Elternforum Kleine Engel

glaubt ihr an seltsame

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MamaEla08

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zufälle?? als ich das letzte mal am grab meiner tochter war und mit dem anrichten fertig war und mich grad wieder auf den weg machen wollte, hörte ich eine weibliche stimme die mir etwas sagte. es war aber kein mensch weit und breit zu sehen. mir kam es so vor als wäre es meine tochter gewesen und wollte mir was sagen. was ich genau gehört habe, weiß ich leider nicht mehr. hatte dann nur herzrasen und schaute in den himmel hoch und sah da so ein kunstwerk der wolken. fand das auf einer seite schön auf der anderen seite bissl gruslig. hattet ihr das auch schon mal??? lg manu mit 3*** ( sophies stille geburt 16.09.2008 ) im herzen und 3 kinder an der hand


cosma

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Antwort auf Beitrag von MamaEla08

Huhu, ja, ich hatte auch einmal so eine "Eingebung" ... ich habe nach dem Tod meiner Oma immer Abends an sie gedacht und in Gedanken mit ihr gesprochen und einmal hatte ich plötzlich ganz klare Worte "ICH DANKE DIR" im Kopf, laut, deutlich und es war nicht ICH, die da dachte (und ich hatte keine Schizophrene Episode ...;-). Ich hatte auch Herzklopfen, das weiß ich noch ... Seitdem ist für mich klar: Es muß irgendetwas nach dem Tod geben und die Toten sind uns irgendwo noch nahe ... Mir ist seitdem nichts ähnliches mehr passiert, aber ich finde das immer noch großartig und weiß für mich, daß es wirklich meine Oma war ...


eviba

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Antwort auf Beitrag von MamaEla08

Ja, ganz eindeutig und unzweifelhaft!!! Liebe Manu, seit wir unseren Jonathan hergeben mussten, passieren ständig Dinge, die uns definitiv zeigen, dass er "da" ist, mit uns Kontakt aufnimmt - Gerade an seinem Grab haben wir immer wieder gemeinsame Erlebnisse... von plötzlichen Windstössen, die alles durcheinander wirbeln und plötzlich wie auf Knopfdruck wieder vorbei sind, über ein einzelnes Blatt, das an einem windstillen Tag über den Arm herunterstreicht auf meine Hand und wie angeklebt liegenbleibt bis zu unvorhergesehenen Sonnenstrahlen an einem trüben, verregneten Tag, Sternschuppen auf "Bitten" hin und vieles, vieles mehr!!! Deine Sophie will Die zeigen, dass sie BEI Dir ist - IMMER!!! Liebe Grüße eviba


Mitglied inaktiv

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Ja, und das sogar, obwohl ich Physikerin bin. Ich musste mich im 2010 von einem meiner besten Freunde verabschieden, mit dem ich jahrelang zusammengewohnt hatte in einer WG. Ich bin in seine Stadt geflogen, um ihm Auf Wiedersehen zu sagen, weil er nur noch max. 2 Mo zu leben hatte. Als ich total am Boden zerstört war abends, sah ich in der Millionenstadt auf der Strasse einen Menschen, den ich 20 Jahre lang nicht mehr gesehen hatte, und meine Freude war riesig, eine Kompensation sozusagen. Am Todestag meines Freundes habe ich es gespürt. Ich sass am PC und fühlte es, dass er stirbt, ich sagte in meinen Gedanken, jetzt ist er am Sterben. Am gleichen Abend, ich war unendlich traurig, habe ich aber wieder eine so positive Nachricht bekommen, dass ich es kaum fassen konnte, eine Nachricht, auf die ich 1.5 Jahre lang gewartet hatte. So zeigte mir das Leben, dass es eine traurige und eine frohe Seite gibt. Für mich waren diese beiden Vorfälle keine Zufälle. LG, Doris


jojoja-zauberzwerge

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mein schwiegervater ist an lungenkrebs gestorben. in den ersten wochen nach seinem tod fielen immer wieder bei windstößen (leere) blumentöpfe um, wenn mein mann auf dem balkon oder der terasse geraucht hat. Sie fielen NIE um, wenn er nicht draussen war. Ganz klar: sein Vater wollte ihn ermahnen, das Rauchen aufzuhören. alles Liebe Nadja mit Mini-Sternchen Noa im Herzen


Sif

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Antwort auf Beitrag von MamaEla08

Huhu! ja,auch ich glaube an sowas. Seit ein paar Wochen habe ich Kontakt zu einer Quantum Engelsheilerin... Sehr interessant und für mich grad sehr sehr hilfreich... LG Mareike


Teufel89

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Ich bin als ich drei jahre alt war aus dem dritten stock gefallen. "jemand" hat mich "aufgefangen" und ich bin wie auf einer feder herunter gesegelt. Ich habe mir nur meine Beine gebrochen, sonst nichtmal ein kratzer oder blauer fleck, nur die beine (ich bin auf beton gefallen, keine wiese oder so). ich kann mich an nicht viel erinnern, aber an die frau schon. ich glaube es war meine mama. (ich kenne meine richtige mama nicht, ich bin adoptiert worden, ich weiss nichtmal ob sie noch lebt) Gruß


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Teufel89

Ja an sowas glaube ich! Als mein Bruder im August einen schweren Unfall hatte, wußten wir nicht ob die nächsten Tagen überleben würde... ich bin jeden Tag mit meiner Mutter in die Klinik gefahren und am zweiten Tag auf dem Weg zurück, sah ich am Himmel die Wolken... es war ein Mensch der liegt und ein Mensch der seine Hand ausstreckt.... ich wußte viele Tage nicht ob nun mein Vater die Hand über meinen Bruder hält, damit er bei uns bleiben darf oder ob er die Hand austreckt um ihn mitzunehmen...!! Aber zum Glück hat mein Vater meinen Bruder beschützt und er durfte bei uns bleiben!!!! Und vor einigen Monaten fragte mein Sohn (3 1/2 Jahre) mich , wo meine zwei Babys wären... hab ihm dann gesagt, das er mein Baby ist und seine Schwester... er meinte dann nur...nein Mama nicht Julia und ich...deine 2 anderen Babys.... ich wußte nicht was ich sagen sollte..wir hatten ihm vorher nie von meinen 2 FG´s erzählt! Lg Yvonne


Mitglied inaktiv

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Hallo Schnecke, ich bin mir sicher daß deine Kleine dir zeigen möchte daß sie bei dir ist und das auch immer sein wird .Freu dich wenn sie sich "meldet", aber sei nicht enttäuscht wenn sie es nicht mehr tut. Dein Mäuschen ist sowieso immer da bei dir/euch, immer und überall, egal wo du bist und was du tust. Alles Liebe lilli


Mitglied inaktiv

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ich gehöre eigentlich nich hierhin aber seit opa tot ist und papa den garten bewirtschaftet haben wir jedes jahr eine kartoffel in herzform, als wenn opa uns einen grußß schickt und sagt, junge, du machst das schon richtig ... :)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von MamaEla08

ja, ich glaube daran, seit ich selber so ein erlebnis hatte. nur erzählen kann ich es keinem, weil alle denken ich spinne :( als meine tochter gestorben ist damals im krankenhaus, 200 km von mir entfernt, ging es mir schlecht, sehr schlecht, klar. die zeit zwischen ihrem tot und der beerdigung war die hölle. eines morgens, es war der tag der beerdigung, wachte ich auf und unterhielt mich mit meinem mann. ich erzählte ihm, wie weh mir das tut zu wissen, daß mein baby da jetzt bald ganz alleine in der erde liegt, ohne mich ganz alleine. ob es denn keine angst habe und ich fühl mich als schlechte mutter, weil ich sie nicht mehr beschützen kann. mein mann nahm mich in den arm und auf einmal sah ich vor unserem bett meine tante ( die drei monate vorher ganz plötzlich im alter von 56 jahren gestorben ist) stehen mit unserer tochter auf dem arm. sie sagte zu mir: Mach dir keine sorgen. ich passe auf die kleine Franziska auf, bis du bei uns bist. sie wird nie alleine sein, ich versprech dir das dann waren die beiden verschwunden. komischerweise war auch die kleine puppe verschwunden, ich ich für meine maus gekauft hatte. ich wollte sie ihr aufs grab legen, hab die puppe aber nie wieder gefunden. selbst beim umzug nicht. ich hab meinen mann angeguckt und meinte, ob er das gerade mitbekommen hat und er musste verneinen. aber er kann bezeugen daß ich wach war und es kein traum gewesen ist. seitdem glaube ich ganz fest daran, dass es ein leben nach dem tod gibt und ich meine drei mäuse wiedersehen werde und meinen papa und meine tante und meine oma :((( und ich bin sicher, meine tante hat die puppe mitgenommen, damit die kleine was zum spielen hat. die konnte keiner sonst entwendet haben.


Maliki

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Ich hatte auch ein paar Mal solche "Vorfälle" Mein Vater war 20 Jahre gestorben, als seine Mutter, meine liebe Oma, ihren letzten Abend hatte. Ich saß an ihrem Bett, sie schlief, und ich blickte auf das Foto meines Vaters auf dem Nachttisch. Meine Schwester und ich hatten im letzten halben Jahr quasi allein alles gewuppt, als meine Oma plötzlich von totaler Selbstständigkeit innerhalb weniger Monate zum totalen Pflegefall wurde. Mir war, als würde mir mein Papa in diesem Moment sagen: Ich bin stolz auf euch! Nie zuvor oder danach hat er / dieses Foto wieder zu mir gesprochen! Oder: Ich sah an einem schönen Sommertag in den blauen Himmel mit schönen weißen Wolken hoch und dachte an mein Sternchen. Irgendwo dort oben bist du. In dem Moment gab es ein Wolkenloch in Form eines Herzens! Oder: Mitten in der Nacht war ich auf unserer Terasse und schaute in den Sternenhimmel und dachte: Und auf welchem Stern bist du jetzt? Da sah ich ganz plötzlich eine Sternschnuppe! Und es war nicht Sommer, wo man oft welche sieht! Aber das kann man leider vielen Leuten nicht erzählen.... LG, Maliki


CarmenOma

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Antwort auf Beitrag von Maliki

sorry hab mich hier eingeschlichen - lese hier immer bissi mit. Warum möcht ich jetzt nicht erläutern - wäre hier falsch ;-) Kenne das aber auch. Am Todestag meiner Oma saßen wir im Eßzimmer um zu überlegen, an was wir alles denken müssen. Auf einmal hörten wir alle in der Küche Tassen umfallen. Meine Mutter ging in die Küche aber alle Tassen standen gerade. Ausserdem träumte ich immer sehr negativ von ihr - wachte immer schweißgebaden auf und weinte oft - hatte dann angst vor ihr. Einmal - es war wie ein Wachtraum - habe ich mit ihr geredet, ihr gesagt, dass sie doch bestimmt nicht wolle, dass wir angst vor ihr haben und habe mich von ihr verabschiedet - sie umarmt und in dem moment auch deultich ihre zwar sehr faltige aber trotzdem sehr angenehm weiche Haut gespürt und habe mich von ihr verabschiedet. Seither habe ich nie wieder böse Träume von ihr. Meine Mutter hat jahrelang eine Frau betreut, bei ihr geputzt, sie zum einkaufen gefahren und und und. Mein Sohn und sie waren eine Herz und eine Seele. Wir wussten dann, dass sie sterben wird - wann war unklar. Ich lag in meinem Zimmer vor dem Fernseher und auf einmal hatte ich ein komisches Gefühl und ich habe laut in den Raum hineingesprochen und mich von ihr so verabschiedet. Am Folgetag rief meine Mutter an und sagte mir, dass sie verstorben ist. Ih kann mich auch noch gut erinnern, dass ich als Kind - ich kann nicht älter als 2-3 gewesen sein - wach im Bett lag - bzw aufwachte und zur Wand sah. Eine freundliche Frauenstimme vorderte mich auf mitzugehen - raus aus dem Fenster - sie wollte mir schöne Orte zeigen. Als Kind konnte ich damit nichts anfangen aber komischerweise kann ich mich daran noch erinnern als wäre es gestern gewesen. Solche vorkommnisse kenne ich mehr - das ich Klopfgeräusche gehört habe und so. Nach dem Tod meiner Oma habe ich dann auch an die Wand zurückgeklopft und genau im selben Rhythmus kam es wieder. Es war aber eine aussenwand und komischerweise hat das klopfen ausser mir keiner gehört. Ich hatte jedesmal viel Angst und Herzrasen. Nur bei der Begegnung mit meiner Oma und der Verabschiedung ging es mir eigentlich recht gut - das Herzrasen war dennoch da. Ich bin mir sicher, dass es da etwas gibt. Viele würden mich dafür für blöde erklären aber ich bin mir sicher, dass diejenigen da sind und auf uns aufpassen. Wenn ich ehrlich bin macht mir das manchmal auch Angst - vor allen Dingen wenn ich alleine bin - aber der Gedanke beruhigt mich auch irgendwie, dass ich alle irgendwann wiedersehen werde. LG Carmen (*72 mit Zwillingsmädels *92 und Sohnemann *02, Enkeltochter *10)


Majo24

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Antwort auf Beitrag von CarmenOma

Ich glaube daran und ich bin mir sicher, dass Deine kleine Maus Kontakt mit Dir aufnehmen möchte. Ich denke, dass man eine Menge Vertrauen aufbauen muss welches nicht von außen bestärkt wird, um "Zeichen" wahr zu nehmen und auch zu verstehen. Doch sie sind auch tröstlich, gute Weggefährten und auch ein großer Trost. Bei mir hat sich meine verstorbene Oma mehrfach "gezeigt", im Traum in Gesten etc....habe die Zeichen weggeschoben, war aus mehrfachen Gründen enttäuscht von ihr. Erst als die Träume böse wurden und mich am Tag verfolgten, habe ich "Kontakt" aufgenommen, Frieden mit ihr geschlossen und mich verabschiedet. Seid dem kam sie nicht mehr. Im Herbst 2008 war ich SS mit meinem 2. Wunschkind. In der 9. Woche bekam ich abends Blutungen, die immer stärker wurden. Ich ging schlafen und war unendlich traurig. Am nächsten Tag wachte ich auf, weil meine kleine Tochter (damals 1 Jahr und 4 Monate) mir ganz sachte immer wieder über das Haar strich (mein Mann hatte sie nachts,als sie wach wurde zu uns ins Bett geholt). Als ich sie anschaute sagte sie: "Mami, Baby weint!" Der Ausspruch "Baby weint" sagte sie über mehrere Monate hinweg immer wieder, in den seltsamsten Momenten. Im Juli 2010 machte sich sie morgens fertig und, wir lachten und hatten viel Spaß. Auf einmal mitten im gealbere meinte sie: "Mami, Baby Bruder weint nicht mehr". Ich war etwas irritiert, strich aber jegliche weitere Gedanken zu diesem Ausspruch. 2 Tage später nahm sie mich in den Arm, gab mir ein Küssen und sagte strahlend: "Mami, Baby Bruder kommt". Da wurde ich stutzig und überlegte was sie gemeint haben könnte. Musste an mein verlorenes Sternchen denken und ob es eine Verbindung geben könnte, als ich eine Stimme "in meinem Kopf" hörte " Bald bin ich da"! Ich war voller Freude und fragte mich was das alles zu bedeuten hatte und überlegte ob ich mich mit meinem Männe (wir hatten eine ziemlich schlimme Phase) versöhnen sollte und ob wir vielleicht wieder eine glücklich Familie mit vielleicht einem 2. Kind werden würden. Erst da fiel mir auf das ich schon 4 Wochen über meine "Zeit" war. Mein Mann und ich haben in 6 Monaten nur einmal geherzelt und das kurz vor meiner Periode, nie und nimmer hatte ich damit gerechnet das was passieren könnte........ abends machte ich noch einen Test und mir wurde klar, dass meine Beiden Kinder mir sagten das ich Schwanger war. Sicher wollte auch deine Tochter Dir Trost zusprechen, ein Zeichen dafür das sie Deine Führsorge, Deine Gedanken und alles wahr nimmt und das auch sie für Dich da ist. Alles Gute!