Elternforum Kinderwunschbehandlung

Downregulierung im langen Protokoll

Downregulierung im langen Protokoll

Schmetterling321

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Hallo ihr lieben, Frohes neues Jahr, ich wünsche uns allen, dass unser Herzenswunsch dieses Jahr wahr wird . Ich war am Donnerstag an Zt 21 zum Ultraschall, "die Schleimhaut deutet sehr auf - vor kurzem- Eisprung hin, es ist auch kein großer Follikel mehr zu sehen". Sie war sich aber nicht sicher, ob tatsächlich ein Eisprung stattgefunden hat. Am Mittwoch und Donnerstag hatte ich einen positiven Ovu. Muttermund und Schleim waren auch zu dem Zeitpunkt super. Gestern ging die Basaltemperatur endlich hoch. Könnte aber rein theoretisch auch durch Silvester gestört sein. Und heute wieder etwas runter. Ich sollte Donnerstag mit Synarela anfangen, morgens und abends ein Hub. Da es nicht vorrätig war, konnte ich erst gestern morgen anfangen. Jetzt frage ich mich, was es für Auswirkungen haben könnte, wenn doch noch kein Eisprung stattgefunden hat und man mit synarela angefangen hat? LG Schmetterling321


Xofo

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Antwort auf Beitrag von Schmetterling321

Hallo, ich hatte bereits beides. Das kurze Protokoll war wirklich einfacher und nicht so kostspielig. Das Ergebnis waren 5 Eizellen, wovon sich haben 3 befruchten lassen. Aber nur eine hat sich weiterentwickelt. Diese eine schlummert grade in ihrem Mittagsschlaf Das lange Protokoll habe ich grade hinter mir bzw. Bin noch dabei. Hatte Gestern Transfer. Es konnten 27 Eizellen gewonnen werden. Es haben sich 20 befruchten lassen. Eine wurde mir eingesetzt und 12 eingefroren. Der Rest ist in der Entwicklung stehen geblieben. Ich finde eben beim langen Protokoll hat man mehr Ausbeute, muss jedoch mehr Medis nehmen und eben nach Transfer noch spritzen bis zur 8 SSW. hätten wir beim ersten mal das lange Protokoll, hätten wir uns das zweite mal alles bzw. die Punktion ersparen können. Aber naja. Weiß man vorher eben nicht. Vielleicht kann ich meinen Mann ja noch zum Kind Nr. 3 überreden