Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, meine Kleine wurde mit einer Hüftdysplasie rechts geboren, die leider erst bei der U3 erkannt wurde. Mußten sofort zum Orthopäden, der machte eine Hüftsono und der Befund war eine IIg-Hüfte nach Graf. Die kleinen Maus wurde sofort in eine Spreizhose gesteckt. Wir mußten ab da alle vier Wochen zum Orthopäden, der zwar immer sagte, es würde besser werden, aber die Spreizhose mußte insgesamt 5 Monate getragen werden. So ca. 4 Monate nachdem wir die Spreizhose bekommen haben, schlug der Orthopäde vor eine VojtaTherapie zu machen. Hätte ich gewußt, wie gut diese Therapie anschlägt und ich früher davon gehört hätte, wären uns warscheinlich einige Wochen mit dieser Spreizhose ersparrt geblieben. Ich kann nur jedem empfehlen, bei Diagnose Hüftdisplasie sofort einen Vojta-Therapeuten aufzusuchen. Es ist faszinierend welche Fortschritte die Kleine Maus schon nach den ersten zwei Behandlungen gemacht hat.
Bei uns ging Vojta gar nicht... Dafür hat das Tragetuch enorm was gebracht, zusammen mit der Tübinger Schiene und Osteopathie.
Hallo Bei uns ging es auch nicht . Wir haben auch Osteopathie.gemacht. Hatten ja so eine Pawlik Bandage (Beinchen wurden so hochgezogen) und wir musten das teil ein JAhr lang tragen deswegen kam Noch Bobath und von uns aus haben wir Babymassage mit gemacht . Inzwischen ist sie 13 j und alles palleti lg
Maike hatte auch eine Hüftdysplasie; erst 4 Wochen nach der U3 richtig ausgeprägt; vorher wars ne 2 A, auf einmal ne 2 D; sie mußte in der Uniklinik eingerenkt werden und ist dann für einige Wochen gegipst worden. Danach Hoffmann-Daimler bzw. Tübinger Schiene. Außerdem bekam sie Physiotherapie nach Bobath. Kurz vor ihrem 1. Geburtstag durften wir die Schiene abnehmen. Heute ist Maike 2 und braucht keine Physiotherapie mehr. Zur Einschulung sollen wir wiederkommen zur Kontrolle. Sie läuft ganz normal und alles ist super.