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Warum züchte ich überhaupt Hunde mit Papieren? Für den Käufer.

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hallo, vor ein paar Tagen wurde hier gefragt, warum man keine Hündinnen wild verpaaren sollte.. vor allem, wenn die Hündin so lieb wäre. Und dann natürlich auch die bösen Züchter, die nur ihren Profit im Kopf haben. Wollte kurz erzählen, dass ich mich gestern für den Deckrüden entschieden habe. Ich fahre - tata- mit meiner Hündin (also wir fliegen) nach SCHWEDEN, das sind von mir schlappe 1800 km. Flug + Hotel + evtl. Mietwagen, Gebühr für ärztliche Untersuchungen vorher damit klar ist, dass bei Dusty alles okay ist , Gebühr für Deckrüdenbesitzer (210.- pro geborener Welpe), Gebühr für Zuchtwartbesuch, Impfen, Chippen, Augenuntersuchung (80.- pro Welpe), MDR-1 Test (70.- pro Welpe), Ahnentafel + Eintrag in`s Zuchtbuch 21,50 etc.. Futter natürlich, Spezialnahrung für eine trächtige + später säugende Hündin etc.. Gesamtkosten pro Welpe: etwas über 750.-, da darf aber nichts schlimmeres passieren, z.B. mal Durchfall bei einem Welpen und dann Infusion oder Kaiserschnitt der Hündin... Verkaufspreis: knapp 900.-, wenn ich Glück habe, von der Differenz kann ich dann mein Wohnzimmer wieder neu herrichten. Ich fliege mit meiner Hündin zu einem Deckrüden nach Schweden, ein wunderschöner Vertreter seiner Rasse, mit Wesenstest und allen Gesundheitsuntersuchen (beides hervorragend). Drei Monate werden meine Familie und ich streng vom VDH kontrolliert. Für wen mache ich das alles? Für den zukünftigen Hundebesitzer, dem ich einen charakterfesten, intelligenten und möglichst frei von irgendwelchen Krankheiten und super-sozialisierten Junghund als Freund für`s Leben überreichen möchte. Eigentlich total bescheuert, wenn es doch so viele Hund gibt, die lieb sind und deswegen auf jeden Fall mal werfen sollen.... oder es triebige Rüden an jeder Ecke gibt....????????????? das heißt nicht, dass ich dagegen bin, sich eine arme Socke aus dem Tierschutz zu holen (haben wir auch schon oft), aber WENN Welpe. Wenn jeder Hudn verantwortungsvoll gezüchtet und verantwortungsvoll abgegeben werden würde, wären die Tierheime nicht so voll. cu eva www.hecrileans.de

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Hi, verstehen tu ich das alles schon, auch wie die Kosten zustande kommen etc. Da spricht nichts dagegen. Auch nicht das wenn jemand einen Rassehund haben möchte es halt ohne eine kontrollierte Zucht nicht geht. Aber.... was ist mit vielen Hunderassen passiert die auch unter der Kontrolle des VDH sind?? Viele Rassen wurden auf Schönheit gezüchtet und ihr selber wisst was da bei manch Rasse rausgekommen ist. Bulldoggen welche nicht mehr richtig atmen können, die Talie wird so schmal gezüchtet das ein Kaiserschnitt vorprogramiert ist, Kopflastige Hunde. Dackel die so kurze Beine haben das nix mehr geht So zieht es sich durch viele viele Rassen durch, was der Mensch schön findet ist nicht immer gesund für das Tier. Was ist mit dem Schäferhund passiert, die aus dem Osten haben nicht diese Probleme . Habe mal einen Bericht gesehen von einer Mops Züchterin welche Hunde mit Nase züchtet und sehr sportlich sie wurde vom VDH nicht angenommen :-((( Warum nicht, es ist kein Standard!!!! Auch wird im Kaufvertrag festgelegt das wenn was sein sollte der Hund zum Züchter zurück muß oder der Züchter informiert wird . Glaubt ihr erlich das sich ALLE daran halten?? Käufer sowie Züchter??? Es gibt überall schwarze Schafe, oder etwa nicht?? Ändern daran wird hier keiner was , aber man sollte nicht alles verschönigen. Ich selber bin im TS tätig, angagiere mich für Galgos. Es werden bis zu 50.000!!!! Hunde in einem Jahr in Spanien für die Jagd geboren, ich habe EINEN davon zuhause und ich weiß sehr wohl das es ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Und sogar da gestalltet sich eine Vermittlung mehr als schwierig, man kann den Leuten immer nur vor den Kopf schauen welche sich für ein Tier intressieren. lg und seit froh darüber das Glück zu haben mit einem oder mehreren Tieren zusammen leben zu dürfen

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hi, es ist, wie Du sagst. Man kann nur im Kleinen anfangen und wenn jeder einzelne der armen 50.000 Galgos kontrolliert vernünftig gezüchtet und weitergegeben worden wäre, wären sie nicht im Tierschutz. Die Interpretation des Standards ist ehrlich gesagt auch immer sehr viel Interpretionssache vom Richter. Fast schon eine Trendsache, welche Rasse gerade welches Rassemerkmal am meisten aufzuweisen hat. Und klar stellen sich viele Züchter, die immer vorne stehen wollen, darauf ein. Zumindest aber bei meiner Rasse kann ich Dir sagen, dass jeder den aderen genau beobachtet - auch durch das Internet alle Informationen hat - und Zuchtvergehen angezeigt werden bzw. Hunde, die offensichtiche gesundheitliche Probleem haben, namentlich genannt werden, so dass niemand diese Linie weiter führt. Aber: immer noch beser eine Kontrolle als gar keine und dieses ständige Wildvermehren. Für jeden Mist gibt es Gesetze, aber es gibt kein Gesetz, welches verbietet, dass jeder, der ein weibliches Tier hat, es werfen läßt. Und das mit der Mops-Züchterin kann so nicht sein; Du bewirbst Dich ja nicht mit den Hunden beim VDH, so läuft das ja nicht. Zuchterlaubnis und Zuchtzulassung für den Hund sind zwei verschiedene Dinge mit verschiedenen Verfahren. Aber ich weiß, was Du meinst. eva


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siehst du,und den bösen,dummen menschen die gern einen lieben welpen ihres geliebten tieres haben wollen,denen reicht genau das. die brauchen nicht diese ganze trara.dafür bekommen sie dann für ihre welpen auch kein geld,ausser einer schutzgebühr die man dem tierschutz spenden könnte. leben und leben lassen.


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Hm, das ist aber auch noch eher selten das darauf geachtet wird, und es gegebenfalls angezeigt wird beim Verein, wenn das mehr Leute machen würden wäre man schon einige Schritte weiter. Na ja kommt vielleicht auch immer darauf an um wen es da geht hat er eine gute Position im Verein wird da eher mal die Hand drüber gehalten. Das du wert darauf legst und verschieden Untersuchungen durchführen lässt ist vollkommen in Ordnung, denn das bedeutet ja nun mal verantwortungsvolle Zucht. So wie ich es sehe ist deine Rasse ja auch zum "arbeiten " in welche Richtung auch immer gedacht und da ist es ein muß, genauso wie alle anderen Rassespezifischen Krankheiten ausgeschlossen werden müssen. Ja das mit den Richtern und Trends kenne ich noch von meinen Eltern, mit unserem ersten Dackel waren wir immer auf Ausstellung damals war das allles noch sehr klein und symphatisch aber auch da war es schon so ;-). Unsere Dackel kamen immer aus eine Jagdlinie und wurden auch so geführt. Zu den Galgos nochmal, die werden ja in Spanien nicht gezüchtet und weitergegeben an normal Leute die diese Tiere schön finden, nein es sind die Jäger die diese Hunde "produzieren" zwar sehr gesunde Hunde, der Galgo hat keine Rassespezifischen Krankheiten, aber es ist schrecklich das es immer mehr werden und so ein Land ist in der EU und man kann (will) nichts dagegen unternehmen. lg


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ja über züchter lässt sich bekanntlich streiten... wir haben eine englische bulldoge von einer züchterin die shr drauf achtet welche elterntiere usw haben auch alle chip ahnentafel usw.... aber was ich nicht so toll finde ist das sie meint unsere ist zu dünn sie muss mindestens 1KG!!!! fleisch am tag bekommen.... das ist für mich unvorstellbar dann rollen wir sie ja durch den garten.... und für den hund ist es ne last mehr.... wir finden sie so gut wie sie ist da sie auch gerne im garten toben tut

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Ich kenne mich jetzt nicht mit dem Züchten oder Rassestandarts aus finde aber Bulldoggen super toll. Ich finde deine/deiner ist super hübsch und sieht fit und nicht so fett gefüttert aus. Und solange der Hund sich wohlfühlt finde ich auch nicht das es ein Problem sein sollte das er/sie zu "dünn" ist...


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... die Hüften aufsägen lassen mußt, weil Du es nicht mehr aushälst, wie Cauda Equina oder HD sie quälen - etwas, was DU verantwortest hast, weil Du keine Ahnung von der Familie Deines Hundes hattest. Oder epileptische Anfälle mit Zungendurchbiss. Erblindung aufgrund Katarakt. Viel Spaß mit der lieben Hündin und dem lieben Welpen. eva, für so etwas kein Verständnis und das immer weniger

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lassen, bevor man ihn werfen läßt. Wenigstens das sollte doch drin sein - egal, ob es ein Rassehund ist oder nicht. Es geht doch um Lebewesen und da sollte man schon verantwortlich handeln, wenn man weiß, dass so schlimmer Sachen passieren können. Und bevor dann wieder das Argument mit den gesunden Mischlingen kommt: die Mischlinge sind aus Rassehunden entstanden und schleppen das genetische Erbe immer noch mit sich rum. Die Rassehunde haben spezifische Krankheiten, die ein verantwortungsvoller Züchter aber in Zusammenarbeit mit anderen versucht zu bekämpfen bzw. zu minimieren, in der 1. Generation geht das meist nicht. Die Mischlinge dieser Hunde werden nicht kontrolliert, also geben sie es munter weiter. Wir hatten Mischlinge aus dem Tierschutz, Schäfermischlinge, immer den, der es am nötigsten hatte und ALLE hatten Probleme, HD oder Blindheit, Herz.... insofern gehört auch und BESONDERS ein Mischling untersucht, bevor er werfen soll. eva


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ich kenne die eltern und großeltern meines hundes obwohl sie keine papiere hat. davon abgesehn steht überhaupt nicht fest ob wir jemals welpen haben wollen,aber ich lasse es mir auch nicht schlechtreden. man steckt nicht drin,dein hund kann genausogut mal einen riesen tumor bekommen oder etwas ähnlich schlimmes. es ist mir auch egal wie andere es handhaben,ich möchte keine tiere vom züchter und gut.


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hi natürlcih kann der Hund einen Tumor bekommen. Aber genauso kann er unter vielem anderen leiden, was man verhindern kann. Deshalb laß wenigstens Deinen Hund untersuchen, bevor Du los legst. Wenigstens das bist Du doch den Welpen schuldig. Siehst Du denn nicht, dass Du das Elend so noch vergrößerst indem Du Welpen auf die Welt hilfst, die vielleicht körperlich krank sind oder vom Charakter nicht einschätzbar und dann vorzeitig einfach wieder abgegeben werden, weil sie z.B. die mega-Sportskanonen werden, Du sie aber in Unkenntnis an Leute gibst, die nur Spazieren gehen wollen? Zeig doch Verantwortung. eva


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Ich habe noch nie ein Tier vom Zuechter gekauft, sondern immer nur ausgesetzte oder vernachlaessigte Tiere gerettet. Die Rasse ist mir da egal, mein Hauptziel ist das Lindern von Elend.


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ot


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Es gibt einfach zuviele Tierhalter, denen alles egal ist oder die fuer ihre Tiere keine Verantwortung uebernehmen. Ich glaube da sind wir uns einig. Allerdings ist das Problem in meiner Gegend (Sueden der USA) soviel groesser als in Deutschland, dass man sich in D kaum vorstellen kann, welches Elend ich jeden Tag sehe.

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Es macht keinen Unterschied ob Du versuchst hier etwas zu erklären . Die meisten glauben nicht das jemand Hundezucht als reines , kostspieliges Hobby sieht. Das man eigentlich nur mit Herz züchten kann und mit Verstand natürlich auch. Der richtige Spaß beginnt ja erst wenn Du in Schweden erkennst das Dein gewählter Rüde gar nicht decken kann. Oder die Hündin danach zum wiederholten Mal leer bleibt oder Du nur einen Päppelwelpen nach KS hast und Du der Geldgierige Züchter schlimmster Sorte für die Leute bleibst. Natürlich wird alles gut gehen !!! Das man tatsächlich andere Vereine mit dem VDH vergleicht. Herrlich ! Ach ich darf gar nicht über meine ganzen Reisen nachdenken und es geht irgendwie nur ganz oder gar nicht.Man mß komplett verrückt sein sonst kann man nicht züchten. Mittlerweile bin ich total cool und habe auch nur höchstens einen Wurf im Jahr , einfach weil die Kinder zuviel Nerven kosten.


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Es ist doch super, dass Du Dich so um Deine Hunde bemühst. Du hast Dir eine Rasse ausgewählt, die Dir persönlich gefällt und die Du mit Hingabe und Wissen vermehrst. Nichts schlechtes daran. Aber es kann sich nicht jeder den Wahnsinn eines Rassetieres für um die 1000€ leisten. Und es gibt ja auch Mischlinge, die wunderschön sind und eine perfekte Gesundheit haben. Ich finde es wichtig, dass die Tiere verantwortungsbewusst gehalten werden, regelmäßig vom Tierarzt untersucht und geimpft werden und nicht dauerbelegt werden. Einen Hund aus dem Tierschutz in eine Familie mit kleinen Kindern zu holen kann leider ganz schön schiefgehen. Von daher finde ich es ganz toll, dass es auch Mischlingswelpen gibt. Papiere sind für mich auch nicht wichtig. Warum muss ich denn als simpler Hundehalter wissen, wer der Großvater meines Hundes war? Ich kenne ja nicht mal den Namen meines eigenen.... Zucht im Verein ist ein Hobby. Und zwar ein teures. Wenn man sich das erlauben kann ist das schön. Aber die Leute die ohne Verein züchten tun auch ihre Arbeit, wenn sie die Tiere liebevoll aufziehen und tierärztlich betreuen lassen. Ich finde da muss schon jeder selber sehen, was ihm wichtig ist. Rein schwarz und rein weiß gibt es für mich da nicht. Meine Eltern hatten übrigens mal einen Berner Sennenhund und davor einen Schäferhund. Beide mit VDH Papieren. Der Schäferhund war bissig, und der Berner Sennenhund hatte schwere HD. Danach einen Westi der an Krebs erkrankte... Das mag wirklich Pech gewesen sein... Leider ist man auch bei Vereinszüchtern nicht vor Krankheiten und "schlechtem" Charakter gefeit. Und schwarze Schafe gibt es überall.... LG Jessi


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Ihr redet davon das man bloß keine Welpen usw in die Welt setzen soll, da es von allem schon genug gibt und die Tierheime voll sind! ABER du züchtest welche...!! WO ist denn da der Unterschied? Ob meine gesunde Hündin Junge bekommt oder deine? Muss aber dazu sagen, das meine NIE im Leben welche bekommen würde! Wo ist denn der UNterschied...? Zwischen Welpe und Welpe? Wir haben vor 6 Jahren einen Hund gekauft...Reinrassig... beide Eltern hatte Papiere, gesund, gepflegt usw.... nach 3 Tagen war unser Hund tot... mit nur 13 Wochen! Laut Züchter und TA war er kerngesund ! Oder unser jetztiger Labi, vom Züchter gekauft... wunderschönes Tier..aber ständig krank, HD, Arthrose usw... wir haben bisher 1000 € für TA und Kliniken bezahlt... er ist 6 Jahre und ständig ist etwas neues! Unsere Mischlingshündin dagegen, (die wir vor Jahren hatten und auch unsere jetztige) fit und gesund, nie krank. Ich würde NIE im Leben wieder beim Züchter kaufen!! Und ich finde es schlimm, das ein "normaler" Hund sich nicht vermehren darf...aber gezüchtet wird ohne Ende! P.s.: An die speziellen Schlaumeier hier... es ist natürlich logisch, das mein Hund nur krank ist, weil ich ihn so schlecht behandel und umsorge Lg


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*****WO ist denn da der Unterschied? Ob meine gesunde Hündin Junge bekommt oder deine? Muss aber dazu sagen, das meine NIE im Leben welche bekommen würde!****** ohne jetzt wieder einen Streit vom Zaun brechen zu wollen, möchte ich von dir gerne wissen, warum deine Hündin niemals Junge bekommen würde. LG Melli


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Hallo, weil ich nicht möchte das sie Junge bekommt! Was ist wenn was passiert während der Schwangerschaft, der Geburt? Finde ich gute Familien für die Welpen? Und vorallem würden alle Welpen 12 Wochen hier mit im Haus leben und das wäre mir einfach zuviel, da ich ja im Nächsten Jahr auch wieder arbeite! Außerdem gibt es genug Hunde in Tierheimen die auf einen neue Familie warten! Unsere Hündin wird, sobald das geht, kastriert.. genau wie unser Rüde! Lg


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Sinnlos darüber hier zu diskutieren ! Wenn ich einen Wurf Welpen züchte, tue ich dies zuerst für mich ! Nicht für irgendwelche Käufer !


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Krass, genau das versucht man dir seit Wochen bzgl Katzen zu erklären...!


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hättest du alles vernünftig gelesen, wüßest du , das mein Mann gegen eine kastration von KATZEN war, weil es für ihn keinen Sinn macht.... Hunde sind für meinen Mann etwas ganz anderes, über sowas brauchen wir absolut nicht zu diskutieren! Und es stand von Anfang an fest, das Hund und Hündin sobald es geht kastriert werden! Ebenso sind ja nun auch Kater (der war ja eh schon) und Katze kastriert! Was aber Dinge waren, die ich mit meinem Mann zu klären hatte und hier lediglich um Rat gebeten hatte!


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Ich hab das schon alles verstanden :) Aber ich verstehe nicht, warum bei Katzen die Kastration so lange ihr Geld nicht Wert war (das es nun anders ist, weiß ich auch), aber beim Hund eben schon. Naja, egal! Will das jetzt nicht weiter diskutieren...


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....


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***Aber es kann sich nicht jeder den Wahnsinn eines Rassetieres für um die 1000€ leisten*** Wer sich das schon nicht leisten kann, sollte ganz die Finger vom Hund lassen. Denn der Anschaffungspreis ist meiner Meinung noch der kleinste Teil der Kosten, umgerechnet auf die Jahre die ein Hund lebt. Wenn ich überlege, was monatlich an Futter, Leckerlis und Pflegekrams zusammenkommt oder wenn man eine OP oder sonstige Behandlung beim TA ansteht, dann sind die Anschaffungskosten die ja einmalig sind, ein Witz dagegen. Mir selber würde niemals ein Mischling ins Haus kommen, weil ich absolut nicht auf Überraschungen stehe und gerne vorher weiss, welche Charaktereigenschaften der Hund mit sich bringt. Die Nachbarin meiner Schwiegermäm hat sich vor zwei Monaten auch nen Mischling zugelegt, der war halt billig und hat nur 400 Euro gekostet. Ein Malteser-Miniyorkie-Schnauzermix. Und mit dem war sie mittlerweile schon so oft beim TA, daß sie sich dafür hätte auch einen reinrassigen Hund beim Züchter holen können... Papiere sind in meinen Augen auch nicht wichtig, aber ich finde es wichtig zu wissen, daß die Elterntiere auf Erbkrankheiten untersucht wurden (bei vielen Vereinen ist das ein Zulassungskriterium zur Zuchttauglichkeit) und ich mir als Käufer zumindest da sicher sein kann, daß mein Tier da auf jeden Fall mal nix mit zu tun hat. Und ehrlich....wer seine Hündin mal einfach so besteigen lässt, weil er mal Jungen haben will- wer lässt da beim Arzt dann die teuren Kataraktuntersuchung oder HD oder was es sonst noch gibt machen ? Keiner. Wir haben unsere Hündin nicht kastrieren lassen und werden das auch nicht tun, da wir sie -sobald sie ihre Zuchttauglichkeit erhalten hat und alt genug ist- belegen lassen wollen, aber alles auf normalem Wege über einen seriösen Verein, der nicht VDH ist. Und vom ersten Wurf wird einer der Welpen bei uns bleiben. Aber bis dahin fliesst noch viel Wasser den Berg runter, ausserdem soll sie noch zur Therapiehündin ausgebildet werden. Daß ein Hund vom Züchter öfter krank ist als ein Mischling, ist auch Blödsinn. Es gibt eben Züchter die schauen auf die Qualität ihrer Würfe, bereiten die Mutter auf die Trächtigkeit vor (besonderes Futter etc) und dann gibt es welche, denen ist egal ob die Tiere gesund sind, hauptsache die Muttertiere werfen oft und viel. Und je nachdem, wo man kauft, kann man eben Pech haben.... Wie gesagt, für mich käme niemals ein Mischling in Frage, wobei ich bei einem Welpen von einem nicht eingetragenen Wurf von reinrassigen Elterntieren gleicher Rasse kein Problem hätte.


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***Ob meine gesunde Hündin Junge bekommt oder deine?**** Ein seriöser Züchter wird seine Hunde immer zurücknehmen wenn der Käufer sie nicht mehr behalten kann oder will , die findest du nie und nimmer im Tierheim. Während du keinen deiner Hund wieder zurücknehmen würdest.


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ot


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.


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Hallo! Ich besitze zwei Hunde, eine Mischlingshündin von 7 Jahren, und eine reinrassige Hündin mit 2 Jahren. Ich würde mir nie wieder einen Mischling kaufen. Sie ist wirklich brav und auch gesund, aber im Vergleich zur Rassehündin ist sie schlichtweg unsicher, gestresst und ängstlich. Die Rassehündin hat von ihrer Zuchtfamilie so viel mit bekommen, sie kannte sämtliche Situationen, hatte vor nichts Angst und ist einfach absolut VERLÄSSLICH! Wald- und Wiesenzuchten sind absolut unverantwortlich und egoistisch. Klar kostet es Geld, wir haben 1000 Euro bezahlt- aber ich weiß, was ich hab. Und gerade wenn man auch noch Kinder hat, sollte man Verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen und nicht einfach mal so rumdoctern. Leute, die mal einfach so Welpen in die Welt setzen, die am Besten in ner 3-Zimmer-Wohnung aufgezogen werden ohne Extraraum oder Auslauf, die haben das Wort TIERSCHUTZ völlig falsch verstanden. Züchtern Geldgier zu unterstellen ist absolut dumm. Denn verantwortungsvolle Welpenzucht kann man mit der Summe kaum aufwiegen. Da hängt soooo viel dran, wenn man es vernünftig machen will! Unsere Züchter haben vom VDH die Auflage, ein Extrazimmer mit Fenster sowie ein eingezäuntes Gartengrundstück zu besitzen, ansonsten dürften sie nicht züchten. Dann kommen noch die ganzen Untersuchungen dazu, die Kosten für´s Decken, für Imfpungen, Ultraschall, dann muss man sich mindestens 6 Wochen frei nehmen, mit den Welpen durch die Gegend fahren damit sie z.B. mal ein Geschäft von innen sehen, Spielzeug, Futter, STARTERPAKETE für die neuen Besitzer (!), wo Halsband, Leine, Futter und eventuell noch ein Buch drin sind und und und! Und nochwas: Es gibt ja nicht nur Mischlingszüchter, sondern auch die, die Rassehunde ohne Papiere vermehren. Diese Leute verursachen, dass Rassekrankheiten sich so verbreiten. Denn ein vom VDH anerkannter Züchter weiß, dass man nur mit gesunden, wesensfesten Hunden züchten darf und nimmt einen kranken Hund aus der Zucht und holt sich einen neuen Zuchhund. DU MACHST ES RICHTIG!


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Sie möchte nicht im VDH züchten. Sie befürwortet ihn lediglich .


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Es gibt ja auch noch andere Vereine. Ich für meinen Teil möchte auch nicht im VDH züchten.


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Hast du , hatte Dich auch nicht gemeint. Es gibt auch keine anderen Vereine. Zumindest keine anerkannten ! Wenn man evtl. mal Kontakte ins Ausland anstrebt geht es nur über einen anerkannten Zuchtverband.


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Darf ich fragen, ab wann du die Welpen abgeben würdest? Mein Onkel(Volldepp! Sorry, ist aber so!) hat sich einen 6(!!!!) Wochen alten Welpen geholt, weder geimpft noch entwurmt und hat dafür mal eben 450 Euro hingelegt *kopfschüttel* So süß Welpen ja auch sind, ich hätte mir den nie so früh und ohne jegliche medizinische Versorgung geholt. Die sind leider nicht einmal beim Tierarzt gewesen und ich finde solches Verhalten UNVERANTWORTLICH! Dem Welpen und dem Käufer gegenüber! Achja und zur wilden Vermehrung: Unser Rüde ist auch(noch) nicht kastriert. Denoch würde ich niemals nicht auf den Gedanken kommen, den eine Hündin decken zu lassen. Gerade weil es viel zu viele Hunde im Tierheim gibt. Er wird auf jeden Fall kastriert, da hier so zwei/drei Hündinen selbst dann frei laufen, wenn sie läufig sind Es muss ja nicht sein, das meiner ungewollt Vater wird. Und leider raten viele Tierärzte(unser auch *grrrr*) immer noch dazu, die Hündin einal werfen zu lassen und sie dann erst zu kastrieren *ohne Worte*


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Laut Tierschutzgesetz dürfen Hundewelpen erst mit 8 Wochen abgegeben werden, die meisten Züchter warten sogar die erste Impfung ab und gegen die erst nach 9 oder 10 Wochen in die neue Familie. Dein Onkel ist wirklich.....naja....hast es ja selber schon geschrieben.....


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Eben. Was ich ebenfalls nicht verstehe, eine Freundin meiner Tante hat in einigen Monaten selber Welpen, welche mit 12-15 Wochen abgeben werden. Meine Tante kennt die Eltern der Welpen, weiß, wie sie aufwachsen, das sie geimpft und entwurmt abgegeben werden und auf Wunsch auch gechipt(kostet dann aber extra). Ein Tier ohne jeglich Versorgung aufzunehmen, dafür noch(in meinen Augen) ein Heidengeld hinzulegen find ich dämlich! Achja und sie haben die Kleine natürlich auch geholt, OHNE sich über die Rasse schlau zu machen Und wie die beiden JETZT schon mit dem Welpen umgehen, find ich noch mehr als bescheuert! Aber, egal ob sie mit mir verwandt sind oder nicht, wenn das Tier in Gefahr ist, schalte ich den Tierschutz ein, da kenn' ich nichts!