Mitglied inaktiv
Hi Mädels, ich brauche mal ein paar Tipps von euch! Was kann ich dafür tun, damit mein ES regelmässiger kommt als bisher??? Habe immer 25/26 ZT und alle 2-3 Monate KEINEN Eisprung!!! Ich hab von Hormeel und MöPf gehört! Könnte eines von beiden helfen??? Was kostet Hormeel? Würde auch Sepia helfen??? Danke schon mal für die Antworten und allen einen wunderschönen Tag noch... LG Silvi ;)
Hallo Silvi, ich habe von meiner Ärztin Phyto-Hypophyson L empfohlen bekommen und es hat gut geholfen. Natürlich nicht von heute auf morgen ...... Das bekommst Du rezeptfrei in der Apotheke. Liebe Grüße, Sabrina 13.ssw
Ich habe Möpf genommen, die Wirkung zeigt sich meistens aber erst nach ca. 2 Monaten. Viel Glück Chris
Hi Silvi! Schoen mal wieder was von Dir zu lesen! Wie gehts Dir so? Hast Du mal was von Silvia-Simone gehoert???? Die habe ich hier ewig nicht mehr gelesen! Zu Moenchspfeffer: Ich habe 4 Monate Agnucaston genommen, ich hatte aber Nebenwirkungen davon (Migraene und Sexunlust, die selben Nebenwirkungen wie mit der Pille) und habs deshalb abgesetzt. Empfehlenswert ist folgendes: ******************************************************************** Phytohypophyson L Phytohypophyson L wird von der Fa. Steirl-Pharma hergestellt. Es ist ein homöopathisches Mönchspfeffer-Präparat. Außerdem sind noch zwei weitere Mittel hinzugefügt. Eines wirkt reinigend auf die Leber, das andere auf die Nieren. Der Einfluss von gesunder Leber und Nieren auf eine Empfängnis sind lange schon bekannt. Ich habe mir die Forschungsberichte von Steirl-Pharma angesehen und kam zu dem klaren Urteil: Lohnt auf jeden Fall.!! Und bei der homöopathischen Variante des Mönchspfeffers treten die sonst so gefürchteten Nebenwirkungen in den Hintergrund. Meine Erfahrungen damit waren durchgehend prima. PH wirkt stimulierend auf die Hypophyse. Dort wird auch das Gelbkörperhormon hergestellt. Durch die Einnahme entsteht ein Reiz für den Körper, dieses Hormon wieder in ausgewogener Menge selbst herzustellen. Das ist das Schöne daran, der Körper kann so allmählich auch wieder heil werden. Der weibliche Zyklus wird wieder regelmäßiger, es erfolgt auch nach längerer Einnahme wieder ein Eisprung. Zum Münchener Seminar habe ich es dann erstmalig auch einem Mann mit sehr schlechtem Spermiogramm empfohlen. Es hieß damals bei diesem Paar, eine Empfängnis auf natürlichem Wege sei aufgrund dieses Spermiogrammes ausgeschlossen. Um so mehr staunten wir, dass dieses Paar ganz schnell ein Baby erwartete - auf natürlichem Wege empfangen! Dosierung: Man nimmt laut Waschzettel drei mal täglich 50 Tropfen in Wasser oder Tee verdünnt ein. Es schmeckt scheußlich! Ich empfehle darüber hinaus eine Gabe in Intervallen. Man nehme das PH vom ersten Tag der Regel an – bis zum Eisprung. Dann folgt eine Pause. Mann und Frau können es gleichzeitig einnehmen. PH kann man in jeder Apotheke rezeptfrei erhalten. Es kostet um die 23.-DM. *************************************** Und folgendes: **************************************** Sepia Die Sepia ist ein ganz großes homöopathisches Frauenmittel. Ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit der Homöopathie und übe sie seit gut 15 Jahren in meiner Praxis aus. All meine großartigen Lehrer und Kollegen mögen mir nun verzeihen, wenn ich hier etwas ganz und gar unklassisches tue: Ich verordne die Sepia in der C 1000 – und nur in dieser Potenz- meinen Patientinnen sehr häufig: als bewährte Indikation. Ein homöopathisches Arzneimittel, welches als „bewährte Indikation“ verordnet wird, wird schlichtweg deshalb verordnet, weil es sich in der Vergangenheit als hilfreich erwiesen hat, und nicht weil einer es nach den Regeln der klassischen Homöopathie repertorisiert hat. In all den Jahren habe ich die Sepia bei Zyklustempoanomalien oder unzureichendem Eisprung immer wieder wirken sehen. Sie ist das Mittel auf welches hin meine erste Patientin, die als „unfruchtbar“ deklariert war, spontan schwanger wurde, und das gleich zweimal hintereinander. Anscheinend kurbelt sie das ganze weibliche System an. Seitdem funktioniert sie, und funktioniert und funktioniert. Und solange das so bleibt, werde ich wohl immer wieder von ihr sprechen. Aber so erklärt sich halt auch, warum Ihr sie unter diesem Aspekt in Euren Homöopathiebüchern nicht finden werdet. Das Rezept für die Apotheke lautet so: Sepia C 1000, 5 Gramm, Globuli, besser wäre : 2 Gramm, Globuli, denn man braucht wirklich nur sehr wenige davon. Üblich ist: Eine Gabe von 10 Kügelchen einmal im Monat unter der Zunge zergehen lassen. Immer wieder erlebe ich, dass die Apotheken behaupten, sie könnten nur 10 oder 20 Gramm liefern und diese kosteten um die 50 DM. Lasst Euch da bitte keinen Bären aufbinden, solche Apotheken versuchen nur, den Umsatz nach oben zu treiben. Einfach in eine andere Apotheke gehen oder online bestellen. ************************************************************ Von folgender Seite habe ich die Infos, da steht auch was zum Thema Spermiogramm (Kinderwunsch - Lexikon): ****************************************************** Das Spermiogramm des Mannes Bei vielen Paaren mit ungewollter Kinderlosigkeit liegt die Ursache in der Schwäche im Spermiogramm des Mannes. Meine Erfahrung zeigt hier etwas merkwürdiges: Oft lehnen die betroffenen Männer Untersuchungen gleich oder bald ab. Im Gegenzug versuchen ihre Frauen dann halt selbst noch fruchtbarer zu sein, als sie es ohnehin schon sind. Das ist ein Widerspruch. Und wie so oft in meiner Praxis möchte ich es hier auch noch einmal deutlich sagen: So geht das nicht! Es gibt kein Mittel und keine Kur , die eine Frau anwenden kann, um damit das Spermiogramm ihres Mannes zu verbessern. Ich bitte deshalb noch einmal jede, dies für sich genau zu prüfen und gegebenenfalls zu trennen. Ich kann sie ja verstehen, unsere Herren der Schöpfung. Möglicherweise ist die Diagnose „Unfruchtbarkeit“ für einen Mann eine noch größere Brandmarkung, als für die Frau. Schon seit dem man in unserer Geschichte diesbezüglich überhaupt nach Ursachen suchte, wurde man stets nur bei der Frau fündig. Ihr allein wurde schon im tiefsten Mittelalter der schwarze Peter für den fehlenden Erben zugeschanzt. Nicht ohne Auswirkungen in die heutige Zeit. Männer achten zwar heute schon auf die Gesundheit ihrer Fortpflanzungsorgane, aber nicht so sehr auf deren Funktionstüchtigkeit. Es fehlt vielleicht das allmonatliche dran erinnert werden, auch das Bewusstsein für einen notwendigen Eisprung liegt bei der Frau, er hat keine Bauchschmerzen, keine schlechte Laune und keinen Blähbauch , wenn sie die Monatsblutung ankündigt. Er muss diese prämenstruellen Symptome auch nicht von frühen Schwangerschaftszeichen unterscheiden können. Er hat es ziemlich gut in diesen Dingen. Als Begleiteffekt hat er vermutlich dadurch aber ein geringeres Bewusstsein für sich und sein Funktionieren entwickelt. Wir schwer muss es ihm da fallen, sich all den Untersuchungen zu stellen, deren Ergebnisse ein tief verinnerlichtes archetypisches Bild zerrütten könnten: das des Begatters und Befruchters. Angenehm sind diese Untersuchungen bestimmt nicht, und ich kann es ihnen nicht verübeln. Auch ist die Medizin noch nicht allzu lang darauf eingerichtet. Bis vor einiger Zeit mussten Männer mit Geschlechtserkrankungen noch zum Hautarzt gehen. Für Frauen gab es gynäkologische Befunde, bei den Männern wurden sie als „Hautprobleme“ behandelt. Erst die Kinderwunschpraxen brachten da eine Änderung. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass all die Untersuchungen für den Mann sicherlich kein Zuckerschlecken sind. Ich mag um Gottes Willen hier nicht gegen die Männer wettern. Im Gegenteil ich versuche, zu sagen, WARUM sie sich es manchmal so schwer machen. Sowohl historisch als auch medizinisch ist es auch mit einer Behandlung von Fortpflanzungsstörungen beim Manne nicht weit her. Die Untersuchungen sind viel weniger, als bei der Frau, ebenso die Behandlungsmethoden. Eine wichtige Frage ist für mich, wie denn die Frau der betroffenen Männer mit dieser Problematik umgehen. Das muss jedes Paar natürlich ganz für sich selbst entscheiden und herausfinden. Je mehr die Männer sich da engagieren, um so lieber ist es mir. Denjenigen unter uns, deren Männer sich da jedoch vielleicht etwas querstellen, die diese Untersuchungen ablehnen, oder sie durch Verzögerungstaktiken immer wieder hinaus schieben, möchte ich aber nahe legen, weiterhin das Gespräch mit ihren Partnern zu suchen, nicht nachzulassen in dem Versuch, ihn zur aktiven Mitarbeit in der Kinderwunschtherapie zu bewegen. Für Diagnosen und Spermiogramme sind die Ärzte da. Bei der Behandlung sieht es da schon anders aus, da habe ich vielleicht ja doch etwas für den einen oder anderen in meinem Nähkästchen. Im Folgenden möchte ich Euch ein paar Tipps zusammenfassen. Entscheidet selbst, ob ihr euch nur auf diese verlassen möchtet, ob ihr sie begleitend zu einer konventionellen Kinderwunschtherapie anwenden möchtet, oder, ob ihr sie sogar „prophylaktisch“ einsetzen möchtet: Stoffwechsel Nur ein gesunder Stoffwechsel, kann gesund zeugen. Unabhängig davon, dass seit der Einführung der Pille über die Östrogenverunreinigung des Trinkwassers und der Fleischprodukte alljährlich die Spermienqualität unserer Männer in dramatischen Zahlen sinkt, verführen Genussmittel und üppige Nahrungsmittel sie dazu, sich ihren Stoffwechsel zu verschlacken. Wir wissen, dass Fitness und ein einwandfreies Arbeiten von Leber und Nieren der Zeugungskraft sehr zuträglich ist. Sehr sogar! Ich hatte in meiner Praxis manchmal zufällig das Glück, zuzuschauen, wie sich mal eben so nebenbei die Spermienqualität einiger Männer drastisch verbesserte, wenn sie ihre Ernährung umstellten, auf Genussmittel oder Drogen verzichteten, oder wenn sie anfingen, ihren Körper wieder zu trainieren. Das heißt nicht, dass ein Mann dann auch „selber Schuld“ ist an seiner Unfruchtbarkeit. Ich möchte vielmehr sagen, dass es eine Menge gibt, was er selbst machen kann. Karottensaft Leber und Nieren werden durch ausgewogene und entsprechende Ernährung unterstützt. Eine ganz tolle Sache, Leber, Darm, Magen und Haut mal so richtig auf Vordermann zu bringen ist Karottensaft. Obwohl die Karotte selbst nicht im geringsten toxisch ist, hat man früher damit sogar Wurmbefall der Kinder behandelt. Das funktioniert deshalb, weil die Karotte die Verdauungsorgane so derart fit machen, dass dort diese Parasiten nicht mehr überleben können. Das ganze Verdauungsmillieu wird in eine gesund Balance gebracht. Es geht ganz einfach: Man trinkt morgens auf nüchternen Magen ein gut halbvollen Glas Karottensaft. Das ist alles. Diese Kur sollte mindestens drei Wochen dauern und kann, je nach Laune bis zu drei Monaten beibehalten werden. Es sollte ein biologischer Karottensaft sein, von Voelkel oder Demeter. Mit Supermarktsonderangebotssaft funktioniert das leider nicht. Diese Kur hilft auch bei Übelkeit in der Schwangerschaft, bei wiederholten Magenreizungen und bei chronischen Verdauungskrankheiten überhaupt. Und sie ist durchaus machbar: Stellt Eurem Liebsten einfach morgens ein Glas davon hin. Er schmeckt gekühlt gar nicht so schrecklich. Phytohypophyson L Ja, ja das gute Phytohypophyson L schmeckt überhaupt nicht gut. Ich weiß. Ich weiß aber auch, dass es in der Behandlung schlechter Spermiogramme schlichtweg unersetzlich ist. Für Männer ist dreimal täglich eine Gabe von 50 Tropfen vorgesehen, und ich weiß, dass viele Frauen es immer schwerer haben, sie irgendwie regelmäßig in ihre Männer zu bekommen. Ich habe aber kein anderes Mittel sich so deutlich positiv auf die Spermien auswirken sehen. Ich habe sie tatsächlich erlebt, diese kleinen medizinischen Wunder, wo Männer, denen schulmedizinisch eine Fortpflanzung ohne chirurgische Hilfe „bescheinigt“ wurde, dann recht flott nach dieser Einnahme dieser Arznei zu Vätern wurden. Ich habe dieses PH im „Kinderwunschlexikon“ beschrieben. In ihm sind zwei weitere Arzneien enthalten, eines aktiviert den Stoffwechsel der Nieren, das andere den der Leber – könnt ihr die Nachtigall schon trapsen hören ? Vitamine Noch so ein leidiges Thema: Wie bekomme ich die Vitamine in meinen Mann.? Noch immer treffe ich viele Männer, die der Ansicht sind, das Salatblatt unter dem Hamburger und das Kraut im Döner seien Vitamine und damit gesund genug. Das sehe ich nicht so. Einerseits stimmt es, dass immer mehr Nahrungsmittel auf dem Markt sind, denen etliche Mineralien und Vitamine zugesetzt wurden, andererseits aber haben schon heute unsere Obst- und Gemüseprodukte nur noch einen Bruchteil an Vitaminen, wie vor 30 Jahren. Deshalb stimmt Mutters Satz: „Jeden tag ein Obst“ nicht mehr. Deshalb werden den Nahrungsmitteln ja überhaupt nur Vitamine zugefügt. Mit fortschreitender landwirtschaftlicher Produktionstechnik wird es für uns immer schwieriger, die nötigen Mengen an Vitaminen aus deren Produkten aufzunehmen. Der Anteil derer Vitamine, die als Additive anderen Produkten beigegeben werden, steigt im Verhältnis zu den natürlichen immer mehr. Da kann auch kein Brausepräparat aus dem Supermarkt mehr etwas ändern. Vitamine und Mineralien werden immer wichtiger, und ich kann euch nur empfehlen, euch bei Gelegenheit einfach mal ein entsprechendes Buch anzuschaffen, denn so weit kann ich hier nicht ausholen. I Ich schreibe hier nur Stichpunkte auf, die ich ja doch bemerkenswert finde: Das Schwermetall Molybdän. Noch nie gehört? Ich früher auch nicht. Es kommt vor in: Hülsenfrüchten,Rindernieren,Meersalz ,Algen.Bei Unterversorgung ruft es Impotenz des Mannes hervor. Es hat vermutlich für Mann UND Frau eine Bedeutung für die Fruchtbarkeit. Zink. Enthalten in Milch, Schalentieren, Seefisch, Fleisch, Leber, und Eiern. Es ist unentbehrlich für das Wachstum, besonders bei Kindern und bei der Fortpflanzung. Jod. Enthalten in Milch, jodiertem Speisesalz, Lebertran, Seefisch, Brunnenkresse, Buchweizen und Eiern. Alle Drüsen brauchen Jod. Auch die Keimdrüsen. Vitamin B 5 (Pantothensäure). Enthalten in Tierinnereien, Wassermelonen, Blumenkohl, Brokoli ud Steinpilzen. Pantothensäure ist für vieles wichtig. Unter anderem unterstützt es die Beweglichkeit von Spermien! (Töröööh!) Vitamin B 10. Enthalten in Weizenkeimen, Nährhefe und Pilzen. Es fördert die Fruchtbarkeit von Mann und Frau. Vitamin E. Enthalten u.a. in Getreide, Pflanzenölen, Nüssen und Eiern. Als Antioxidans wirkt es wie ein Konservierungsstoff. Es hält körperlich fit und macht potent. (Körperlich und geistig). In Amerika gilt es in hohen Dosen als Altersschutz. So, und nu können wir mal alle fleißig darüber nachdenken, wovon wie in letzter Zeit womöglich ausreichend zu uns genommen haben. Nicht ganz preiswert, aber unschlagbar in Zusammensetzung und Qualität ist das aus natürlichen Fruchtsäften konzentrierte „Cellagon Aurum“. Schon zwei Gläser täglich davon ersparen denjenigen unter uns, die es zeitlich nicht schaffen, continuierlich ausreichende Mengen an Obst und Gemüse zu verzehren, oder die einfach durch Rekonvaleszenz oder besondere Beanspruchung einen noch höheren Bedarf an Vitaminen haben, diesen auch zuverlässig zu decken. Last but not least gibt es auch aus der traditionellen Volksheilkunde einige Tipps und Rezepturen, die der Potenz oder der Zeugungsfähigkeit nützen sollen. Da wäre einmal der „Stehpiepelsalat“. Gemeint ist damit ein Salat aus rohem Sellerie. Er wirkt harntreibend und daher auch aphrodisiatisch. Selleriekoteletts bereitet man so zu: Den rohen Sellerie in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, wie ein Schnitzel würzen, panieren und in Butter leicht braten. Schmeckt wirklich lecker. Der typische , strenge Selleriegeschmack verliert sich beim braten. Auch Spargel gilt hier als potenzfördernd. In allen Zubereitungen und Varianten. Laßt Eurer Phantasie freien lauf. Er reinigt jauch die Leber. Weintrauben wirken reinigend auf Leber und Nieren. Hier noch einiges aus den Volkweisheiten...... Voltaire soll den Kaffee einmal „Kastratenlikör“ genannt haben. Eine kniffelige Frage. Kurzfristig regt er eher an, langfristig aber vergiftet er den Stoffwechsel und wird so eher einer Fruchtbarkeit entgegenwirken. „Ein guter Hahn ist mager „ – eine Anspielung darauf, dass man die potentesten Männer doch eher unter Handwerkern, Sportlern und gesundheitsbewussten findet. Auch schwarzhäutige Männer leiden viel seltener an Unfruchtbarkeit als andere, sie sind meist sehr athletisch und haben in sexuellen Bereichen manchmal einen beachtlichen Ruf. Ob es da einen Zusammenhang gibt ? Im Gegenzug leiden Intellektuelle, Städter und Männer mit dicken Wohlstandsbäuchen häufiger unter einem rapiden Absinken ihrer körperlichen Kapazitäten. In der Antike hieß es, Muscheln machen liebestoll. Auch heute gelten Muscheln und Schalentiere angeblich in die Diät des perfekten Liebhabers – oder sogar in seine Verführungskünste selbst. Exotische Gewürze wie Piment, Pfeffer ( da hat einer Pfeffer unterm Hintern), Paprika, Muskat, Zimt, Nelke schärfen die Sinne. Berühmt war früher die Knoblauchkur zur Wiederherstellung der Manneskraft. So, nun würde ich gerne wieder ernst werden, und abschließend auch auf die psychische und physische Seite hinweisen. Orgasmus Hat der Mann seinen Orgasmus kurz vor der Frau, dann erhöht dies die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis. Während sie nämlich ihren Orgasmus erlebt, stubbst der Gebärmuttermund rhythmisch in den Boden der Vagina, um das dort befindliche Ejakulat förmlich in die Gebärmutter aufzusaugen. Ich finde, besonders Spermien, die nicht so sehr bewegungsfähig sind, können doch eine solche Starthilfe gut vertragen. Die Seele Etwas NICHT zu können, löst bei jedem Menschen Versagensängste aus. Das gilt für Frauen ebenso wie für Männer. Ein unterschied besteht allerdings darin, wie Männlein und Weiblein mit diesen Ängsten umzugehen verstehen. Es fällt Frauen ganz sicher leichter, mit ihrer Angst umzugehen. Männer dagegen haben oft Angst vor der Angst und kaschieren dies mit einem Ausfallschritt. Der kann unterschiedliche Gesichter haben. Rückzug, Angriff, Umgehung, Ignoranz. Sollten wir dem begegnen ist es gut und wichtig, Verständnis dafür aufzubringen und gemeinsam zu versuchen, herauszufinden, wo denn eine solche Reaktion herkommt. Gespräche können da ungemein helfen. Gesprächspartner muss auch nicht immer die eigene Partnerin sein. Auch ein guter Freund kann hier sehr hilfestellend sein, warum nicht auch ein Therapeut? A und O ist immer, nicht auf der Stelle zu treten. Egal wie oder wo wir das Gefühl haben, unsere Männer ziehen sich zurück, wir sollten dann liebe – und verständnisvoll nachhaken und eine aktuellere Version des Problems entstehen lassen. Ich finde wirklich, dass Paare, bei denen die ungewollte Kinderlosigkeit in einem ungenügendem Spermiogramm begründet ist, auf ihrem Weg zur Genesung eher und öfter mal ins Wanken geraten, als bei den Paaren, bei denen eine Fehlfunktion der Frau diagnostiziert wurde. Frauen nehmen sich vor, eine Kinderwunschtherapie zu machen, und dann ziehen sie das durch. Männer kommen da eher ins Zögern oder Hadern. Deshalb denke ich, ist es wichtig, dass sie von ihren Partnerinnen immer wieder Hilfestellung bekommen. Interessanterweise geben aber auch die Frauen hier schneller auf. Sie sind es schnell leid, immer wieder zu drängen, sei es auf gesunden Lebenswandel oder auf Untersuchungstermine. So kann der Kinderwunsch dann lange ungeachtet brach liegen und man mogelt sich an den Tatsachen vorbei. Deshalb wünsche ich euch sehr, dass ihr es schaffen könnt, von Anfang an, eine offene , liebe- und verständnisvolle Umgangsweise mit euren Partnern zu pflegen. Manchmal muss man sich diese auch erst erarbeiten. Es kann sein, dass es nicht ganz leicht ist, aber es ist ein lohnender Weg, der mit Sicherheit dann die gesamte Beziehung bereichert. *************************************************************** http://home.t-online.de/home/340016337835/ *************************************************************** Ich wuerde mich freuen, mal wieder was von Dir zu hoeren! Bei uns geht die Untersucherei auch gerade los, mein Hormonspiegel wurde getestet und fuer okay befunden, die Temperaturhochlage ist etwas kurz, aber ein Gelbkoerpermangel war bei den Hormonen nicht festzustellen. Mein Mann war Freitag beim Spermiogramm, muss in knapp 14 Tagen nochmal hin, danach kriegen wir das Ergebnis. Bin schon ziemlich gespannt! Wie siehts eigentlich mit den Treffen aus? Seit dem letzten Mal wo es mich mit Migraene gelegt hat, war nix mehr, oder?? Schade!! Weisst Du was von Jas? Gruss Laura
Hi Laura, auch schön, mal wieder was von dir zu hören. Dein Mail war ja bombastisch lang... habs mir ausgedruckt und lese es in Ruhe heute abend durch... vielen lieben Dank dafür... Bei uns gibt es folgende Neuigkeiten: Unser Spermiogramm ist katastrophal ausgefallen, haben daher am 2.10. einen Termin in Wiesbaden in der Kiwu-Klinik. Das passt ganz gut, da wir am 4.10. nach Tobago/West Indies fliegen. Aber ich probier's trotzdem weiterhin auf "normalem" Weg, man weiß ja nie, gelle!!! S.S. ist auch gerade in Urlaub - DomRep. Die wird sich wohl gerade an der Bar vergnügen... hihihi!!! Von Jas hab ich seitdem auch nicht mehr viel gehört!!! Und ein Treffen steht immernoch an seit dem letzten - wollten uns in Mainz treffen... wenn ein Termin feststeht, sagen wir dir aber bescheid! Versprochen... So, dann wünsch ich euch ein supergutes Spermiogramm und das nötige Quäntchen Glück... 1000 Dank nochmal für die umfassende Info - WAHNSINN... Ciao ;) Silvi
Hi! Das meiste (naja, fast alles ...) ist kopiert aus dem Link, den ich Dir dazugeschrieben habe. Das mit dem Spermiogramm ist echt sch****! Vielleicht hilft ja das Phytohypophyson L und ihr kommt um den ganzen nervenaufreibenden und belastenden Kram herum? Probiers doch mal mit dem Tropfen bei Deinem Liebsten und bei Dir wegen dem ES, schaden kann es nicht. Ausserdem gibt es noch homoeopathische Kuegelchen, Testes.comp und Ovario.comp. Fuer Dich wuerde ich die Sepia mal probieren. Guck mal auf der Homepage, da ist unter Kinderwunsch auch ein Link zu einem Forum, wo Biggi Tips gibt, frag einfach mal, wie ihr am besten vorgehen sollt, wie die richtigen Dosierungen fuer Euch sind. Wir kriegen das Spermiogrammergebnis erst wenn die 2. Probe ausgewertet ist, und dann auch nur in einem Gespraech mit Extratermin nach Sprechstundenende. Ist ja im Prinzip ganz toll, aber ich bin ja soooo neugierig.... Ich freue mich auf ein neues Treffen! Gruss Laura
... ich drück dir ganz doll die Daumen für's Spermiogramm, und wenn ich was Neues weiß nachdem ersten Gespräch in der Kiwu-Klinik, melde ich mich!!! mach's gut Silvi ;)