Mitglied inaktiv
Liebe Monika, ich kann Dir nur sagen: laß den Mut nicht sinken! Ich habe es nach 7 Jahren nicht getan. Natürlich denke auch ich oft: Sch......., das klappt nie! Jedesmal, wenn ich wieder enttäuscht wurde, aber das sind eben auch nur Momente. Ich wußte allerdings schon von Anfang an, daß die Migräne nicht heilbar ist (habe lange Zeit in der Neurologie gearbeitet). Ich habe nur gehörte, das sie bei manchen Frauen in der Schwangerschaft „ruhig“ ist. Bei mir dauert ein Anfall auch ca. 2 bis 3 Tage und ohne Tabletten komme ich auch nicht aus. Sicherlich gilt in der Schwangerschaft, man sollte jegliche Schmerzmitteleinnahme vermeiden. Nach Auskunft von diversen Ärzten (FA, Neurologen) sagte man mir, wenn unbedingt Schmerzmittel, dann Einphasenpräparate, wie z. B. Paracetamol oder Acetylsalicylsäure (wobei ASS nicht im letzten Drittel der Schwangerschaft und beide Mittel möglichst nicht in den ersten 3 Monaten). So richtigen Migräneklopper (Avamigran, Ergotamin-Präparate etc.) auf keinen Fall. Aber, wie gesagt, meine Hoffnung ist immer noch, wenigstens während der Zeit der Schwangerschaft keine stärkeren Anfälle zu bekommen (unsere Bitte in Gottes Gehörgang). Z. Z. nehme ich eben auch nur ASS oder Paracetamol und eine halbe Stunde zuvor ¼ Tbl. Lexotanil (im Mund zerkauen). Das lindert die Schmerzen bisher am besten! Akupunktur, Autogenes Training, Atemfeedback haben mir auch keinen Erfolg gebracht. Würde mich über jede weitere Information freuen, auch per e-mail. Liebe Grüße, Bettina P.S. Habe auch nicht immer die Zeit und Möglichkeit, ins Netz zu gehen. Leider! Man muß ja auch noch was anderes tun!!
Liebe Bettina, das baut mich sehr auf, was Du gerade geschrieben hast, auch wenn kein Ende in Sicht ist. Melde mich jetzt per Email. Bis gleich Monika
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