gesten mit einer so großen Bedeutung! Dann war es soweit.. ich sollte meine op Sachen anziehen und würde abgeholt.. Er küsste mich nochmal und sagte mir dass er.mich liebt! Ich fuhr ins op und weinte den Weg nach unten ins op. Ich bekam da von sehr einfühlsamen Menschen alles wichtige gesagt und mir wurde das Narkosemittel verabreicht. Als ich aufwachte war mir sofort bewusst, mein Baby ist weg.. auch wenn es nur eine leere fruchthöhle war.. es war unser Baby.. unser Krümelchen.. Ich bin einfach unendlich traurig und bin eine Woche krank geschrieben. Ich durfte am nächsten Tag wieder nachhause. Wir trauern beide sehr. Ich bin alleine zuhause und weine mir die Augen aus dem Kopf. Ich habe noch nie in meinem Leben einen solchen Schmerz empfunden..


Mitglied inaktiv

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Eine Eileiterschwangerschaft ist mittlerweile ausgeschlossen. Ich bin froh und dankbar einen so tollen und einfühlsamen Mann an meiner Seite zu haben!


NK81

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Hallo Sammy, es tut mir sehr leid, was du/ihr durchmachen musstet. Ein kleines Sternchen ziehen lassen zu müssen ist furchtbar - ich spreche da leider auch aus Erfahrung... Aber es ist schön zu lesen, dass dein Mann stark an deiner Seite ist und auch seine Trauer mit dir teilt. Nehmt euch die Zeit und sprecht viel miteinander - das hat uns auch sehr geholfen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft das Erlebte gut verarbeiten zu können. Schon dich in der nächsten Zeit noch gut. Liebe Grüße


sunnydani

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Es tut mir sehr leid, dass du dein Baby verloren hast und dass es dir so schlecht geht. Aber es freut mich, dass du so einen lieben Mann hast, der so rücksichtsvoll und verständnisvoll mit dir umgeht. Lass einfach alle Gefühle zu und höre gut auf deinen Körper. Tu, was dir gut tut! Meine komplette Geschichte kannst du ja hier in diesem Forum, weiter hinten bzw. wenn du nach mir suchst, nachlesen, wenn es dich interessiert. Kurz zusammengefasst: Im Juli 2012 habe ich meinen ersten Sohn in der 18.SSW still zur Welt gebracht. Dann kam im Februar 2014 mein zweiter Sohn zum Glück in der 37.SSW gesund und munter zur Welt. Und im Juli 2018 mussten meine Zwillinge leider schon bei 25+2 auf die Welt geholt werden. Einer der beiden hat den Kampf um sein Leben dann verloren und ist nach sechs Wochen am 29.08.2018 gestorben. Der zweite Zwilling hat tapfer weiter gekämpft, hatte sehr viele Komplikationen, war insgesamt 16 Wochen auf der Neo, bis wir ihn am 07.11.2018 dann endlich mit nach Hause nehmen durften. Jetzt haben wir zwei Kinder hier bei uns und zwei Kinder im Sternenland! Ich wünsche dir alles Liebe und Gute! Dani


Mitglied inaktiv

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Danke für deine lieben Worte. Was dir passiert ist tut mir furchtbar leid! Ich bin froh, dass bei uns noch kein Herzchen geschlagen hat, das beruhigt mich wenigstens ein bisschen! Ich will mir garnicht vorstellen was ihr durchmachen musstet! Ich wünsche euch ganz viel Kraft, das erlebte gemeinsam zu verarbeiten bzw. Damit irgendwie zurecht zu kommen! Ich merke wie gut mir mein Mann tut! Ich bin froh dass ich ihn an meiner Seite habe und mit ihm immer über alles sprechen kann! Er macht mir Mut und gibt mir Kraft. Ich hoffe, dass ihr das auch als Paar gut verkraftet, denn ich weiß, dass solche Schicksalsschläge oft auch eine Beziehung auf eine harte Probe stellt. Ich wünsche euch alles gute


sunnydani

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Danke dir! Ja, meinen Mann und mich haben unsere Schicksalsschläge zum Glück auch zusammengeschweißt und nicht auseinandergebracht. Wir gehen zwar beide ein bisschen anders mit der Trauer um, aber es war uns immer möglich dem anderen Verständnis entgegen zu bringen und auch über unsere verstorbenen Kinder zu reden. Morgen ist der erste Todestag von unserem kleinen Nico. Und ich denke nach wie vor jeden Tag an ihn. Er ist irgendwie immer präsent. Wenn ich meinen Tim ansehe, weiß ich einfach, dass da noch so ein zweiter kleiner Zwerg sein sollte und ich frage mich oft, wie die beiden jetzt wohl schon miteinander umgehen würden. Ob sie schon miteinander kommunizieren würden, schon ein wenig nebeneinander her spielen. Aber trotz dieser Gedanken überwiegt die Dankbarkeit, dass Tim es so gut geschafft hat und dass ich ihn bei mir habe. Es ist einfach ein Zwiespalt, auf der einen Seite fehlen unsere zwei Sternenkinder und auf der anderen Seite ist da die riesige Dankbarkeit, dass meine anderen zwei Söhne bei mir sind. Und die lenken mich natürlich auch sehr von der Trauer ab. Bei meinem ersten Sohn war ich noch viel gefangener in der Trauer, da hab ich einfach mehr Zeit gehabt, mich der Trauer zu widmen. Da war sonst keiner da, der mich gebraucht hätte. Jetzt aber sind meine zwei Kinder da. Die brauchen mich und ich kann nicht einfach im Bett liegen bleiben oder stundenlang weinen. Es hat also irgendwie alles Vor- und Nachteile. Damals konnte ich meine Trauer irgendwie mehr ausleben, auch wenn es so unglaublich weh getan hat und es sehr schwer war, da durch zu gehen. Aber ich habe gelernt, dass nach den schlimmen, schmerzhaften Tagen auch wieder sonnige Tage kommen und dass man trotz der Trauer irgendwann auch wieder Freude empfinden kann. Und jetzt kann ich über meinen ersten Sohn sprechen, ohne zu weinen und ich kann mich an ihn erinnern, ohne dass mein Herz fast zerspringt. Ich kann irgendwie sagen, ich bin versöhnt damit. Es tut mir immer noch wahnsinnig leid, dass ich ihn nie kennen lernen durfte und er nicht bei mir ist, aber ich konnte ihn loslassen. Ich hab es irgendwie in Ordnung empfunden, dass er gehen darf. Ich denke nach wie vor an ihn und besuche sein Grab, er ist ein Teil unserer Familie, aber es tut nicht mehr so schrecklich weh. Und so wird es dir irgendwann auch gehen, auch wenn man das am Anfang nicht glauben kann. Dieses Wissen und die Hoffnung und gleichzeitig die Ablenkung meiner zwei lebenden Kinder haben mir bei der Trauer um Nico ein wenig geholfen. Natürlich ist das jetzt noch viel frischer und präsenter und Nico ist immer in meinen Gedanken und es vergeht wirklich kein Tag, an dem ich nicht an ihn denke. Zeitweise kommt natürlich auch alles von letztem Jahr, das so hart und schwer für uns war, wieder hoch. Aber ich habe das Gefühl, dadurch, dass ich das schon einmal durchgemacht habe und dass meine zwei Kinder da sind, die mich brauchen und ablenken, kann ich jetzt leichter mit der Trauer umgehen. Schwer ist es immer, wenn man ein Kind gehen lassen muss und es prägt. Ich hatte nach Nicos Tod noch viel mehr Angst um Tim, das er auch sterben könnte, obwohl ich eigentlich keine ängstliche Mutter bin. Aber diese Erfahrungen prägen uns halt leider doch. Und jeder geht auch ein wenig anders damit um. Das Wichtigste ist, dass man seinen Weg findet, wie man damit zurecht kommt und dass man gut auf sich hört und nichts verdängt. Dass man trotz all der schlimmen Erfahrungen auch ein bisschen noch das Positive sehen kann und an das Gute glauben kann. Ich bin z.Bsp. sehr dankbar um jeden Moment mit Nico, um jede Erinnerung mit ihm. Dafür, dass ich mit ihm einmal am Känguruhsessel kuscheln konnte, als es ihm besser ging, dafür, dass er mich angeschaut und angelächelt hat, dafür, dass er meinen Finger gehalten hat und dafür, dass ich ihn in meinem Arm gehen lassen durfte, dass ich ihm nah war und in seinen schwersten Stunden für ihn da sein konnte. All das konnte ich bei meinem ersten Sternensohn nicht und genau das bleibt aber für immer in der Erinnerung. Ich wünsche dir alles Gute und dass du deinen Weg findest, mit deiner Trauer umzugehen!


Mitglied inaktiv

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Vielen Dank für deine Worte und Die Zeit die du dir genommen hast um dies niederzuschreiben! Da hast du wohl recht.. Es fällt einem sehr schwer.. ich habe zwar meinen Mann, aber der muss ja auch arbeiten. Ich muss versuchen all das zu verarbeiten und damit zurecht zu kommen! Auch wenn es schwer ist, aber es muss ja irgendwie weiter gehen. Wir sind frisch verheiratet und sehr glücklich miteinander. Gemeinsam schaffen wir das irgendwie.. und unser Krümelchen wird für immer in unseren Herzen sein! Wir werden es nie vergessen! Ich denke auch, dass das erste Jahr das schlimmste wird. Am 4.4. Wo das Baby zur Welt kommen sollte, wird es nochmal schlimm werden. Aber wir werden einen Weg finden zurecht zu kommen.. Deine Worte haben mir sehr geholfen! Ich danke dir! Ich wünsche euch für morgen ganz viel Kraft und alles liebe! Ich werde ab euch denken! Euere Sterne werden immer auf euch schauen und auf euch aufpassen! Fühl dich unbekannterweise gedrückt


Herbstlaub1

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Mir ging’s so wie dir , nur das ich in der 10 Woche schon war und mein Baby im Eileiter sass. Würde notoperiert und verlor einen Eileiter . Hab sehr lang gebraucht das zu verdauen . Wurde aber daraufhin ganz schnell wieder schwanger , ( welch ein Wunder , vorher brauchten wir ewig ) und die Maus hab ich an der Hand


kleinedame_34

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Mir tut es auch sehr leid, allerdings war es kein Baby, da nicht mal ein Herzschlag war. Trotzdem kann ich nachvollziehen, dass man enttäuscht ist. Du solltest auch bei Kinderwunsch mit dem Rauchen aufhören, da die Gefahr einer Eileiterschwangerschaft mit dem Rauchen ansteigt, aber gottseidank war es keine. Wunsche dir alles Gute.