Mitglied inaktiv
Hallo an alle Leidgenossinnen, drei mal habe ich mir nun schon einen Termin bei meinem FA geholt und ihn abgesagt. Eigentlich müßte ich auch jeden Tag 1/2 Tablette Dexamethason einnehmen, doch wenn ich sie 2-3 Tage eingenommen habe, lege ich sie einfach beiseite. Ich bin eigentlich absolut gegen Tabletten, selbst bei einer Grippe nehme ich nur das nötigste. Hinzu kommt, daß ich absolut unsicher geworden bin. Eine Freundin von mir hat vor 2 Wochen einen Sohn bekommen, wenn ich sie besuche wird in mir der Wunsch nach einem Kind übermächtig, besuche ich jedoch eine andere Freundin (sie hat sich gegen Kinder entschieden und diskutiert dementsprechend), werde ich total unsicher. Meinen Mann (er hat einem Spermiogramm schon zugesagt) mache ich schon ganz wahnsinnig, weil ich mal sage, es hat noch Zeit und ihn dann wieder am liebsten am nächsten Tag zum Urologen schicken würde. Bin ich einfach innerlich noch nicht bereit, obwohl ich schon 33 bin? Sollte jemand ein "Rezept" haben, wie ich mir relativ sicher sein kann, so würde ich mich über Zuschriften freuen. Im Moment fühle ich mich immer als ob ich zwischen 2 Stühlen sitze und das belastet mich sehr. Danke, daß ich mich aussprechen durfte. Ciao Dana
Hallo Jana! Mir scheint, daß Du mit 33 zur Zeit noch keinen Zukunftsweg hast. Du scheinst sehr unselbständig zu sein. Ich lese zwischen Deinen Zeilen keinen Hinweis, daß Du überhaupt schon erwachsen bist. Für ein Kind entscheidet man sich zu zweit und auch erst dann, wenn man erwachsen ist und in der Lage, solch ein kleines Würmchen auch groß zu ziehen. Laß es lieber, es wäre bei Dir zur Zeit nicht glücklich. Mach ersteinmal bei der VHS einen Kurs mit "Wie werde ich erwachsen" und dann schreib auch so. Gruß Doris
Nur um eins klarzustellen: Dieser total unsachliche und beleidigende Beitrag ist nicht von mir!!!!
Hallo Doris, du bist hier scheinbar die einzige die aus Ihren Fehlern gelernt hat. Damals fand ich deine Bemerkungen auch ganz schön krass, aber so wie es jetzt scheint, hast du es wohl wirklich kapiert, wie es laufen muß. Du gibst zwar immer noch deutliche Kommentare ab, aber SO sind sie wohl in Ordnung. Schade nur, dass du dich jetzt immer rechtfertigen mußt, wenn eine andere Doris etwas unfaires und böses schreibt. Aber das weißt du wohl selbst, dass du daran selbst schuld bist. Finde es jedenfalls super, das du deine Meinung geändert hast. Daran sollten sich wohl einige dieser bösen Weiber ein Beispiel nehmen. Grüße mona
Wenn Du Dir unsicher bist dann warte lieber noch irgendwann schnackelts und Du bist Dir sicher. Für eine Frau ist es eine gewaltige Veränderung im Leben ein Kind zu haben, darüber habe ich schon gründlich nachgedacht, aber denke doch an die schönen Dinge. Das Kind ist ein Teil von Dir. Ich habe mir überlegt wie es ohne Kind wäre. Ich bin alt und grau und sitze da ohne Nachkommen, nein das wollte ich nicht. Ich bin im Moment bei einem Punkt angekommen, das ich in meinem Leben was verändern will und zwar grundlegend. Ich arbeite seit 16 Jahren und das ist für mich nicht der Sinn des Lebens es bis zu meiner Rente weiterzumachen. Ein Kind ist die Erfüllung des Lebens (für die meisten Frauen wenigstens). So wie es aussieht zieht es Dich mehr in die Richtung ein Kind zu wollen. Lasse Dich nicht so sehr von Anderen beinflussen, horche in Dich rein und höre auf Deine eigene Stimme. Versuche mit Deinem Mann über Deine Zweifel zu reden. Reden hilft mir immer. Viele liebe Grüße Petra
Wenn Du Dir unsicher bist dann warte lieber noch irgendwann schnackelts und Du bist Dir sicher. Für eine Frau ist es eine gewaltige Veränderung im Leben ein Kind zu haben, darüber habe ich schon gründlich nachgedacht, aber denke doch an die schönen Dinge. Das Kind ist ein Teil von Dir. Ich habe mir überlegt wie es ohne Kind wäre. Ich bin alt und grau und sitze da ohne Nachkommen, nein das wollte ich nicht. Ich bin im Moment bei einem Punkt angekommen, das ich in meinem Leben was verändern will und zwar grundlegend. Ich arbeite seit 16 Jahren und das ist für mich nicht der Sinn des Lebens es bis zu meiner Rente weiterzumachen. Ein Kind ist die Erfüllung des Lebens (für die meisten Frauen wenigstens). So wie es aussieht zieht es Dich mehr in die Richtung ein Kind zu wollen. Lasse Dich nicht so sehr von Anderen beinflussen, horche in Dich rein und höre auf Deine eigene Stimme. Versuche mit Deinem Mann über Deine Zweifel zu reden. Reden hilft mir immer. Viele liebe Grüße Petra
hi... ich bin inzwischen 10 jahre verheiratet, unser sohn (nach 2 jähriger kiwu-behandlung) wird 11 monate alt und ich 32 (jahre natürlich *g*)... wir haben das erste mal ganz am anfang unserer ehe versucht, ein kind zu machen, aber da sollte es zu einer bestimmten zeit "klappen", da wir noch in der ausbildung waren...hat es natürlich nicht...das haben wir dann so ähnlich noch 2mal probiert, jeweils mit einer selbst gesetzten frist, damit es "paßt"...außerdem hab ich mich immer sehr von meiner familie beeinflussen lassen, daß ich erst mal meine (noch immer nicht vollständig abgeschlossene) aus- und weiterbildung fertig machen soll... erst als ich mich - zum beruflich allerungünstigsten zeitpunkt überhaupt, mit befristetem arbeitsvertrag und so - WIRKLICH innerlich für ein kind bereit fühlte habe ich eine kiwubehandlung aufgesucht (weil von vornherein klar war daß es ohne nicht klappt) und es hat letztendlich geklappt....just zu dem zeitpunkt war ich schwanger, als mein vertrag auf der kippe stand und ich den letzten baustein zum ende der weiterbildung anfangen wollte/sollte...was so natürlich nicht ging..... lange rede, kurzer sinn - wenn du selbst innerlich wirklich soweit bist mit dem kiwu, dann machen dich die aussagen der anderen nicht mehr unsicher und du weißt genau woran du bist.... mfg uli
Liebe Dana, irgendwie habe ich beim Lesen Deines Beitrags das Gefühl bekommen, daß nicht "das zwischen zwei Stühlen sitzen" das Problem ist, sondern vielleicht viel mehr die Angst, Dein Kinderwunsch müßte aufgrund irgendeiner Diagnose ein Wunsch bleiben. Vielleicht irre ich mich da auch, aber das wäre doch zumindest ein Problem, das man gut angehen könnte. Ich denke der Rat von Freundinnen, die sich beide in völlig unterschiedlichen Situationen, beide Situationen jedoch ein Kind betreffend, befinden, kann Dir hier nicht helfen. Unsicherheit, ob man reif ist für ein Kind oder nicht, denke ich hat nicht nur etwas mit dem Erwachsensein zu tun. Immerhin ist eine große unbekannte Größe, die im Falle einer SS auf einen zugerollt kommt. Und wenn man viele Gänge zum Arzt hinter sich gebracht hat und mit Medikamenten seinen Körper beeinflussen soll, dann verstehe ich es, wenn sich die Frage auftut, will ich das denn überhaupt. Der Kinderwunsch ist in diesem Falle ja nicht nur durch die (oft mehr oder weniger) großen Sorgen in der SS belastet sondern auch durch den Nervenkrieg im Vorfeld. Vielleicht solltest Du Dir vor allen weiteren Untersuchungen darüber klar werden, was Du tust, wenn das eine (SS ist im Grunde kein Problem - zumindest kein körperliches) oder das andere (es ist nicht sehr aussichtsvoll) eintritt. Du wirst sonst diese Untersuchungen immer weiter vor Dir herschieben, und irgendwann werden die Argumente gegen den Kinderwunsch überwiegen. Und das willst Du wahrscheinlich gar nicht. Wenn Du das alleine nicht schaffst, dann geh doch mal zu professioneller Stelle und rede mal ein oder zwei Stunden darüber. Dann wirst Du wahrscheinlich erfahren, wo Deine Wünsche und Ängste liegen. Ich wünsch Dir alles Liebe Yvonne
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