Elternforum Hilfe für kranke und behinderte Kinder

hyperreagibles Bronchialsystem

hyperreagibles Bronchialsystem

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Ihr Alle, ich bin heute zum ersten Mal bei Euch und muß vielleicht etwas ausholen, aber ich brauche einfach Rat, damit ich nicht durchdrehe. Unser Tom ist gerade 1 Jahr alt und hat seit Anfang November eine obstruktive Bronchitis nach der anderen, wozu im Januar auch noch eine dicke Lungenentzündung und direkt im Anschluß eine Darminfektion kam, die beide stationär behandelt wurden. Wir haben unseren Kleinen einfach nicht mehr beruhigen können, da er von dem ständigen Inhalieren mit Apsomol und Atrovent völlig verrückt geworden ist. Er hat schon 2x zusätzlich Antibiotika bekommen und muß im Moment 1x täglich mit dem Aerochamper Budes N inhalieren. Cortison kennt er auch schon. Bei jedem Infekt reagiert er mit totaler Unruhe und Schlaflosigkeit, sodaß wir jetzt schon nachmittags inhalieren, damit er überhaupt zur Ruhe kommt. Seit vorgestern hat er wieder eine Triefnase ( der Große hat auch eine Erkältung ) und hat heute nacht wieder 4 Stunden wach gelegen. Wir hatten ihn jetzt gerade wieder soweit, das er durchschläft und auch tagsüber gesund und zufrieden war. Im Moment mache ich mir so große Sorgen, das er wieder obstruktiv reagiert und das ganze Drama von vorne losgeht. Wer hat Erfahrungen und kann mir sagen, ob ich damit rechnen muß. das jeder blöde Schnupfen gleich wieder so ausartet, obwohl er zur Vorbeugung täglich sein Budes bekommt? Jede normale Unruhe beim Zahnen oder aufgrund eines Entwicklungsschubes ruft bei uns sofort die Angst hervor, das wieder Luftnot besteht. Wie komme ich da raus? Vielen Dank für Eure Hilfe Barbara und Tom


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, bei meinem Süßen (21 Mon.) ist es fast wie bei euch (außer der Lungenentz.) und wir inhalieren seit Mitte Nov. (mit kleinen Unterbrechungen). Gestern waren wir wieder bei der KiÄ und sie sagte, bei jedem beginnenden Infekt sofort mit Kochsalzlösung inhalieren, wenn er anfängt zu Husten Sabutamol oder Atrovent dazu, wenn der Husten schlimmer wird, das 2. auch noch dazu und wenn er wieder anfängt zu "pfeifen" Pulmicort dazu. Weiterhin hat sie uns den Besuch jeglicher "Massenveranstaltungen" bis ca. Mitte März verboten, also weder Spielkreis noch Indoor-Spielplatz. Sie meinte es sei wichtig, jeden Infekt gleich abzufangen, damit er gar nicht wieder obstruktiv wird. Gruß Ute


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Ich mache das ganze Theater nun seit 2 Jahren mit, mein Sohn Noah 3,5 Jahre leidet seit 2 Jahren fast durchgehend an Bronchitis zudem noch an Pseudo-Krupp. Die meisten Erkältungen haben sich anfangs zu Bronchitis und später dann zum Pseudo-Krupp, die letzten beiden Anfälle sogar bis zur Lungenentzündung entwickelt :-( Wir haben diverse Hustenlöser, Inhalationsmittel usw durch und sind nun bei Cortison + Hömeopatischen Mitteln gelandet und die helfen ganz gut. Zwischenzeitlich (grade die letzten drei Tage erst wieder) hatte Noah wieder ne Krupp-Anfall.. bekam es aber mit Zäpfchen & den Kügelchen ganz gut in Griff so das wir das erste mal NICHT im Krankenhaus gelandet sind. Wir haben wirklich schlimme Anfälle mitgemacht u.a. mit Rettungswagen auf die Kinderintensiv usw. Wie wir da raus kommen kann ich Dir leider nicht sagen, ich denke es gibt einfach Kinder die mehr darunter leiden und andere weniger. Ich hoffe das es eines Tages weniger wird oder gar ganz auf hört und bis dahin können wir nur hoffen und unseren Kindern in den Situationen (was sicher immer schwer fällt aber sehr sehr wichtig ist) die nötige Ruhe & Aufmerksamkeit schenken und sie mit den Medis behandeln die der KiA für richtig hält ! LG Katrin


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Lisa hatte auch schon immer ewig und oft Pseudo Krupp Anfälle (konnten wir aber immer gut abfangen mit feuchter Luft) und seit sie im Kiga war Lungenentzündung und danach fast durchgehend Bronchitis. Jede Verkühlung zog sich zur Bronchitis hin und dauerte ewig. WIr waren heuer 5x Bioresonanz (also eigentlich ab Oktober) und seitdem hat sie nichts mehr. Die haben Hausstaubmilbenallergie festgestellt und daher kam ständig die Reizung auf die Bronchien. Lezte Woche hatten wir Abschlusstest und sie konnten nichts mehr feststellen Ich finde einen Versuch ist es wert, schaden tut es nicht. Bei uns hat es super geholfen und auch bei allen von denen ich gehört habe. lg max


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Was genau ist diese Bioresonanz-Therapie ? Wird sie von der Kasse gezahlt ? Mein Sohn hat keinerlei Allergien, können wir die Therapie dann trotzdem versuchen oder ist sie speziell bei Allergikern ? Gruß Katrin