Schippchen
Nach langem Hin und Her hab ich mich nun entschieden, meine Katzen abzugeben. Ich kann nicht damit rechnen, dass mein Gesundheitszustand sich so bald wieder bessert und muss meine übrige Kraft und Konzentration daher auf meine Tochter richten... Nun wurde mir mehrfach gesagt, ich solle eine Schutzgebühr verlangen, damit die Katzen nicht in einem Labor landen. Aber ist es nicht viel besser, es wie eine Kaution zu handhaben und das Geld nach einem halben Jahr oder Jahr bei nachgewiesener Erfüllung des Tierschutzvertrages zurückzugeben? Sonst wärs ja so, als würd ich die Tiere verkaufen... LG Schippchen PS: Falls jemand die beiden verschmusten und verspielten Racker aufnehmen mag, ich wohne in Hamburg, sie sind im Aug und Sep 2011 geboren und kastriert/sterilisiert
Lass die Leute die Katzen bei dir besuchen, gucke wie sie mit den Tieren umgehen. Rufe dann ihren Tierarzt an und hoere genaustens nach wie sie mit frueheren/anderen Haustieren umgegangen sind (regelmaessig geimpft? woran gestorben? kastriert? Mikrochip?). Nimm eine Schutzgebuehr, lass dir schriftlich geben dass die Katze nicht weitergegeben werden kann, sondern im Zweifelsfall zu dir zurueck kommt. Pruefe ob der Mikrochip uebertragen wurde. Besuche die Katzen mindestens einmal und rufe beim Tierarzt an, um zu sehen ob die Tiere auch gesehen wurden. Viel Glueck.
hallo, man kann es auch übertreiben ...im übrigen haben auch tierärzte schweigepflicht und werden da keinerlei auskünfte geben! im übrigen finde ich den vorschlag der verfasserin sehr gut, würde es wohl auch so machen. vg,iris
Uebertrieben? Ich habe erst einmal ein Tier zurueck nehmen muessen, alle anderen Adoptionen haben sehr gut funktioniert. Ich habe jedenfalls immer sehr detaillierte Auskuenfte bekommen - schliesslich ist den Tieraerzten auch daran gelegen dass Tiere in gute Haende kommen. Nur einmal wurde mir die Auskunft verweigert, da hat die Bewerberin dann die Praxis zur Auskunft aufgefordert, sonst haette sie die Katze nicht gekriegt. 