Elternforum Kaiserschnitt

Wurde bei euch vor der Sectio

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Hasenbande

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ein Wehenmittel verabreicht, um das Kind auf die Geburt vorzubereiten? Bei einer Freundin wird eine Sectio gemacht und sie fragte, ob das üblich ist. Ich hatte eine sek. Notsectio und kann das daher nicht beantworten. Lg


Mitglied inaktiv

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Hi, bei mir schon, da ich ja eigentlich auch mein 3. Kind spontan entbinden wollte. Daher wurde mit Wehentropf eingeleitet, 10 Std später leider KS. Wenn man sich aber von Vornherein für einen WKS entscheidet, dann kann ich mir eine Gabe von Wehenmitteln vorab kaum vorstellen. Wobei das für jedes Kind natürlich der optimalere Start ins Leben wäre, als nur KS. Wie gesagt, ich denke nicht,, aber mal schauen, was noch für Antworten kommen...


Mitglied inaktiv

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Bei Dr Hellmeyer gab es eine ähnliche Frage, hier die Antwort: Hallo wagis, theoretisch ist das möglich, aber den Wehenbeginn wollen wir ja eigentlich vermeiden. Die Komplikationsrate einer sogenannten sekundären Sectio ist leider statistisch höher als bei einer geplanten, aber dennoch denke ich, ...... Also wird immer ein KS ohne Wehen seitens der Ärzte angestrebt. Passt ja auch irgendwie nicht zusammen....


anni1002

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Nein, warum sollte man das machen? Das Baby weiß doch überhaupt nicht wozu die Wehen da sind. Noch dazu hatte es doch auch vorher schon jede Menge Übungswehen, und Senkwehen mitbekommen. Und drittens ist ein KS mit Wehen gefährlicher als ein KS ohne Wehen. Ich seh da keinen Sinn drin. LG.


Mitglied inaktiv

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Selbstverständlich stehen die Wehen für den Geburtsbeginn und sind dem Baby auch hilfreich. Umter anderem presst sich der Brustkorb zusammen und Fruchtwasser wird aus der Lunge gedrückt. Das Baby wird in den Geburtskanal befördert und somit in positiver Weise auf die Geburt vorbereitet. Ohne Wehen kann das Kind doch gar nicht - bzw nur schwer - die Flüssigkeit aus der Lunge heraus und Luft in die Lunge bekommen. Warum sonst muss man nach einem KS das Fruchtwasser schnell aus der Lunge saugen? Genau, damit das Kind Luft holen kann! Kurzum: die Hormonausschüttung während der Wehen bereitet den kindlichen Kreislauf sehr wohl darauf vor, bald auf eigenständige Atmung umzustellen.


anni1002

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Da ist kein Fruchtwasser in den Lungen. Sollte das Kind wärend der Geburt Fruchtwasser aspirieren, dann ist das ein Notfall und das Kind sollte unverzüglich behandelt werden. Das Lungenwasser NICHT Fruchtwasser, welches in den Lungen dafür sorgt, dass die Lungenbläschen nicht verkleben wird nach der Geburt (egal ob vaginal oder KS) durch die ersten Atemzüge aus den Lungen verdrängt und durch das Lymphsystem abtransportiert und durch den Urin aus dem Körper ausgeschieden. Da wird nichts rausgepresst oder abgesaugt. Abgesaugt oder sauber gemacht wird auch nach vaginaler Geburt (und KS), der Mund und Nasenbereich, damit das Kind eben frei atmen kann und nicht gleich etwas einatmet. hier steht dazu was im Netz: http://www.karteikarte.com/card/15746/postnatale-adaptation-inbetriebnahme-der-lunge


Mitglied inaktiv

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Das macht doch gar keinen Sinn,weil die Wehen ja auch wieder gestoppt werden müssen-ich hab zwei Kaiserschnitte ohne jegliche Wehen gehabt (ich kenne das gar nicht,hab weder spürbare noch messbare,keine Übungswehen,keine Nachwehen jemals gehabt)-und das Risiko das das Kind auf die Wehenmittel reagiertiist ja auch nicht unerheblich(war bei meiner Großen so,war vier Tage eingeleitet ohne das sich was tat,aber sie ist mit den Herzaktionen abgerauscht)-das einzige was ich kenne ist die Methode bis zu natürlichen Wehen zu warten,diese sann zu stoppen und dann den KS zu machen,weil dann ja der Punkt erreicht ist wo Mutter und Kind bereit sind


emilie.d.

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Es gibt Kliniken, die das machen. Die Idee dahinter, geburtsrelevante Wehen lösen die Ausschüttung eines Hormons aus, das den Kreislauf des Babys anregt und dabei hilft, die Flüssigkeit aus der Lunge zu schaffen. Man erhofft sich dadurch weniger Anpassungsstörungen. Soweit ich weiß, gehen die Meinungen aber, ob diese "künstlichen" Wehen tatsächlich den gleichen Effekt wie natürliche Wehen haben, auseinander.


Madeleine135

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Hallo, Ich denke das es für das Kind sicher nicht schlecht ist, Wehen abzubekommen. Bei meinem ersten KS hab ich beim Planungsgespräch nach einem Wehentropf gefragt, die Ärztin meinte, das sie einen geplanten KS gerade deshalb machen, weil sie mehr Ruhe hätten und sie eben gerade nicht in eine "unruhige Gebärmutter" schneiden. ... aber wie schon jemand schrieb, gehen da die Meinungen der Gelehrten auch auseinander LG


Mine74

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Bei mir wurde das gemacht. Ist aber auch schon 16 1/2 und 13 Jahre her. Beim letzten KS vor 2 Jahren hatte ich leichte Wehen.


Kacenice

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Hey, Ich hatte vor 2,5 Jahren geplante KS und bekam erst einen Tag danach Wehentropfmittel,meine Gebärmutter wollte sich nicht richtig zurückziehen.


Lina301

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Dazu gibt es verschiedene Ansichten und Vorgehensweisen. Die meisten KH versuchen bei geplanten KS eher Wehen zu vermeiden, weil sie fürchten, dass diese den KS schwieriger und sogar etwas riskanter machen könnten. Manche setzen aber bei passender Indikation (z.B. BEL wo Wehen an sich nicht gefährlich sind) den KS-Termin bewusst erst nach dem errechneten Termin, um auf den natürlichen Geburtsbeginn zu warten und es gibt tatsächlich auch KH wo je nach Indikation vor einem geplanten KS Wehen ausgelöst werden in der Hoffnung, das Kind damit besser auf die Geburt vorzubereiten. Das Wehenauslösen ist also nicht allgemein üblich kommt in manchen KH aber vor. Ganz allgemein gibt es SEHR große Unterschiede beim üblichen Ablauf eines KS zwischen verschiedenen KH. Das gilt z.B. auch beim Thema Bonding oder der Zeit nach einem KS. Daher muss man immer fragen was in genau dem potentiellen Geburtskrankenhaus üblich ist.


anni1002

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Antwort auf Beitrag von Lina301

Mir urde gesagt, dass grade bei einer BEL, Wehen sehr ungünstig wären, und ein Blasensprung ebenfalls. Weil es zu einem Nabelschnurvorfall kommen kann, durch den die Versorgung des Kindes abgeklemmt weerden könnte. Und dann wäre das Kind in akuter Lebensgefahr und innerhalb weniger Minuten müsste ein Not-KS gemacht werden. Wenn sowas also zu hause passieren würde, gäbs kaum eine Überlebenschance fürs Baby.


emilie.d.

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Im Vorfeld fragt man da ja Hebamme bzw. Gyn, ob man bei einem vorzeitigen Blasensprung liegend ins KH transportiert werden muss oder nicht. Kommt eben auf die Kindslage an bzw. wie tief Kind im Becken sitzt. War bei meiner ersten Geburt z.B. nicht nötig, Kopf im Vorfeld nicht abschiebbar.


anni1002

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Naja, eine SL ist da doch ein bischen anders. Bei einer BEL kann der Po das Becken aber nicht komplett abschliessen. (reine Steißlage) Da der Po viel kleiner ist als ein Kopf. Und wenn die Füsse unten sind. (bei einer Fusslage), dann kann das Kind diese jederzeit bewegen und dann kann die Nabelschnur wieder vorbei. Jeder muss halt selbst entscheiden welches Risiko er für sich und das Kind eingehen will. Ich habe das nicht riskiert. Und wenn ich meine 3-Jährige heute ansehe, kern gesund und putzmunter, dann weiß ich, dass ich richtig entschieden habe.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von anni1002

??? Wieso Risiko eingehen? Habe ich doch geschrieben, genau das Risiko eines Nabelschnurvorfalls gilt es doch ggfs. durch einen Liegendtransport bei einem vorzeitigem Blasensprung zu vermeiden. Dementsprechend spricht man sich im Vorfeld mit Gyn oder Hebamme ab (egal ob BEL, QL, SL), ob man den Liegendtransport in die Klinik braucht oder nicht. Das ist bei SL letztlich aber nicht anders. Meine Hebamme empfiehlt den auch bei SL, wenn der Kopf im Vorfeld nicht festsitzt und die Fruchtblase Zuhause oder unterwegs platzt. Sie hatte schon den Fall, dass sich die Sanitäter geweigert haben, die Frau von der Wohnung in den KW zu tragen, in dem Fall meinte sie, dass man, so doof es aussieht, dann auf allen Vieren hinkrabbeln sollte, um wirklich jedes Risiko für das Kind zu vermeiden.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

http://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/blasensprung-und-liegendtransport.htm Frage: Blasensprung und Liegendtransport in die Klinik Hallo, Was lässt sich zur Frage eines generellen Liegendtransportes nach Blasensprung sagen? Nach wie vor gibt es immer wieder mal die Empfehlung, dass eine Frau bei Blasensprung liegend in die Entbindungsklinik fahren müsste, um das Risiko eine Nabelschnurvorfalls zu verhindern, bei dem die Nabelschnur durch den Kopf abklemmt werden kann und damit das Leben des Kindes gefährdet. Wenn jedoch die behandelnde Frauenärztin/Frauenarzt/ein Arzt in der Frauenklinik/die Hebamme keine entsprechende Empfehlung aussprechen, ist es nicht notwendig, dass eine Frau nach einem Blasensprung generell liegend oder gar per Liegendtransport in die Klinik gebracht werden muss. Wir empfehlen dann, sich zeitnah, z.B. per PKW, in die Klinik zu begeben und den Kreißsaal dann gleich nach Blasensprung darüber zu informieren. Dieses ist für die wohl meisten Schwangeren das Vorgehen der Wahl, das auch sicher ist. Die Statistiken besagen, dass ein Nabelschnurvorfall bei nur 0,3-0,7% der Schwangeren vorkommt; das sind etwa drei bis sieben Nabelschnurvorfälle pro 1.000 Schwangere; bei Beckenendlage und Querlage etwas häufiger. (Pschyrembel: Praktische Geburtshilfe). Das würde bedeuten, dass in ca. 990 Fällen ein Krankenwagen inklusive anfallender Transportkosten ohne Notwendigkeit bestellt wird. Vor diesem Hintergrund gibt es auch keine solche Empfehlung eines generellen Liegendtransportes in die Entbindungsklinik nach Blasensprung. Aber: es gibt auch Ausnahmesituationen, in denen berechtigterweise nach Blasensprung der Schwangeren ein Liegendtransport empfohlen wird. Das ist zum Beispiel bei Beckenend- oder Querlage des Kindes oder bei bekanntermaßen noch hoch liegendem Kind der Fall, oder wenn die behandelnde Frauenärztin/Frauenarzt/ein Klinikarzt/die Hebamme dieses für die jeweilige Schwangere für ratsam hält. Es ist richtig, dass ein Nabelschnurvorfall eine große klinische Bedeutung hat. Wir haben aber, wie oben angeführt, bis heute keine entsprechenden Empfehlungen eines generellen Liegendtransportes nach Blasensprung und auch gibt es keine evidenzbasierten Studien, die belegen würden, dass der Liegendtransport das Risiko des sehr seltenen Nabelschurvorfalls reduzieren würde. Liebe Grüße VB


anni1002

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich bezog mich nur auf BEL nicht auf SL, weil Lina schrieb, dass zum Beispiel bei BEL, dies nicht gefährlich wäre. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Und auch Dr. Bluni schreibt, das bei BEL ein Liegendtransport empfohlen wird. Aber wenn es dazu kommt, dass ein Liegentransport notwendig wird, gibt es doch schon das Risiko, dass die NS vorfallen kann, das meine ich mit Risiko eingehen. Warum will man es erst dazu kommen lassen? Wenn bei einer SL, der Kopf das Becken abschliesst, dass braucht man das selbstverständlich nicht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von anni1002

Wir reden tatsächlich aneinander vorbei. Wehen per se sind bei BEL nicht gefährlich. Genausowenig wie ein Blasensprung, der in der Klinik stattfindet. Das Risiko, das Du ansprichst (Nabelschnurvorfall, Abdrücken der Versorgung des Kindes) besteht v.a., wenn die Fruchtblase Zuhause oder unterwegs platzt. Um jegliches Risiko auszuschließen, wird dann in bestimmten Fällen der Liegendtransport empfohlen, weil dann das Kind nicht auf die Nabelschnur drücken kann. Inwiefern geht die Schwangere bzw. die Klinik, wenn sie sich an diesen Vorsichtsmaßnahmen orientiert, dort ein zusätzliches Risiko ein?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

... ich glaube, anni meint das (für sie) enorm hohe Risiko einer Spontangeburt. Pauschal und generell und sowieso....


anni1002

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Richtig. Ich sprach ja in dem ersten Beitrag an Lina davon, wenn dies zu hause passiert. Und wenn man eben auf den natürlichen Geburtsbeginn wartet ist eben die Chance, dass dieser mit einem Blasensprung beginnt glaube bei 20%. In der Klinik kann man ja binnen Minuten einen Not-KS machen. Nur eben zu hause nicht, und bis man dann im KH ist kann es zu spät sein. Und mir wäre und war das Risiko , dass es zu hause zu einem Blasensprung kommt bei einer BEL einfach zu hoch und deswegen würde ich nicht zu lange warten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von anni1002

Hmmm, ja ok. Aber du hattest doch ausschließlich WKS. Und schreibst, dass du froh bist, DEIN Kind nicht dem Risiko eines Nabelschnurvorfalls ausgesetzt zu haben. Hättest du aber eine Spontangeburt angestrebt und im Falle eines Blasensprungs vorsichtshalber den Liegenstransport gewählt (auch wenn ach so aussagekräftige Studien da evtl anderer Meinung sind), dann wäre doch das Risko für eventuelle Komplikationen ebenso verschwindend gering gewesen. Und das ist glaube ich das, was emilie.d meint.


Lina301

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Es gibt unterschiedliche medizinische Gründe aus denen man zu einem KS rät je nach Indikation. In manchen Fällen geht es darum das Kind zu einem bestimmten Zeitpunkt so schnell wie möglich "raus" zu bekommen, meist geht es aber entweder darum die Wehen zu vermeiden oder den Weg durch das Becken. Grund die Wehen zu vermeiden wären z.B. die Angst vor einer Uterusruptur nach mehreren vorangegangenen KS oder einen KS mit T-Schnitt. In solch einem Fall macht es wenig Sinn vor einem geplanten KS Wehen abzuwarten oder auszulösen, denn gerade das möchte man ja vermeiden während der Weg durchs Becken und die eigentliche Spontangeburt gar nicht das Problem sind. In anderen Fällen sind die Wehen nicht das eigentliche Problem sondern der Weg durchs Becken und die Moment der vaginalen Geburt selbst. Das gilt z.B. bei BEL weil man dort hauptsächlich den Moment fürchtet wo der Po des Kinder geboren wurde der Kopf aber noch nicht. Andere vergleichbare Indikationen wäre ein Verdacht auf ein relatives Missverhältnis, weil das Baby sehr groß geschätzt wurde oder die Mutter ein deformiertes Becken hat oder auch Angst vor Geburtsverletzungen im Intimbereich z.B. wegen Vorschädigungen. Hier sind die Wehen an sich nicht gefährlicher als bei idealen Voraussetzungen und daher kann es Sinn machen diese abzuwarten bzw. auszulösen weil man auch bei einem KS nach Wehenbeginn die gefürchteten Risiken vermeidet wegen deren man den KS geplant hatte- den die drohen ja erst im weiteren Verlauf bzw. am Ende der Geburt. Die Gefahr eines Nabelschnurvorfalls ist ja nichts spezifisches für BEL sondern kommt auch bei SL vor wenn der Kopf noch nicht fest im Becken ist, was ja nicht so selten der Fall ist, und kann durch einen Liegentrasport vermieden werden. Unabhängig davon gibt es auch unter Ärzten verschiedene Ansichten zum Thema Wehen, entweder das diese nützlich und wichtig sind um das Kind auf die Geburt vorzubereiten oder eher dass diese ein nutzloser Streß für Mutter und Kind sind. Je nachdem wird man dann Wehen auslösen vor einem dem KS als entweder sinnvoll -in den Situationen wo es nicht um die Wehen sondern um die vaginale Geburt geht- ansehen oder als grundsätzlich sinnlos und eher riskant.


Bonnie

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Antwort auf Beitrag von Hasenbande

Ja, bei mir wurde vor dem geplanten KS (mein zweiter) ein Wehenmittel gegeben, um Lungenreife und Kreislauf des Babys anzuregen.


Kacenice

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Antwort auf Beitrag von Hasenbande

Also, bei mir wurde am Sa einen geplanter KS gemacht.Ich hatte da schon Wehen,aber wurde mir noch Wehenmittel gegeben.Wenn die Hebi hatte gesehen wie heftig sind die Wehen geworden,wurde die Infusion sofort gestoppt. Bei mir war zu dünne alte KS Narbe (vor 2,5 J) und Bauchdecke.Nach der OP wurde mir gesagt,dass Ich glück hatte,weil 1 cm von alte KS Narbe wsr schon offen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Hasenbande

Also wäre das nie nötig gewesen. Vlg