Kirshy
Hallo zusammen! Hab die Fragen schon einmal im "mein Kind ist krank" Forum gestellt, aber vielleicht bin ich hier ja auch richtiger?! Unser Sohn (im Januar wird er 3) bekommt seit Anfang der Woche Salbutamol als trocken- Inhalation . Seitdem werden seine Wut-/ Trotzanfälle immer heftiger. Mir ist klar, dass das zum Teil auch am Alter und der Entwicklung liegt, aber was hier gerade los ist, nimmt extreme Ausmaße an. Meine Frage an euch daher: kennt ihr solch ein Verhalten unter Salbutamol? Wenn ja, reguliert sich das?( Er wird es wohl noch eine Weile brauchen) Vielleicht noch zum Hintergrund: er ist extrem anfällig was Bronchitis/ Lungenentzündung betrifft; letztes Jahr etwa um dieselbe Zeit hatten wir einen ähnlichen Verlauf, der dann in einer Lungenentzündung endete, die über Weihnachten im KH behandelt werden musste (er war 4 Tage nicht wach zu bekommen, fieberte sehr hoch, bekam Infusionen, intravenös AB und eine Gabe Cortison intravenös als er vom Husten schon blau wurde). Ende Februar konnte er dann wieder in die Kita, da er erst nach dem 4.(!!) Antibiotikum fieber-/ temperaturfrei war. Zusätzlich zum Salbutamol bekommt er noch Cortison, allerdings als Tablette, die er bis März nehmen soll (zukünftig dann von September/ Oktober bis ins Frühjahr). Ein Telefontermin mit der Kinderärztin steht heute an, da ich nicht so "begeistert" von den Tabletten bin (Spray würde in meinen Augen mehr Sinn machen,da es lokal wirkt) und ich gern wüsste ob es Alternativen zum Salbutamol / Cortison gibt. Vielen Dank für's lesen und eure Antworten! Melanie
Hallo Melanie, von Salbutamol überdrehen Kinder sehr gerne. Mir ist außerdem lieber, wenn es feucht mit dem Inhaliergerät genommen wird, dann kommt es besser an und kann auch besser dosiert werden. Es ist auch nicht für die dauerhafte Anwendung gedacht. Cortison ist in Sprayform besser, weil es dort wirkt wo es wirken soll und keine Nebenwirkungen hervorruft. Tabletten sind bei Kindern erstmal nicht das Mittel der Wahl. Hattet ihr vorher kein Spray? Bis es wirkt dauert es etwa zwei Wochen, dann kann man weitersehen. Normalerweise geht man bei solchen Problemen stufenweise hoch. Lg
Hi, Bei Cortisonspray ist das Problem, dass es oft im Verdauungstrakt landet und eben nicht nur in der Lunge. Das kann durch die immunsuprimierende Wirkung einen Soor hervorrufen. Kinder können meist noch nicht richtig inhalieren, schlucken statt einatmen. Am besten einmal mit dem Kinderarzt besprechen! Liebe Grüße, Cordula
Ja , mein Asperger Kind reagiert darauf auch extrem. Wir hatten dann Adrovent ( hieß glaube so, ist schon länger her) und Cortison , beides aber zum Inhalieren.
Fazit...ja...kann das meinem auch nicht geben...der ist dann schlimmer wie ein Flummiball , auch mit 16 noch...also nix mit Trotzphase
Hallo, meine Tochter hat seit dem 10. Lebensmonat Asthma. Sie bekam auch Salbutamol (20 Tropfen pro Stunde, da sehr schwere Verläufe und das über Wochen) und ja, Salbutamol ist sehr aufputschend, die Kinder haben oft ADHS-Symptome. Grundsätzlich ist Salbutamol aber ein NOTFALL-Medikament, das nicht länger als eine Woche am Stück täglich gegeben werden sollte (lt. Info aus der REHA), da es sonst seine Wirksamkeit als Notfallmedikament verliert. Auch wundert es mich, dass regelmäßig das Notfallcortison als Tablette gegeben wird. Ich kenne das so nicht, auch nicht von Kindern, die wir in der Rehaklinik kennen gelernt haben (und das waren bei 3 Aufenthalten doch einige). Seid ihr in einer Asthmaambulanz in der Klinik oder bei einem Lungenfacharzt? Mein Kind bekommt ein Kombipräparat aus Cortison (inhalativ!!) und Salmeterol, das im Gegensatz zu Salbutamol eine Langzeitwirkung hat (Salbutamol wirkt zeitlich sehr begrenzt, Salmeterol 12 Stunden) UND das keine aufputschende Wirkung hat. Meine Tochter bekommt im WInter Viani, im Sommer reicht ihr das reine Cortison als Flutide. Beides kann sie trocken via Spacer inhalieren. Montelucast / Singulair hat meine Tochter bekommen, dieses Medikament hat bei ihr aber lediglich heftige Nebenwirkungen (Albträume, stundenlanges nächtliches Schreien / Weinen) gezeigt, es war aber keine Wirkung zu beobachten. Nach Absetzen des Medikamentes traten dann heftige Entzugserscheinungen auf. Mein Rat: Sucht euch einen guten (!!) Kinderlungenfacharzt oder eine Kinderlungenambulanz einer Klinik und lasst euch ins dmp-Programm der Krankenkassen aufnehmen. LG, Philo
Danke für eure Antworten! Das Salbutamol nur für kurzzeit Anwendung gedacht ist,wusste ich nicht. Nach dem KH Aufenthalt im letzten Jahr,wo auch mit Salbutamol inhaliert wurde, sollten wir zu Hause auch weiter ingalieren- da war's mit Trägerlösung insgesamt etwa 3.5 Wochen. Der Husten lockert sich,aber unser Sohn ist heiser und braucht einige "huster" damit es lockerer wird und quält sich ziemlich. Der Telefontermin würde natürlich nicht eingehalten; werde es heute nochmal probieren. Beim Facharzt sind wir nicht; gibt auch keinen für Kinder in der Nähe (nix im Umkreis von 50km ). Einzig Hannover Uniklinik wohl ...Wäre sonst ein Lungenfacharzt für Erwachsene eine Alternative? Oder braucht es da jemanden für Kinder? Komplettes Neuland für uns,daher hilft alles was ihr an Erfahrungswerten habt! Lg
Cortison als Spray haben und hatten wir nie. Einzig das Salbutamol, in jeglicher Form. Reha hatte ich nach den KH Aufenthalt beantragt, eine Freundin riet mir dazu deren Kind als Säugling das RS Virus hatte und jetzt immer noch (3jahre) Probleme hat und einiges an Medis bekommt. Reha wurde abgelehnt;" ambulante Therapien nutzen und beim Kinderarzt weiterbehandeln lassen, da keine Gefährdung der Arbeitskraft zu erwarten ist" Werd es wohl noch einmal versuchen, würde nur gern vorher ne vernünftige Diagnostik und Therapie haben wollen! Lg
Bei uns hat die nächste Kinderklinik "Spezialisten" u.a. auch einen Pneumologen- läuft unter SPZ/ Ambulanzen. Dort wurde uns geraten unseren Kinderarzt machen zu lassen- er sei auf diesem Gebiet klasse... Wir haben um Ort auch die absoluten Spezialisten sitzen: Lungenklinik/ HNO- teils werden auch Kinder behandelt, aber Kinder sind doch etwas anders als Erwachsene, da zeigen sich die Krankheitsbilder auch etwas anders, daher sollte es schon ein speziell auf Kinder geschulter Arzt sein. Lg
20 Tropfen... Das hatte unsere erste Kinderärztin beim Großen auch mal aufgeschrieben... Das ist beim knapp einjährigen Kind eine Katastrophe: das Kind rannte gegen die Tür/ Türrahmen/ Wände und es war ihm egal... Beim Großen (11 Jahre) hat sich die Problematik übrigens einigermaßen ausgewachsen, letztes Jahr nochmal 3 Monste Budenosidspray im Sommer, seitdem ist Ruhe. Er hat immer relativ heftig auf Viren reagiert. Der Kleine hat blöderweise ein Hausstaubmilbenallergie, vorgeschädigte Lunge... Lg
bei der Rentenversicherung geht er so gut wie immer durch, bei der Krankenkasse oft nicht. Wichtig sind folgende Schlagworte im Begleitschreiben: - alle ambulanten Maßnahmen sind erschöpft, eine stationäre Maßnahme ist nötig. - die Mutter muss dringend geschult werden. - das Kind muss unter klinischen Bedingungen an die richtigen Medikamente und die richtige Inhaltationstechnik und das Bewusstsein für die Therapie herangeführt werden. Meine Tochter hatte auch das RS-Virus und hat seitdem mit Asthma zu "kämpfen", war 13x in der Klinik, meist auf Intensiv, 3 REHA-Maßnahmen haben wir durch. Erst dort wurde sie richtig eingestellt und ich als Mama bekam eine Schulung. Davor bekam mein Kind über Monate bis zu 20 Tropfen Salbutamol - stündlich. Als 10 Monate altes Kind!!! Es lohnt sich, dran zu bleiben. Wenn Du Infos brauchst, gern per PN. LG, Philo
Hallo, ... gerade im Bereich "kranke Kinder" geantwortet, da Du aber wohl eher hier weiterliest, hier auch nochmsl: das klingt seltsam. Bist Du sicher, dass das Cortison-Tabletten sind? Oder ist das Montelukast? Cortison in Tablettenform ist für Kinder sehr ungewöhnlich und wenn dann nur für ein paar Tage bzw für Dreijährige eher in Zäpfchen oder Saftform. Unser Sohn hat das Montelukast nicht vertragen. Das kann auch auf die Psyche gehn. Salbutamol kann auch hibbelig machen, aber eher, wenn es in Saft/Tropfenform grnommen wird, also systemisch wirkt. Lokale Inhalation ist wesentlich nebenwirkungsärmer. Frag den Arzt doch mal nach Viani. Der muss nur ein bis zweimal täglich genommen werden, der Bronchienerweiterer wirkt 12 h und es ist auch ein gutes Corticoid enthalten.
Danke nochmals für eure Antworten!
Ich hatte gestern dann noch Telefontermin mit unserer Kinderärztin; sie konnte mich beruhigen.
Unser Sohn bekommt "montelukast" was im weitesten Sinne wie ein Cortison wirkt(mein Mann war mit ihm beim Doc und hat da wohl was falsch verstanden) und ich war zu blöde das Medikament zu googeln Allerdings spuckt er es aus"mag ich nicht"; Ärztin 'warnte' mich gestern schon vor- schmeckt wohl scheußlich! Gibt noch Granulat oder anderen Hersteller,wo die Tabletten etwas angenehmer schmecken sollen. Das Salbutamol sollen wir jetzt langsam ausschleichen,da sonst Gewöhnung Eintritt und es nichts mehr hilft (war ja hier auch schon Thema) Von Atrovent hält sie nicht so viel, das wäre wohl eher was für jüngere kinder
@anna: da du ja "Erfahrungen" mit montelukast hast: könnte ich die Tabletten z.b.mit nem Löffel Honig geben? Möchte in jedem Fall diesen Teufelskreis unterbrechen, dass unser Sohn nicht bei jeder kleinen Vire/ jedem kleinen Bakterium ne Verengung der Bronchien bekommt!
Liebe Grüße
Ah... jetzt bin ich beruhigt, dachte aber schon, dass das kein Cortison sein kann. Wenn er die Tabletten nicht mag, bitte doch um ein Rezept fürs Granulat. Wobei der Geschmack der Tablette für unseren Sohn in Ordnung war. Sonst mit Honig o.ä. klar, warum nicht. Montekulast allein macht Simm, wenn er aktuell recht stabil ist umd man die Stabilität auch erhalten will. Wenn er trotz Montelukast wieder obstruktiv wird, muss man schon überlegen, ob man nicht noch auch für ein paar Monate ein inhalatives Kortison dazu nimmt. Hab die Leitlinien gerade nochmal angeschaut, bei so ganz kleinen Kindern verwendet man Fixkombinationen wie Viani erst ab Stufe 4, d.h. wenn alle anderen Versuche (Montelukast Montelukast plus Cortison) nicht richtig wirken.
Du scheinst dich gut auszukennen,danke für deine Tipps/ Erfahrungen!
Ich hoffe sehr,dass wir mit dem montelukast zurecht kommen- ob als kautablette oder Granulat und dass es die gewünschte Wirkung hat!
Ein schönes 1.adventswochenende
Es gibt Alternativen zu Salbutamol. Vielleicht hilft schon inhaliern mit normaler Kochsalzlösung. Dein Arzt kann dir auch 3% Kochsalzlösung verschreiben. Salbutamol hilft nicht gegen Lungenentzündungen, es weiter nur die Bronchien. Also würde ich das Salbutamol wirklich sparsam verwenden. Ich bin,nachdem ich den Beipackzettel gelesen hatte, nicht begeistert von dem Medikament und würde es keinem meiner Kinder nochmal geben. Werder als Inhalation noch Tropfen zum Einnehmen.
Wenn Dein Kind mit einer Sättigung von unter 85 in der Klinik liegt, hast Du keine andere Wahl, als hochdosiert Salbutamol zu geben... Es hat meiner Tochter vermutlich mehrmals das Leben gerettet.
So ist das leider bei vielen Medikamenten. Mein Kind bekommt zwei Medikamente oft label die für sein Alter absolut nicht zugelassen sind, in einer sehr hohen Dosis. Es gibt oft keine Alternative. Zum Salbutamol gäbe es noch Atrovent, darauf muss das Kind aber auch ansprechen. Wir haben zuletzt Salbutamol und Atrovent in Kombination gegeben. Lg
Das ist bei uns lange Standard gewesen : im Infektfall direkt Salbutamol und Atrovent in Kombination. Salbu alle 4, Atrovent alle 6 Stunden. Salbutamol zum "aufreissen" der Bronchien und fördern des Schleimabtransports und Atrovent gegen den Reizhusten und generell zur Entspannung der Atemmuskulatur. So kann auch Salbu etwas eingespart werden. Und der Infekt setzte sich nicht fest, wurde nicht zur Lungenentzündung und es dauerte auch nicht drei Monate bis der Husten wieder weg war. Gutes Zeug. Ich hab das dann auch für mich in dieser Kombi entdeckt. In der Hauptallergiezeit keine durchgehusteten Nächte, immer so heftig, dass ich wirklich völlig fertig war. Seither geht es tipptopp. Atrovent ist nicht nur für Kleinkinder ;-)
Ja, wenn! Ich habe mit Salbutamol keine guten Erfahrungen gemacht. Und präventiv wirkt es auch nicht. Es ist als Notfallmedikament sicher nicht wegzudenken, aber für alles andere würde ICH es eben nicht verwenden.
Natürlich wirkt es präventiv, wenn man die Veranlagung dazu hat, dass die Bronchien sich verengen, mehr als nötig Schleim produziert wird usw. Das ist bei Asthmatikern der Fall bei Infekten und auch bei einigen dementsprechend veranlagten Kleinkindern. Hatten Deine Kinder denn eine obstruktive Bronchitis nach der anderen, die schnell mal in einer Lungenentzündung endete, wenn nicht früh genug dagegengesteuert wurde? Manche Ärzte verschreiben Salbu auch bei "normaler" Bronchitis. Bei sehr kleinen Kindern als Vorsichtsmaßnahme ggf auch ganz okey, später dann nicht mehr unbedingt nötig ist.
Salbutamol ist nach Aussage der Ärzte in der Rehaklinik ein NOTFALLmedikament und sollte ausschließlich im Notfall für längstens eine Woche bis 10 Tage gegeben werden, da ansonsten eine Gewöhnung eintritt, es im Notfall eben nicht mehr hilft und die Dosen regelmäßig gesteigert werden müssten. Salmeterol war bei meiner Tochter das langwirksame bronchienerweiternde Medikament, mit weniger Nebenwirkungen und 12 Stunden Wirksamkeit (statt ca. 1 Stunde bei Salbutamol).
Ja, stimmt beides. Naja Salbutamol hat eine Wirksamkeit von 4 h . Wie definierst Du "Notfall"? Unser Arzt, die Fachklinik und die Asthmaschulung empfahl bei einem aufkommenden Infekt und ggf beginnender (leichter) Obstruktion (absenken des PF) schon präventiv mit dem Salbutamol anzufangen. Bei uns hat das schon zigfach geholfen, damit der Infekt sich gar nicht richtig festsetzt. Nur für ein paar Tage, dann ist es gut. WENN der Infekt sich richtig festsetzt gibt's Salbu mit Atrovent, ggf auch Cortison systemisch ein paar Tage lang, ggf wird dann auch der Viani (mit Salmeterol) erhöht. Aber dank konsequentet frühzeitiger Anwendung von Salbutamol war bei uns der Infekt die letzten Jahre schnell und gut in den Griff zu bekommen. Auch vor dem Sport sollen Asthmatiker präventiv mit Salbutamol inhalieren, wenn die Bronchien nicht Tipp Topp stabil sind und Wenn nicht sowieso ein Langzeitbronchienerweiterer genommen wird. Darüber hinaus ist Salbu natürlich als NOTFALL Medikament erste Wahl. Notfall im Sinne von Asthmaanfall. Dann aber in deutlich höheren Dosierungen. 2 bis 4 Hübe und nach 10 Min nochmal falls es nicht besser wird.
Also ich würde auch dringend auf einen kaltvernebler umsteigen und weg vom salbutamol (atrovent wäre ne Alternative die genau so gut hilft)ja das ist so immer das erste was gegeben doch nicht für jeden das richtige. Ich kriege zum Beispiel von der Dosis die mein kleiner bekommt so Herzrasen und bin auch beim trockenpulver hab ein easyhaler auf budesonid hab copd aufgrund massiver Lungenentzündung und Bronchitis im Säuglings und Kleinkind Alter. Was aber die Laune macht liegt am cortison da solltet ihr möglichst von weg . Mein Sohn hat in seinem chemo mehr als einmal hochdosiert kortison bekommen. Die Ärzte betiteln diese Ausraster nur als dexa Laune. Selbst wir als Laien haben erkannt wann welches Kind cortison bekommen hat das war sofort zu merken. Zum inhalieren gibt's meiner Meinung nach genug Alternative gerade beim kaltvernebler. Wenn es den nicht auf Rezept gibt beim großen Versand Haus mit A .... gibt's viele für kleines Geld hab mir meinen da gekauft als der pariboy kaputt ging. Und die 35Euro hat der locker abgearbeitet. Ich inhalieren beim ersten Anzeichen von Schnupfen 3x täglich mit kochsalzlösung. Wir fahren da sehr gut mit .beim großen haben wir die polypen entfernen lassen da hatten wir auch kortison zum inhalieren. Er hat es aber nicht vertragen und ich hab es nach 3Tagen abgesetzt. Ständiges inhalieren hat den gleichen Erfolg gehabt. Der Arzt hat die gute kortison gabe so gelobt weil es so gut geworden ist. Nach der Untersuchung hab ich ihm gesagt das es ganz ohne ging nur mit kochsalzlösung und ich ja von Anfang an gegen das kortison war. Und so halte ich es bis heute. Selbst während der Chemotherapie beim kleinen wo die onkologen ja nix vom inhalieren halten und ja gerne sofort Antibiotika geben hab ich es so gemacht mit gutem Erfolg. Die haben gemurrt aber ich bin die Mutter und wenn es ohne Antibiotika geht ist mir das lieber. Ich höre allerdings auch ob eine Erkältung den Kindern auf die Lunge schlägt oder nicht, eben durch die eignen Erfahrungen. Ach ja und wenn cortison dann eher zum inhalieren (Pulver wäre gut easyhaler ) denn als Tabletten hat es fette Nebenwirkungen. LG nita