Mitglied inaktiv
hallo obwohl ich selbst Lehrerin bin muss ich mal eure Meinung erfragen..mein eigenene Kind ist es ja immemr was GANZ anderes *gg* Also: Mein Sohn ist im Nov 2000 geboren. Laut neuem Einschulungsverfahren in baden Württemberg MUSS er 2007 in die Schule, wäre dann fast 7. War ja früher immer normal. Nun aber ist bei uns die KANN Regelung irre weit ausgedehnt: es DÜRFEN alle eingeschult werden, die im laufenden Schuljahr bis 30. juni 6 werden. Also kann er locker 2006 in die Schule, würde ja 2 monate nach schulbeginn 6 werden. Es werden demnach auch kinder eingeschult , die erst 5 jahre und 3 Monate alt sind!!!!! klar, ich hab EIGENTLICH noch ein Jahr zeit zum überlegene ABER: der Kindergarten möchte nun bald wissen, welche kinder in den MAXI Club kommen, was eine Art Vorschule im kiGa ist. DAS würde dann ja für ihn im Sommer losgehen WENN er denn 2006 zur schule soll. Mein Sohn ist für sein Alter riesengroß und motorisch und kognitiv total fit. ABER: er ist schon noch recht "schüchtern" und zurückhaltend, udn schnell unsicher wenn was nciht gleich klappt... aber er hätte ja auch ncoh 1,5 Jahre kindergarten bis es losgeht.. und er macht im Kidnergarten was den MUT angeht und auch die Frustrationsgrenze echt riesen Fortschritte. Wie ist eure Meinung?? Ich schreib meine mal noch nciht*gg* , hab ja auch noch längst nciht entschieden. Er übrigens will RASEND gern zur schule, denn er kennt ja das ganze kollegium durch mich und war schon oft in der schule...seine beiden besten KiGa kumpelt sind im August geboren und MÜSSEN daher 2006 zur schule!!! LG Henni
Ist für mich schon grenzwertig. Ich bin bei meinem (6. Juli 2000) schon unsicher. Er müßte nämlich erst 2007. Wäre der blöde Kerl doch bloß pünktlich gekommen. Wir Eltern sind uns eigentlich einig, AAABER der Kiga argumentiert immer "so spät wie möglich". Trini
w
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Meine Tochter ist auch so ein Kind, dass leider in die Schule gehen muss 2006, auch so ein Juli Kind, ich finde es ehrlich gesagt zu früh. Was ist denn in der Schule verändert, das gerechfertigt, die kinder schon mit knapp oder grade 6 Einzuschulen???? Ist doch nur wegen PISA!!!!
Hallo Henni, schwierige Entscheidung. Unser Sohn 2004 mit 6 in die Schule gekommen (wurde Ende Juni 6). Er hätte gern ein Jahr früher gewollt (konnte auch schon mit knapp 5 lesen, wenn auch sehr stockend und gut rechnen), aber das war mir definitiv zu früh und wäre hier in NRW auch nur mit Supersonderantrag gegangen und kommt normalerweise nicht durch. Wäre er allerdings im November 1997 geboren wäre er sicher schon 2003 in die Schule gekommen, er wäre dann ja schon fast 6 gewesen. Das letzte Kita-Jahr war eine ziemliche Quälerei und ein halbe früher Schulbeginn (was aber ja nicht geht) sicher das beste gewesen. In seiner Klasse ist die jüngste übrigens ein Mädchen, die im Dezember 6 geworden ist, es gibt da keinerlei Probleme. Ich würde mir da aber bis zu den Sommerferien mit der Entscheidung Zeit lassen, solange finde ich muss der Kiga warten können, das Vorschulkinderprogramm geht ja erst nach den Sommerferien los. Gruß, Renate
Hallo Henni, noch was. Die Körpergröße finde ich überhaupt nicht wichtig. Unserer ist absolut der kleinste in der Klasse und der leichteste, aber das macht überhaupt nichts. Gruß, Renate
huhu klar, sitd as kein GRUND, aber er wird JETZT schon immemr gefragt, ob er denn im Sommer zur schule kommt!! Und wenn er 2007 geht, dann ist er sicher mit Abstand der größte, was ich ziemlich ätzend fände..er findet es vielleicht toll...es ist halt nur EIN Aspekt der sache... LG Henni
Hallo Henni, klar ist es nur ein Aspekt. Bei Euch hört sich aber auch eher so an, als wäre es sinnvoll. Die besten Freundinnen (er spielt irgendwie nur mit Mädchen) unseres Sohnes sind auch ein Jahr früher gegangen. Das hat der Freunschaft zwar zum Glück überhaupt nicht geschadet, aber hat es in der Kita für ihn sicher schwerer gemacht. Wie ist es denn bei Deinem Sohn so mit sozialem Verhalten. Das war bei unserem gar kein PRoblem, allerdings war er ja nun insgesamt 5 Jahre in der Kita und hatte genug Zeit zum üben. Übrigens hat unserer bis er in die Schule kam so gut wie nie einen Stift angefasst (er konnte zwar lesen, aber nicht schreiben und was er gerechnet hat, hat er in die Textverarbeitung eingetippt oder von mir schreiben lassen), malen hat er komplett verweigert. Da hatte ich schon größere Sorgen, war am Anfang mit dem Schreiben auch schwierig für ihn, aber inzwischen klappt es gut. Gruß, Renate
Huhu also *stolzbin*, vom Sozialverhalten her sehe ich da auch keine Probleme..er ist eher ein ruhiger geselle, der gern bei anderen mitspielt etc und wenns ihm zu wild wird verzeiht er sich und macht allein was..die Kindergärtnerinnen loben ihn durchweg. aber so ist es halt wenn er sich WOHL fühlt, wenn er angst hat macht er naklar NIX mit und zieht sich nur zurück..und wenn er MORGEN zur schule müsste, dann würde er sicher asu seinem schnekcenhaus nciht rauskommen..aber in 1,5 jahren???!!???!! LG HEnni
Hallo Henni, genau das selbe problem hab ich vor ein paar wochen ins Baby&Job forum gestellt. Meine Zarah wird im Januar 2006 6Jahrealt. Sollte aber im Nov 2005 eingeschult erden. Sie ist auch eine *grosse* und zutrauen würde ich ihr das schon. Allerdings habe ich mich dagegen entschieden. 1) die zeit läuft denn kindern nicht davon.Ich denke mit 7 sind sie etwas Reifer... 2)erden sie später mit der schule fertig sein und auch dann *reifere*berufentscheidungen treffen können. 3)Ich wurde auch mit 7 eingeschult und konnte es damals kaum abartenund ich denke es sollte den kindern *Freude*bereiten. Imkiga kann man morgens noch entscheiden zu müde zu sein und ausschlafen zu ollen. In der schule nicht. Gruss Tina
du hast tolle Argumente! Ich bin auch total unsicher. Wenn meine Große 2006 in die Schule kommt, heißt es, schon wenn sie 9,5 ist muss die Entscheidung gefällt werden, wo sie weiter zur Schule geht. An Lehrstellensuche mit grade mal knapp 16 will ich auch noch nicht denken. Und wer weiß denn heute mit 16, was er werden will??? Ich finde es für die Kinder schöner, wenn sie später eingeschult werden. Sollte der Kindergarten langweilig werden, dann gibt es immer Möglichkeiten, die Kinder musikalisch zu fördern oder einen Englischkurs anzubieten...
Das ist wohl mit eine der schwierigsten Entschidungen,weil man halt im voraus wirklich nicht weiß,was richtig ist,-( Ich rate als Erzieherin den Eltern immer ,ihr Kind unverbindlich am Vorschulprogramm teilnehmen zu lassen.Dabei kann man ja auch schon ganz gute BEobachtungen machen,die für eine solche Entscheidung wichtig sind (welche brauche ich Dir hier sicher nicht im Einzelnen aufzuzählen).Ob er dann definitiv geht,kann dann ja auch auch erst im nächsten Frühjahr entschieden werden.Deinem Sohn selbst würde ich dann sagen,dass er probeweise MAxi-Kind ist und ihr dann später entscheiden werdet. Meine Jungs sind jeder knapp vor dem Stichtag geboren und sie waren "Muss-Kinder".Bei Christoph ,unserm ältesten,hatte ich massive Bedenken und glaubte seiner Erzieherin nicht wirklich (ich habe damals in der gleichen Einrichtung gearbeitet und hatte das Gefühl,sie redet mir nur gut zu),daraufhin habe ich ihn selbst von einer Schulpsychologin testen lassen(Über den Kinderarzt ins sozialpädiatrische Zentrum überwiesen,nachdem ich meine Bedenken geschildert hatte).Ich muss dazu sagen,dass er auch körperlich sehr klein war ,wog bei der Untersuchung zur Einschulung 17,5 Kilo.Wir hatten 3 Termine,bereits nach dem zweiten konnte die Psychologin sagen,dass er schulreif sei.Sie hat damals einen Satz in mein Hirn eingebrannt,den ich auch gerne an zögernde Eltern weitergebe:Das allerwichtigste Kriterium zur Schuleignung ist ganz sicher die Einstellung des Kindes selbst!Ein Kind,was in die Schule gehen möchte,ist zunächst einmal wirklich motiviert und bringt damit eine wichtige Voraussetzung mit.Wer eigentlich noch gar nicht in die Schule möchte,lieber noch spielen möchte,der ist doch von vornherein schon blockiert.Sich mit Zahlen und Buchstaben auseinanderzusetzen,Zusammenhänge wissen wollen,sich für Sachthemen interessieren,alles Bereiche,die man dann auch im MAxi-Club testen kann.Unser Christoph hat seinen Weg super gemeistert,war immer der Kleinste,immer der Jüngste und musste sich gegen die großen durchsetzen,die zum Teil mehr als ein Jahr älter waren.Ich hatte mir selbst als Beruhigung gesagt,wenn er es nicht schafft,auch nicht schlimm,macht er halt ein JAhr nochmal und ist dann mal bei den älteren,aber seine Chance sollte er haben.-Er hat die mittlere Reife mit 15 gemacht,war gerade 16,als er eine Ausbildung anfing.Und schon wieder der Jüngste,aber Gott sei Dank nicht mehr der Kleinste.Er wird im Sommer 18,verdient sehr gutes Ausbildungsgeld,ist mit sich und der Welt zufrieden und wir sind mächtig stolz auf ihn.
Wir mussten diese Entscheidung letzte Jahr bei Patrick (19.7.98) treffen und haben ihn nicht eingeschult, da er zwar überall normal weit war, nur mit dem Malen und der Stifthaltung Probleme hatte. Das war die beste Entscheidung, er malt heute wie ein Weltmeister und hat auch sonst die Zeit voll genutzt. Er war übrigens als Kannkind in den Vorschulprojekten und macht sie jetzt halt nochmals (sind dieses Jahr andere und er findet es immer noch toll). Also für uns die richtige Entscheidung. Hannah ist auch ein Nov-Kind (19.11.2000)und wir werden sie sicher nicht 2006 einschulen lassen. Obwohl sie schon ihren Namen schreibt und viel malt. Allerdings soll sie auch nur einmal ins Vorschulprojekt. Lasst euch von dem ganzen Pisageschwafel nicht verrückt machen und vertraut auf euer Gefühl. Viele Grüsse Sabine
Hallo Henni, auch mein Sohn ist im Nov. 2000 geboren und wir wohnen in BW. Ich habe mich eher dafür entschieden, meinen Sohn so spät als möglich in die Schule zu geben und ihm dieses eine Jahr "Leben" mehr zu schenken - wenn er jetzt hochbegabt wäre, dann wär das was anderes, aber er ist ganz normal - und das soll er auch bleiben :O) Allerdings hab ich mich auch noch nicht soooo genau mit dem Thema auseinandergesetzt, konnte aber durch deine Erklärung und den gleichen Geburtstermin mich hier anhängen. Wer weiß, was bis dahin auch wieder alles geändert wird? Hier im Ort gibt es "nur" eine Grundschule, mit Familienklassen (1+2 zusammen) und so, aber das wurde frisch eingeführt und deshalb laß ich das langsam auf mich zukommen. Viele Grüße von Elli, vielleicht kennst du mich noch, habe 2000 sehr lange in den November übertragen und kann mich noch an dich erinnern :O)
Hallo, meine Tochter wurde im Mai 03 geboren, wann kann oder muß sie zur Schule, kennt sich da grad jemand aus, würde mich zum Thema auch interessieren! Gruß, Elli
Hallo Elli, Mai ist ganz klar, da gibt es keine Diskussion, sie kommt mit 6 Jahren 2009 rein, das gilt auch jetzt schon überall, auch bei uns in NRW, wo der Stichtag der 30.6. ist. 1 Jahr früher fände ich da auch sehr früh, auch wenn das inzwischen in einigen Bundesländern geht. Noch mal zu Deinem Posting davor. Ich denke es hängt ganz vom Kind ab, wann es reif für die Schule ist. Aber Dein Argument "1 Jahr Leben schenken" halte ich für verfehlt. Das Leben hört doch mit der Schule nicht auf, im Gegenteil viele Kinder leben dann richtig auf, weil sie vorher in der Kita unterfordert waren im letzten Jahr (war bei uns klar so und unser Sohn war gerade erst schulpflichtig, er ist Ende Juni 04 6 geworden und Anfang September in die Schule gekommen, wäre er eine Woche jünger, wäre er nicht schulpflichtig gewesen hier in NRW (aber auf jeden Fall trotzdem gegangen). In so einem Fall (und das hat mit Hochbegabung nichts zu tun) tut man dem Kind keinen Gefallen, wenn man es später gehen lässt, ganz im Gegenteil. Gruß, Renate
Danke Renate für die Info, jetzt hab ich wenigstens mal eine Vorstellung, wann es soweit ist, obwohl es noch ein paar Jährchen bis zur Einschulung meiner Tochter dauert. Nochmal wegen dem Jahr schenken. Da hast du sicherlich auch Recht mit der Unterforderung, wenn ein Kind soweit ist, dann ist das auch ganz klar, daß es in die Schule sollte. Bei uns ist es allerdings eher so, daß mein Sohn etwas sozial hintendran ist, wir sind jetzt durch Umzug im 3. Kindergarten und er braucht nun mehr Zeit sich anzupassen, einzugewöhnen und Anschluß zu finden, das bemerken wir stark. Ein weiterer Grund ist, daß ich ihn nicht zu jung mit dem Bus oder Zug zur nächsten Schule schicken will (weil wir hier nur eine Grundschule am Ort haben) und vor allem, denke ich, zu früh aus der Schule mit so um die 15 Jahre, das ist nix. In diesem Alter hatte ich persönlich nicht die Reife Entscheidungen beruflicher Art fürs Leben zu treffen - und in der heutigen Situation der vielen Arbeitssuchenden schreckt mich der Gedanke ab, mein Kind mit 15 hinaus in die Welt zu schicken. Aber dein Einwand ist berechtigt und ich denke, daß das in jedem Fall ganz unterschiedlich bewertet werden sollte. Viele Grüße, Elli
bei uns im kiga machen auch die kinder beim vorschulprogramm mit, die nur vielleicht im nächsten sommer in die schule gehen. bei einem mädchen ist es mittlerweile sehr unwahrscheinlich, daß sie in die schule geht, sie macht trotzdem mit. ich würd ihn also dazu mal anmelden. zur not macht er das programm eben nochmal mit. genauso mit der schule. ich würd ihn anmelden, der schule eben mitteilen wie es bei euch aussieht. entscheiden kannst du dann immer noch. liebe grüße susanne
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