JulDen85
Sehr geehrter Dr. Lars Hellmeyer, ich befinde mich momentan in der 36 SSW und erwarte mein 1.Kind. In der 34 SSW wurde bei mir das erste CTG durchgeführt, dieses war meiner Ärztin suspekt, weswegen ich ins Krankenhaus überwiesen wurde. Ausgangssituation zu diesem Zeitpunkt BEL meines Kindes. Im Krankenhaus wurde dann in einem Ultraschall ein V.a. Uterus bicornis sowie V.a. Plazenta bipartita festgestellt. Zu diesem Zeitpunkt dorsoanterieore BEL. Mein Partner und ich haben ohne Überweisung trotzdem eine Feindiagnostik durchführen lassen, die unauffällig war. Hätte man dort schon die Anomalie feststellen können? Kommt eine Äußere Wendung in Frage? Wie hoch ist die Hoffnung/ Warscheinlichkeit das sich mein Kind noch dreht? Ich bin verunsichert, ob ich eine natürliche Geburt versuchen sollte und somit eventuell zu viele Risiken für mein Kind eingehe. Was meinen Sie? Gibt es mit der Anomalie und der Ausgangslage BEL Erfahrungen? Herzlichen Dank im Vorfeld
Ich glaub du wolltest eine Antwort vom Doktor. Dann bist du im falschen Forum. Poste deinen Beitrag morgen nochmal im Expertenforum. Meine Meinung. Ja, in jedem Fall ist ein Kaiserschnitt besser für das Baby, egal wie rum es liegt. Weil ein Kaiserschnitt allgemein weniger Risiken für das Kind in sich hat. bei spontan können so viele Sachen schief gehen und das Kind bezahlt es dann mit seiner Gesundheit. LG.
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