Mommy0721
Hey Ihr Lieben,
noch 7 Tage, dann soll mein kleiner Babyboy per KS auf die Welt kommen und was soll ich sagen, mir geht der A*** auf Grundeis
Meinen ersten Sohn (13 Jahre) habe ich damals spontan geboren, allerdings hatte ich danach noch einige Hüftops und seit 14 Wochen Wehen, Komplikationen, leichte Schwangerschaftsvergiftung usw
aber ich hab so unfassbare Angst.
Vor der PDA, vor dem generellen Ablauf, wie es ist wenn der kleine dann draussen ist usw usw.
Bei meinem Sohn konnte ich schon das Gefühl nicht geniessen ihn direkt auf die Brust zu bekommen (er war ein Frühchen und wurde direkt erstmal weggebracht). Ich weiss, dass jede Klinik das wahrscheinlich anders handhabt aber mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf
Vielleicht habt ihr ja positives zu berichten, ich höre auch noch so unglaublich viel negatives, dass kommt nochmal dazu.
Ich danke euch fürs "zulesen" und entschuldige mich für mein Gejammere
Hallo, ich kann natürlich nur von meinen Erfahrungen reden. Ich habe vor 4 Monaten per geplantem Kaiserschnitt entbunden und kann nur Positives darüber berichten. Zwar wurde mir etwas mulmig als ich den Op Saal betrat, allerdings ist das schnell verflogen. Das Op Team war supernett, die Spinale habe ich kaum gemerkt, das Bonding war super. Das sind zwar nur meine persönlichen Erfahrungen, aber vielleicht hilft es dir ja.
Hallo ich hatte 2019 einen geplanten ks und natürlich auch Angst. Die wird dir vermutlich auch keiner nehmen können aber ich kann dir zumindest sagen, dass es eigentlich unnötig ist. Ich habe nächste Woche Donnerstag meinen 2. und bin trotzdem wieder aufgeregt. Aber ich versuche mich zurück zu denken wie schnell das eigentlich alles ging und das ich dafür meine kleine Maus bekomme freu! Ob ich jetzt in Panik verfalle oder nicht, die Welt dreht sich weiter und die Zeit läuft. Bald ist es geschafft und deine Sorgen gehören der Vergangenheit an
Genauso denke ich auch: es geht sooooooo schnell!
Ich kann dich sooo gut verstehen. Ich hatte letztes Jahr auch einen Ks (Wegen BEL) und super schiss davor.
Im Nachhinein muss ich sagen, es war ein wirklich wirklich tolles Geburtserlebis, trotz OP. Ich hatte ein Bonding Top in das mein Sohn direkt nach der Untersuchung reingelegt wurde und mein Mann und er konnte beim absaugen und zunähnen die ganze Zeit bei mir sein. Ich hab gar nichts davon mitbekommen. Die Spinale hab ich auch gar nicht gemerkt. Ich hatte so Angst davor das ich gezittert habe. Danach hab ich gelacht, weil ich so erleichtert war. Gar nichts hab ich gemerkt. Auch bei der OP hab ich nur ein geruckel gemerkt und ziemlichen Druck im Kopf, das ging aber super schnell vorbei. Mir wurde auch kurz schwindelig am Anfang aber nachdem ich das gesagt habe wurde mir was gespritzt und zack nach 45 Sekunden war alles wieder gut. Ich wurde danach mir Mann und Kind in den Kreißsaal gebracht und durfte dann mit den beiden zusammen frühstücken Durch die Spinale konnte ich die ersten Stunden vollkommen genießen, denn Schmerzen spürt man dann natürlich nicht.
Klar ab Abend und an Tag danach war es teilweise ziemlich schmerzhaft, aber mit Schmerzmitteln super aushaltbar und nach 3 Tagen waren wir schon spazieren.
Ich kann dir nur empfehlen dir einige Berichte mit Tipps nach dem KS anzuschauen. Es gibt super hilfreiche Tipps zum richtigen Aufstehen und laufen. Den Bauch sollte man beispielsweise gut festhalten. V.a wenn du Husten, lachen oder niesen musst. Mit persönlich hat es auch sehr geholfen eine Weile zu sitzen bevor ich aufstehe.
Ich hatte letztes Jahr im Juli auch meinen 1. KS beim 4. Kind - und meine Gedanken waren ganz ähnlich. Ich kannte alles nicht, wusste zwar in der Theorie was so ca. auf mich zu kommt, aber das hilft nicht so wirklich. Ich war die Tage vor dem KS so nervös. Aber am Tag des KS total tiefenentspannt. Das komplette Team war super lieb. Im OP wurde ich dann nochmal nervös, aber das Team hat mich unterhalten und beruhigt. Das war super. Im Kreißsaal, als ich die OP Kleidung anzog, bekam ich auch ein Bondingband (sieht aus wie ein Bandeautop), zum direkt kuscheln mit der Kleinen dann - das erwies sich als eine wirklich tolle Sache. Die Betäubung für die Spinal habe ich kurz gemerkt, hat ein bisschen gebrannt (ganz leicht und schnell wieder vorbei). Aber das Setzen der Spinal überhaupt nicht. Die Wirkung fand ich witzig, wenn es in den Beinen plötzlich warm wird. Dann durfte ich mich hinlegen, der Katheder wurde gelegt und das Tuch aufgehängt. Die Anästhesistin testete kurz was ich noch spüre, plauderte mit mir kurz und ich habe gar nicht mitbekommen wie sie begonnen hatten. Plötzlich war der erste Schrei da. Zwischendurch sackte mal kurz mein Kreislauf ab und mir wurde übel, aber da wurde ich vorab schon informiert, dass ich direkt was sagen soll, wenn ich merke mir schummert es und sie haben mir direkt was über den Zugang gespritzt, das hat nach wenigen Sekunden sofort gewirkt. Die Kleine wurde von der Hebamme wirklich gaaanz kurz, es waren sicher weniger als 5 Minuten, zum Kinderarzt gebracht und dann mir in ein Bondingband gelegt. So konnte ich die Kleine während genäht wurde die ganze Zeit bei mir haben. Zum Ausschleusen aus dem OP hat die Hebamme sie vorab dann schon mit in den Kreißsaal genommen, dort wurde sie schon mal gemessen und gewogen usw. Im Aufwachraum musste ich kurz warten, bis jemand aus dem Kreißsaal kam um mich nach oben zu holen. Das dauerte aber auch nicht so lange. Glaube es waren knappe 10 Minuten. Im Kreißsaal durften wir dann noch knappe 3h kuscheln, bevor wir auf die Station kamen. Mein Mann kam erst dann, als ich auf der Station war. Vorher war er zu Hause bei den Kindern. Aber ich habe mich nie alleine gefühlt. Das Team von Hebammen über OP Team bis hin zu den Stationsschwestern waren alle toll. Die ersten Stunden, bis ich aufstehen konnte versorgte man die Kleine (Wickeln, umziehen usw.) super lieb und ganz selbstverständlich. Schön fand ich, dass sie mich recht schnell gezwungen haben (am Abend, knappe 6h nach dem der KS beendet war) aufzustehen. So konnte ich die Kleine auch am nächsten Tag selbst wickeln. Zum füttern (ich habe von Anfang an nicht gestillt) hat man sie mir anfangs auch immer aus dem Bettchen geholt, bis ich es am nächsten Tag alleine schaffte. Der Katheder wurde auch am nächsten Morgen gezogen - war auch nicht so schlimm wie ich es mir vorstellte. Da hatte ich auch echt ein bisschen Schiss vor. Die Zeit danach zu Hause fühlten sich übelst lange an, bis ich nach 14 Tagen endlich zu 70% wieder einsatzfähig war (Haushalt, Kochen, Kleine Einkäufe). Nach 4 bzw. 6 Wochen war dann alles wieder ganz gut. Ich hasse es aber auch, andere was für mich machen zu lassen. Und die heißen Temperaturen (war bei uns die 1. Augustwoche so übel, mit 34 bis 36°C jeden Tag) haben natürlich auch dazu beigetragen, dass ich mich echt nicht so wohl fühlte- da ist man ja so schon platt, aber direkt nach der Entbindung dann erst recht Nun, bald 1 Jahr danach, war alles wirklich nicht schlimm. Manches vielleicht nicht optimal. Aber ohne Kaiserschnitt hätte ich schlechte Chancen gehabt (schon beim KS blutete es an der Plazenta extrem, so dass sie eine Tamponade (2m langes dickes Stofftuch) legen mussten - vielleicht war meine Zeit, bis ich wieder fit war auch deswegen länger, als viele andere hier berichten), eine natürliche Geburt wäre für Kind & mich sehr gefährlich gewesen. Also bin ich froh über die heutigen Möglichkeiten und bis auf ein paar taube Stellen an der Narbe stört mich nichts mehr. Ich wünsche dir alles Gute, schnelle Erholung und vor allem viele tolle erste Momente mit deinem Baby
Hallo Ich habe meine 4 Kinder per KS bekommen Ich gehe an solche Sachen positiv Ran,ohne den KS hätte ich schon die Geburt meiner Großen nicht überlebt,geschweige denn dass ich 4 gesunde Kinder haben darf Eine PDA wird beim KS nur benutzt wenn sie eh schon liegt,in der Regel bekommt man eine Spinalanaesthesie,das ist nicht schlimm,du musst dich mit runden Rücken hinsetzen,die Stelle wird erst leicht örtlich betäubt und dann kommt die eigentliche Spritze,ausser einem komischen Druck und ein Kribbeln in den Beinen hab ich nichts davon gemerkt. Dann wirst du hingelegt und der Katheter wird gelegt,schon beim Desinfizieren merkst du dass sich alles nur noch sehr diffus anfühlt,es wird auch erst angefangen nachdem du ausgiebig Gepiekt und gezwickt wurdest Es steht immer jemand bei dir am Kopfende,mir wird immer schlecht wenn sie auf den Bauch drücken um das Kind raus zu holen ,aber einfach sofort Bescheid sagen,du bekommst dann sofort etwas,das hilft so rasch,übergeben musste ich mich nie. Wenn das Baby da ist kommt es ganz auf die Klinik und das Kind an,ich habe keines bei mir gehabt da ich arg kleine Babys bekomme,und drei von 4 hatten Startschwierigkeiten die aber nicht im Zusammenhang mit dem KS waren,die 2.durfte mein Mann nach der Untersuchung durch den Kinderarzt im Kreissaal kuscheln. Auch wenn man immer gesagt bekommt dass KS Babys häufiger Anpassungsstörungen haben liegt das nicht ausschließlich an der Art der Geburt,man muss einfach mit berücksichtigen dass viele Kaiserschnitte ja mit Grund gemacht werden Ich hatte bei der Großen eine Präeklampsie mit postpartalem Helpp,sie hatte unter der Einleitung sehr schlechte Werte,es wurde dann ein eiliger KS Die beiden Kleinen haben deshalb Schwierigkeiten gehabt da ich Blutgruppenantikörper bilde,beide hatten auch nur um die 2300g zum Termin. Nach der OP kam ich in den Kreissaal zur Überwachung,später auf die Station,nimm ruhig was man dir an Schmerzmitteln anbietet ,und stehe sobald es geht mit den Schwestern auf,generell finde ich es geht leichter wenn man dazwischen nicht so lange gelegen hat,bei mir war es immer irgendwann zwischen den 3.und 5.Tag wo ich gemerkt habe dass ich nicht mehr wie eine Schildkröte die auf dem Panzer lag aus dem Bett krabbeln musste. Wenn dein Baby bei dir ist dann wird es am ersten Tag von den Schwestern mitversorgt,aber man schafft das mit einem Beistellbett gut es selber rüber zu holen. Ich hab meine anderen aber auch am ersten Tag schon selber besucht,ich bin immer irgendwann zum Duschen aufgestanden und danach war gut. Der Katheter wird gezogen sobald du in der Lage bist allein aufzustehen(das variiert ,ich hab ihn immer am gleichen Tag gezogen bekommen,wer es da noch nicht so schafft bekommt ihn am nächsten Morgen raus,wenn es mit dem Aufstehen nicht so klappt ist es eigentlich auch viel angenehmer) Meine beiden Kleinen haben Tagelang unter der Fototherapie Lampe liegen müssen,ausser kurz füttern und wickeln dürfte ich sie nicht raus nehmen(unsere Klinik hat zum Glück eine U3 Kinderstation,ich bin immer rasch mit ihnen zusammen dorthin verlegt worden,so hab ich zumindest mehr mitbekommen als auf ITS),wir haben das kuscheln ziemlich bewusst Zuhause nachgeholt,ich habe nicht das Gefühl dass unsere Bindung schlechter ist,klar stellt.man sich das alles anders vor, aber meine Kinder sind gesund und das ist die Hauptsache. Corona fand ich bei der Jüngsten fast erleichternd,so hab ich zu Beginn auch daheim keinen Besuch gehabt und wir haben uns erstmal zusammen gefunden,Liv ist im August geboren und ausser die Großeltern haben wir noch niemanden besucht.
Ich habe meine beiden Kinder auch per Kaiserschnitt zur Welt gebracht - einmal geplant und einmal ungeplant. Für mich waren die Geburten beide sehr schöne Erlebnisse, auch wenn ich im OP jedes Mal erst ziemlich aufgeregt war. Die Aufregung war eigentlich jedes Mal unnötig. Der Kaiserschnitt selbst ging jedes Mal schnell. Auch das Legen der Spinale war kein Problem. Mein Mann durfte beide Male dabei sein. Die Kinder bekam ich immer direkt gezeigt. Mit dem kleinen durfte ich sogar schon im OP kuscheln. Die Geburt per Kaiserschnitt war bei mir jedes Mal schmerzfrei. Man merkt nur ein "Ruckeln" am Bauch. Durch die Spinale merkt man in den ersten Stunden nach der Geburt auch nichts. Schmerzen hatte ich dann erst beim ersten Aufstehen. Wobei es beim zweiten Kind viel weniger schlimm war, da ich schon wusste, wie ich am besten laufen und aufstehen muss. Bei meinem ersten Kind habe ich am Donnerstag Vormittag den Kaiserschnitt gehabt und bin am Montag Vormittag nach Hause gegangen. Beim zweiten Kind habe ich am Freitag Nachmittag entbunden und bin auch am Montag Vormittag nach Hause. Mit vielen Mutti aus meinem damaligen Geburtsvorbereitungskurs hatte ich auch später noch Kontakt. Insgesamt hatten damals fast zwei Drittel der Frauen aus unserer Gruppe per Kaiserschnitt entbunden (Wobei nur einer davon ein Wunschkaiserschnitt war. Die anderen waren medizinisch notwendig, also von den Müttern nicht unbedingt gewünscht.). Die geplante Kaiserschnitte waren dort stets die unkomplizierten Geburten. Und auch ich fand meinen geplanten Kaiserschnitt weit weniger aufregend als den ungeplanten.
Ich kann nur bestätigen, was hier bereits geschrieben wurde, hatte zwei Kaiserschnitte (ungeplant und geplant) und würde es jederzeit wieder so machen, es waren sehr schöne Geburten. Natürlich ist es unangenehm, aber im Grunde schnell vorbei und vergessen. Ich lache auf allen Fotos nach der OP, mit Betäubung und ohne. Kann mich zwar erinnern, dass es wehtut, aber fand es im Grunde nicht so schlimm. Zwei Tipps noch, die glaub ich noch nicht vorkamen: Unangenehm ist das Umlagern der Beine dann vom OP-Tisch ins Krankenhausbett, da wird einem leicht schwindlig. Mit geschlossenen Augen ist das besser erträglich. In der Früh kam die obligatorische Frage: "Hatten Sie schon Stuhlgang?" Ich: "nein, aber Angst davor." Die Schwester hat gemeint, die meisten stellen es sich schlimmer vor, als es ist, und das hat auch gestimmt. Vorher ballaststoffreich Essen ist sicher kein Fehler. Wenn du noch was wissen möchtest, kannst du dich gerne auch per PN melden. Liebe Grüße und alles Gute!
Hallo, ich hatte zwei medizinisch nötige Kaiserschnitte. Und ja, ich kann Dich wirklich beruhigen. Der KS wird ja nicht unter PDA, sondern unter Spinalanästhesie gemacht. Die tut nicht weh, sie drückt nur etwas, wenn sie gesetzt wird. Sie wirkt im Gegensatz zur PDA bombensicher, man spürt absolut nichts. Nur das Geruckel der Ärzte, wenn sie das Baby herausziehen. Mein erster KS war unter Vollnarkose, das war blöd, weil ich meine Tochter nicht richtig begrüßen konnte. Der zweite war mit Spinaler, und das war wirklich komfortabel. Die operierende Ärztin unterhielt sich mit mir über den Sommerurlaub und machte Scherze, die Hebamme beruhigte mich auch und lenkte mich mit Plaudereien ab. Ich konnte meinen Sohn dann ausführlich begrüßen, bevor alles zugenäht wurde. Man muss dann anschließend für 20 bis 30 Minuten zur Beobachtung noch in den „Aufwachraum“, bevor man in den Kreißsaal kommt, wo man das Baby dann das erstemal anlegen darf. Das Stillen hat bei mir nach beiden Kaiserschnitten problemlos geklappt, eben weil ich immer sofort nach der Rückkehr anlegen konnte. Das Tolle an der Spinalanästhesie ist, dass man noch weitere Stunden völlig schmerzfrei ist und das Baby in Ruhe genießen kann. Klar tut ein KS hinterher irgendwann etwas weh. Aber eine spontane Geburt tut eben vorher weh. Und die KS-Schmerzen sind nicht so heftig, wie Geburtsschmerzen, Schmerzmittel helfen denn auch ganz gut. Unangenehm sind nur die ersten zwei Tage. Ich habe mich nach jedem KS sehr schnell erholt, viel schneller als meine Freundinnen, die spontan entbunden hatten. Für Angst ist ein Kaiserschnitt kein Grund, ganz ehrlich. Fürs Kind ist er zudem die sicherste Geburtsmethode. KS-Kinder haben, das darf an ja auch mal erwähnen, besonders schöne, runde Köpfchen (weil sie sich nicht durch den engen Geburtskanal quetschen mussten, wobei der Kopf mit den verschiebbaren Schädelplatten ganz schön gedrückt wird). Und ganz ehrlich? Von Spontanentbindungen, die anders verlaufen als erhofft samt ihren zahlreichen Komplikationen hört man doch viel mehr Negatives als vom Kaiserschnitt. Der läuft immer gleich ab und ist wirklich Routine. Die Aufregung lohnt nicht. LG
Hallo, ich kann dich gut verstehen. Ich hab vor 7 Monaten mein 5.Kind per Kaiserschnitt entbunden. Die anderen hab ich normal geboren.
Vor Aufregung bin ich fast eingegangen. Konzentriere dich auf die Vorfreude deines Babys, das hat mir geholfen, aber ich fand es auch etwas wie „Augen zu und durch“
Bei mir lief nicht alles wie geplant, ich brauchte zum Beispiel eine Vollnarkose und hab mein Baby erst nach drei Stunden gesehen, aber danach hab ich sie nicht mehr her gegeben und ich hab bei keinem Kind so viel Zeit zum kuscheln gehabt. Der Moment nach der Geburt ist zwar echt schön, wenn man das Baby auf den Bauch bekommt und ich hatte auch meine wehmütigen Stunden darüber, aber letztens ist das Leben mit einem Kind viel wichtiger, als dieser Moment. Ich bin jeden Moment dankbar für dieses Süße Wesen, auch ohne Traumgeburt.
Ich wünsche dir alles gute und viel Freude mit deinen Baby in ein paar Tagen!
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