Hallo, habe auch einen Sohn 6 Jahre mit leichten Autistischen Zügen. Austestung war stationär in einen Krankenhaus für pychische Erkrankungen. Die damals gestellte Diaknose emosionale Störung zeigt sich immer mehr als Autismus. Louis ist ein sehr lustiger kleiner Mann. Er zeigt oft Angst in neuen Situationen oder in einer neuen Umgebung. Auch bei Änderung im Tagesablauf. Er reagiert oft mit Aggresivität und mit sehr starker motorischer Unruhe. Er schafft es nur mit viel Unterstützung eine Pause zu machen. Wir haben vor einen Jahr im Krankenhaus sehr viele Belohnungsprogramme gelernt, womit wir Louis helfen konnten. Er hat dadurch gelernt seine Umwelt mit seinen eigenen Lösungen zu verarbeiten. Gruß Corinna P.S Würde mich sehr über Eure Meinung interessieren.