Mitglied inaktiv
Was ist eigentlich, wenn der ES schon recht zeitig im Zyklus stattfindet (z.B. 8./9./10.ZT)? Bei einem späten ES weiß man ja, dass die Einnistung erschwert wird, weil die 2.ZH dann zu kurz ist. Welche mgl. Konsequenzen ein früher ES hat, konnte ich bisher noch nicht rausfinden . Wißt Ihr was darüber? Grüsse Cathi
Mir wurde mal gesagt, daß Zyklen mit kürzerer erster Hälfte (also früher Eisprung) besonders fruchtbar sein sollen. Ich wünsch Dir viel Glück! Sylke
oT
Cathi, das weiß ich auch nicht so genau. Es wäre wohl möglich, daß trotz verfühtem Eisprung die Länge des gesamten Zyklus konstant bleibt und dadurch die Chance für eine erfolgreichen Einnistung um einiges höher ist. Sylke
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Wieso soll denn die Einnistung erschwert sein? Kommt doch darauf an, wie lang die 2. Phase ist. Kann doch auch bei langen Zyklen hübsch 14 Tage betragen- Bei zu kurzen Zyklen würde ich mir eher Gedanken machen, da das Ei mindst. 10 Tage zum "ranreifen" braucht.
aus einem Buch: Von Zyklusstörungen spricht man bei monophasischen Zyklen (kein ES, kein Temp.anstieg) oder bei verkürzten Lutealphasen(Lutealphase= Zeit nach dem ES- beginnt mit dem Tag des Temperaturanstieg´s und endet mit dem Einsetzen der Menstruation). Wenn die Basaltemperatur nach dem ES weniger als zehn Tage lang erhöht ist, kann eine Hormonstörung vorliegen. Eine Sterilität durch Gelbkörperschwäche kann dann auftreten, wenn Progesteron nicht rechtzeitig oder nicht lange genug in genügender Menge abgegeben wird. Die Gebärmutterschleimhaut wird nicht entsprechend vorbereitet. Durch Nähstoffmangel kann sich das befruchtete Ei entweder nicht einnisten, oder es stirbt frühzeitig ab. Diagnostisch kann die Basaltemperatur einen treppenförmigen, über mehrere Tage dauernden Anstieg, zu späten Anstieg und vor allem einen zu frühen Abfall zeigen. Die zweite Zyklusphase ist häufig zu kurz. Kurze präovultorische Phasen gelten als hochfertil, vorrausgesetzt, sie sind mit normal langen postovulatorischen Phasen verbunden und betragen nicht weniger als acht bis neun Tage. Die postovulatorische Phase (nach dem ES) ist im Gegensatz zur Follikelphase bei allen Frauen relativ konstant(10-16 Tage). Außerdem wird eine Zyklusdauer von 28-30 Tage als Norm angesehen, auf denen die oben genannten Fakten aufbauen. Grüsse Cathi
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also bei uta könig steht folgendes zum thema kuzr follikelphase: "extrem kurze follikelphasen führen leicht dazu, dass frauen irrtümlich meinen, sie seien unfruchtbar. dabei haben sie nur immer wieder im falschen zyklusstadium versucht, schwanger zu werden. kurze präovulatorische phasen gelten als hochfertil, vorausgesetzt, sie sind mit normal langen postovulatorischen phasen verbunden und betragen nicht weniger als 8 bis 9 tage."
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