franziska1958
Im Tunnel der Trauer greifen wir nach dir, und die Hände sind zu kurz, um dein Herz zu fassen, das rund um uns schlägt (Gottfried Bachel) Text aus dem Gottesdienst am Sonntag zum Weltgedenktag der verstorbenen Kinder
Der Tod ist nichts, Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für Euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt. Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Betet, lacht, denkt an mich. Betet für mich. Damit mein Name im Hause ausgesprochen wird, so wie es immer war, ohne irgendeine besondere Betonung, ohne die Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet das, was es immer war. Der Faden ist nicht durchschnitten. Warum soll ich nicht mehr in Euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in Eurem Blickfeld bin? Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges. (Charles Peguy) „Als Du gingst, ging Dein Frohsinn, als Du gingst, ging Deine Offenheit, als Du gingst, ging Deine Freude, als Du gingst, ging Deine Liebe, als Du gingst, ging Deine Herzlichkeit, als Du gingst, ging unser grösster Stern zum Himmel.“ (Verfasser mir nicht bekannt) stille Grüße, Andrea ich weine :-(((
Weine nicht , denn ich bin stets bei Dir , auch wenn du mich nichts siehst ich bin hier. Weine nicht , ich werde über Dich wachen , über deine Tränen und dein lachen. Und wenn Du denkst es geht nicht weiter , dann stehe ich ganz nah bei Dir. Werde deine Tränen trocknen , und Du wirst spüren , ich bin hier . *Verfasser ich selbst*